Habe heute folgende Hardware geschrottet * Hardware hat sich selbst geschrottet

  • Die 5.x hat auch noch kein NSA Access Door und keinen Staatstrojaner per Default integriert.

    Hmmm? Bei dir weiss man nie ob du grade einen Joke machst oder das ernst meinst...

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Vor paar Tagen ist meine Spülmaschine nun endgültig mit einen Knall aus der Steuerungsbox von mir gegangen :-heul :flamme



    Oben zwischen Relais und Elkos war es gut Schwarzasche und auf der Unterseite fett Schwarz und das PCB ist Heiß geworden.


    Leider Exitus.


    Die Steuerspannung ist schon Mal vor 3 Jahren abgefackelt. AC DC 230V ic unten rechts und der Widerstand... Nun hat es "Sie" - Josephine nun entgültig erwischt und wurde dem Container übergeben :tonne


    BJ 2012 ...... Und ein angebliches Markengerät mit 3 Buchstaben und / 10 Buchstaben im Namen.


    R.i.p Josephine (Name wurde von meiner verstorbenen Ma gegeben)

  • Mal wieder eine Festplatte aus dem NAS. Die Platte ist eine Seagate Constillation 3TB von 2014. War allerdings nicht im 24/7 Betrieb und hat nur 30.000h.

    Laut SMART hat diese >2000 bad sectors und über 500 schwebende.

    Das Blöde: ich habe meine letzte Ersatzplatte eingesetzt, jedoch Disk 2 hat auch schon 200 bad sectors. Die wird wohl die nächste sein...


    Jetzt heißt es hoffen, dass das Rebuild durch hält. 10% pro Stunde... 10h hoffen.


    Sind zwar alles "nur" Sicherungen, aber die wieder anzufertigen...

  • Wenn du zwei Platten im Raid mit bad sectors hast, ist es überlegenswert, eine der Platten davon außerhalb des NAS zu klonen und auszutauschen.

    Wenn die andere Platte dann den regulären Rebuild durchgestanden hat, kannst du ja die geklonte Platte platt machen und auch mit einem regulären Rebuild neu einbinden.

    Das bedeutet zwar 2 x Rebuild, aber es eliminiert die Gefahr, dass beim ersten Rebuild die Platte mit den bad sectors dazwischenschießt.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Ich weiß schon, warum mein Datengrab völlig ohne Raid läuft :P :D

    Und auch im Alltagsaufgaben-Server brauch ich kein Raid. Für die Geschwindigkeit läuft der mit einer SSD und die Datensicherheit erledigt das regelmäßige, automatische Backup auf die externe Backup-Platte :super

    Meine Posts enthalten meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen.

    Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! :D


    Daily Privat: i5-10400F // 16 GB // 1x 512GB + 1x 1TB SSD - 2x var. HDD in Bays // GTX 1660 Super // Linux Mint 21.3

    Daily Work: i7-4770 // 24 GB // 2x 480GB SSD // GTX 750 Ti


    Retro 1: HP Vectra VL2 4/66 // 486 DX2-66 // 16 MB // 6GB // CL-GD5428 1MB // Vibra 16C // 3,5" & 5,25" Floppy // DOS 6.22 // WfW 3.11

    Einmal editiert, zuletzt von Dana ()

  • Dana

    ich habe hier mehrere NAS laufen, sowohl 4 x Synology als auch ein Qnap, 2 x OMV auf Linux Debian Basis und ein Windows Home Server 2011. Ich habe von kein Raid über Raid 10 bis Raid 5 alles Mögliche im Einsatz, hängt halt vom Einsatzszenario und Anforderungen ab.

    Meines Erachtens gibt es keine allgemeingültige Aussage, hat alles seine Vor- und Nachteile. Wichtig ist nur, dass man sich dieser bewusst ist und nicht blind irgendwas nimmt.

    Wenn schnelle Verfügbarkeit nach Plattenausfall eine untergeordnete Rolle spielt, fährt man ohne Raid in vielen Fällen tatsächlich besser.

    Hat man hingegen sicherzustellen, dass Daten trotz eines Plattenausfalls verfügbar bleiben, kommt man an einer gewissen Redundanz nicht vorbei.


    Wenn ich ehrlich bin, könnte ich deutlich mehr NAS ohne RAID fahren, denn meine Anforderungen an Verfügbarkeit sind nicht sonderlich hoch. Aber ich habe viele kleinere Platten und mehrere 4-Bay Gehäuse, in denen man diese bequem zu einem Pool zusammenfassen kann. Da entsteht z.B. aus einer Sammlung aus 4 x 1 TB Pool ein schnuckliger Speicherpool von 2,9 TB im Raid 5, wo ich mir auch keinen Kopf machen muss, welche Daten nun auf welche Platte verteilt wurde.

    Ist mehr oder weniger eine Bequemlichkeit. ;)

    Zudem bin ich halt auch ein Spielkind und experimentiere gern mit diversen Systemen und Einstellungen.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • hab letztens rigoros ausgemistet, auf dem NAS ist gähnende Leere aber ein NAS mit RAID5 oder höher ist grundsätzlich eine feine Sache (Backup nicht vergessen...)


    Seit ich dem ersten NAS, reicht im PC eine Platte. wenn auch die 2TB NVME PCIe4.0 eher Spielzeug sind und die Spiele die ich eh nie daddel den meisten Platz brauchen

  • Skorbin

    Hatte bis vor kurzem alles auf einem Server laufen. War ziemlich unpraktisch und da ich sehr günstig an einen 2HE 19" Server gekommen bin hatte ich mir dann neulich ein eigenständiges NAS mit 6 Bays und XigmaNAS aufgebaut.

    Ich hab in der Vergangenