(¸¸.•´ ¯¨•.¸¸`•** Der Sci-Fi-Thread **•´ ¸¸.•¨¯`•.¸¸)

  • HAHA! Den hab ich wohl verpaßt ! Die Schauspieler sind ja wohl der Oberhammer ! Wirken ziemlich motiviert ! :tanzend

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    vG; Daryl_Dixon

  • Ich hab letztens versucht mit SeaQuest DSV anzufangen.

    Ging leider gar nicht. Damals hat es mich gar begeistern können und jetzt auch nicht - wobei mir durch das Gucken von Serien wie AkteX oder
    DS9 oder VOY aufgefallen ist, wie wertvoll doch die 90er Serien im Vergleich zu 2010-20 Serien waren.


    (schlechtes) CGI würd es mir aber auf jeden Fall versauen. STARGATE hab ich aber auch nie geschaut. Auch kein BA5

    Rückblickend hätte mal Lust wieder in Serien wie SLIDERS oder QUANTUM LEAP reinzuschaun.

    Ich kann schon allein wegen dem pacing von damals mehr mit den alten Serien anfangen.

  • ich kann mit Stargate und Babylon5 auch nix anfangen. Habs einige Male versucht und selten mehr als drei Minuten ausgehalten ^^

    Bei SeaQuest wars das Gleiche.


    Und Ja: schlechte CGI ist das Allerletzte! Dann lieber eine Raumstation aus Holz oder ein Raumschiff welches von Wunderkerzen an-

    getrieben wird (Flash Gordon) . Oder gleich einen Godzilla mit Reißverschluß auf dem Bauch! Das ist wenigstens witzig:Clap


    vG; Daryl_Dixon

  • Ich finde Stargate, insbesondere -Atlantis und -Universe richtig unterhaltsam. Die Effekte sind jetzt nicht High-End, aber auch nicht störend billig. Was ich an den alten SciFi wie StarTrek und Stargate richtig gut finde, sind die abgeschlossenen Handlungen pro Folge. Kein aufgeblähter Plot, der sich durch die ganze Staffel zieht, mit nicht auszuhaltenden Cliffhangern, wie bei fast allen Serien von heute.


    Richtig gut ist auch noch The Orville. Das ist zwar kein echtes StarTrek aber fast besser als das Original. Die aktuellen StarTreks (Discovery/Picard) finde ich ganz ok, mehr aber auch nicht. Richtig packend ist The Expanse, wer es noch nicht kennt, mit anstrengendem, spannenden Plot, gut gemacht und für mich als Ingenieur mit überschaubaren Logikbrüchen.


    Was das CGI betrifft, TNG waren Modelle! Und Babylon 5 ist richtig … aber trotzdem nett. Ich finde die Story und das Setting wichtiger als die Effekte.

  • The Expanse wer es noch nicht kennt, mit anstrengendem, spannenden Plot, gut gemacht und für mich als Ingenieur mit überschaubaren Logikbrüchen.

    Das ist jetzt postiv, negativ oder neutral zu deuten?


    Ich denke dass mein Geschmack sich jetzt aber mehr nach dem vom DarylDixon richtet.
    Orville wurde mir schon mal empfohlen, auch von einem echten Star Trek Fan. Hab den Trailer gesehen und fand es mehr als unterirdisch.

    Peinliche, nicht lustige Gags - Thematiken die keinen Interessieren und in so einer Serie nichts verloren haben ( angeblich 2 schwule Alien Brückenoffiziere die ein Verhältnis miteinander haben) - und absolut, extrem unpassende aussehendes Raumschiff für eine terrana Rasse.

    Was soll das bitte sein?
    Tintenfische bauen so ihre Raumschiffe. Das ist ein Rührbesen.

    Das Design ist völlig fehl am Platz.

    Bei jeder Folge würde ich immer hoffen dass sie diese Ding in einem Feuerball vom Himmel holen.


    :thumbdown: Mäh.

    Ich denke ich schau lieber die 1978er Folgen der Serie von Kampfstern Galactica mit Dirk Benedikt mal an. :thumbup:

  • Ich bin medicore Trekkie, meine Frau ist hardcore Trekkie und hat alle Bücher dieses Universums in der Bücherwand stehen - und gelesen z.T mehrfach. Und wir mögen Orville, gerade wegen der Gags und der interessanten Stories („Thematiken“). Die Serie nimmt sich nicht so ernst und ist sehr unterhaltsam. Es werden auch aktuelle gesellschaftliche Themen (z.B. Social Scoring) gespiegelt. Da fällt mir ein, Black Mirror ist ebenfalls schönes SciFi. Über Design und Kunst lässt sich glücklicher Weise nicht streiten - es gibt viele Meinungen, aber keine richtige.


    Ich als hardcore SciFi Fan konnte z.B. dem 78er Kampstern Galaktika nie etwas abgewinnen - deren Raumschiffe mich eher an low-budget Steampunk als an gutes SciFi erinnern. Ich werde diese Serie jetzt nicht inhaltlich kritisieren, habe sie nämlich nie ganz gesehen - bin immer eingeschlafen :D


    The Expanse ist wie ich geschrieben habe - definitiv eine Empfehlung für SciFi Enthusiasten. Bevor Du jetzt auch diese Serie zerreißt ohne sie gesehen zu haben, empfehle ich Dir, die ersten drei Folgen zu schauen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Du sie magst.

  • Ist das eine Netflix Serie? Habe Netflix oder Amazon Prime zur Verfügung.

    Erste 3 Folgen geht immer.

    Star Trek Lower Decks ist gut und ist eine "echte" Star Trek Parodie Serie. Vorallem noch eine die <akzeptabel> im Sinne von <kann akzeptiert werden> ist.

    In einer Folge kommt ein Klingone vor. Ein echter Klingone. Und nicht so ein komischer Mohrenkopf wie in Discovery


  • Also ich bin sehr großer Star Trek Fan und kann The Orville auch nur empfehlen. Ja, die Gags sind manchmal unterirdisch, aber insgesamt sind es gut erzählte Geschichten, bei denen oft so ein bisschen TNG Flair rüberkommt.


    Discovery und Picard sind okay und insbesondere der Trailer für die 2. Picard-Staffel macht echt Lust auf mehr. Dennoch finde ich The Orville derzeit als die bessere "Star Trek"-Serie.

    486DX 33, 8MB Ram, CL GD5424 VLB, Opti Mad16 Pro + Dreamblaster X2GS, 4xCD-ROM, 3,5" + 5,25" FDD, Midiland DX-401 intelligent MPU401 Karte + MT-32 // P233MMX, 64MB Ram, ATI Mach64 (2MB) + Diamond Monster 3D II (Voodoo 2), Yamaha OPL3SAx, 8x CD-ROM, 3,5" FDD, 100 MB Zip IDE, Roland SC-55ST

  • insbesondere der Trailer für die 2. Picard-Staffel

    Eine zweite Staffel? :|

    Das soll echt noch was kommen? Der gute Mann ist 80 Jahre alt (^^ habe gerade nachgeschaut)

    Wie soll das denn enden? Lassen sie ihn womöglich den Heldentod sterben oder nach erfüllter Mission doch zu Hause im Kreis seiner Freunde?
    Egal wie, beides möchte ich nicht sehen. ;(


    Die "Picard Era" hatte ja schon bereits 2 guten "Enden"

    Einmal in "Gestern, Heute Morgen Teil 2". Als er sich zur Pokerrunde der Offiziere gesellt hat. Das war ja auch eine Form des "to boldly go where no "Picard" has gone before.
    Oder dann natürlich auch mit der Zerstörung der Enterprise D in "Generations". Symbolisch gesehen war das eingetlich der stärkste Grenzstein, dass TNG jetzt vorbei ist.

    Die 3 Kino Filme danach mit der neuen Enterprise waren ja mehr eine Art "Bonus" oder etwas das man noch "hinten dran hängen kann". Aber der wirklich Abschluß war eben

    der Verlust der Enterprise D.


    Keine Ahnung, als ich die Picard Serie gesehen habe, habe ich mich "uncomfortable, awkward, unpleasant" gefühlt - was ist das beste deutsche Wort dafür?

    Vor allem die restlichen Darsteller/Charaktere...einer unsymphatischer als der andere....zu wenig typische "Star Trek" Encounter dass man sich irgendwie gedacht hat, die
    Produzenten hatten nur so viel Geld sich die Rechte an "Picard" und "Borg" zu sichern.

    ...und dann natürlich der Schluß.....der Schluß.....der Schluß... ||

    Jahrzehnte lang hat das Star Trek Universum eine glaubhafte SciFi Welt erschaffen, mit einer Sternenflotte diezig verschiedene Schifftypen, je nach Bedarf mal moderner mal in die Jahre gekommen, im Raum verteilt hat.

    Wo gezeigt wird wie lebendig es ist und vorallem wie gut alles im Detail durchdacht ist...

    Beispiel: TNG "Deja Vu / Cause and Effekt" Als die Enterprise D die USS Bozeman aus dieser Zeitschleife befreit hatte. Das Modell der Bozeman basierte auf dem der Miranda Klasse, sprich Reliant - einem Schiffstyp der schon

    zu Kirks-Zeiten im Einsatz war. Es wurde sogar darauf geachtet dass die Uniformen der Besatzung der Bozeman denen aus den alten Strek Kino Filmen (Star Trek 2 - 6) angepasst waren.
    Allein diese Detailarbeit hatte jegliche Erklärung in Worten unnötig gemacht und man wusste sofort was Sache war, allein nur aus dem was visuell gezeigt wurde.


    ...und nun zurück zum Schluß von "Picard" als Riker mit seiner Flotte von gefühlt 50 Schiffen - DIE ALLE GLEICH AUSSAHEN! - BASIEREND AUF EINEM UNFASSBAR GENERISCHEN ENTRPISE LOOK A LIKE MODEL" per Fingerschnipp mal so einfach aus dem Hyperraum augetaucht ist in kürzester Zeit - wie bei Starcraft 2 wenn man 50 mal den "großen Kreuzer" gebaut hat - um dann einfach so, wieder per Fingerschnipp zu verschwinden...
    einfach mal so "nebenbei"...

    So viel zur Glaubhaftigkeit des leeren und unendlich großen Raumes mit unvorstellbaren Distanzen und wie man da in kurzer Zeit eine Flotte "managen" soll. Ne mal ehrlich, was soll der Mist?
    Kamen die alle aus dem Replicator und waren as instant Schiffe die man gießen musste und dann groß wurden?

    Man erinnere sich an den Dominon Krieg wie aufwendig es da noch war eine halbwegs brauchbare Flotte aufzustellen. Mit einer gewissen Vorbereitungszeit. Wenn ich mich recht erinnere sind die Klingonen da sogar noch vereinzelt mit Schiffen der K´tinga Klasse aufgeschlagen weil momentan nichts genug Nachschub an moderneren Schlachtschiffen da war.


    ...und dann diese "ich hab kein Bock mich mit Details zu befassen" Einstellung der Designer und Produzenten von "Picard" .. 50 mal das selbe Schiff auf Bestellung in gefühlt 10 Minuten. Ach komm, schalt einfach ab. :megalol:

  • Naja, wenn die Geschichte gut ist, dann sind mir die verwendeten Schiffsmodelle erstmal nicht so wichtig ;)


    Aber ich gebe dir vollkommen Recht, das Ganze war teilweise schon sehr lieblos. Ich finde jetzt gar nicht mal so sehr in der Ausstattung. Das war gar nicht so schlecht. Die Geschichte war einfach irgendwie dahingeschludert. Das Ende war echt katastrophal mies - bis auf Datas endgültigem Tod. Das war echt gut. Der Rest... Naja.


    Aber da bereits die dritte Discovery-Staffel endlich mal gut war und ich wie gesagt, ein Aufgreifen der Picard-Q-Geschichte sehr spannend finde (wir wissen ja, das Q in Gestern, Heute, Morgen sag, dass die Menschheit noch immer vor Gericht steht), erhoffe ich mir tatsächlich einiges davon.

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  • Ein Satz den Alle Trekkies hassen, guckt mal Babylon 5 das hat wenigstens eine Konsistente Story ;-D

    Hm, versteh ich nicht. :unno

    Meinst du damit eine Serie die von Episode zu Episode immer weiter erzählt wird in der Handlung und wenn man einmal raus ist dann muss man nachholen?

    Das ist ja gerade das was bei Star Trek gut ist, dass es sowas nicht gibt.

    Es gibt zwar eine HIntergrundstory die immer etwas weiter vorangeht aber an sich ist jede Episode an sich abgeschlossen und behandelt halt ein Thema.

    Das ist gut so wie das ist. Das ist gewollt. Die Gurke soll da auf den Hamburger drauf.

    Und Babyolon 5 kann genau aus dem Grund eine gute Serie sein, weil sie immer zusammenhängede Episoden hat.

    Man kann ne Serie so oder auf ziehen. Kenne gute und schlechte Beispiel für beide Möglichkeiten. Star Trek funktioniert hat als Serie "abgeschlossener Episoden"

    Babylon5 kann als konsistente Story funktionieren. Das Problem bei Babylon5 wird eher die CGI sein. Die ist aus Mitte der 90er und kommt demnach höchstwahrscheinlich

    vom Amiga. Hätte sie lieber Modelle genommen. Aber was soll man machen?

  • Die dritte Discovery Staffel war sowas von mies. Ich konnte die letzte Folge nicht mal zu Ende anschauen…


    Und zwar habe ich dann abgeschalten bei der Turbolift-Szene. Das ging einfach gar nicht mehr. Ich bin eigentlich recht tolerant bei SciFi aber da hat es sogar mir gereicht. ;)


    Hoffentlich wird die Captain Pike Serie besser. Picard geht so, aber Patrick Stewart ist halt wirklich schon ziemlich alt.


    Ich schließe mich auch der Meinung an das Babylon 5 die beste SciFi Serie ever ist/war. Durchgängig erzählt, mit 5 Staffeln nicht zu lang. Und der Höhepunkt in Staffel 3 als Sheridan ins Loch springt (JMS meinte mal das er da von Herr der Ringe inspiriert war). Damals hatte Pro7 dann ab der Stelle die Serie nicht weiter ausgestrahlt. Daran kann ich mich noch gut erinnern :)

  • Hallo

    @mr-edit


    - Erzähle mir bitte was diese "Turbolift-Szene" ist.

    - Wenn die Babylon Serie insgesamt 5 Staffeln hat und der Höhepunkt bereits in Staffel 3 statt findet. Macht es dann nicht Staffel 4 und 5 zu einem unnötigen "Anhängsel" ?

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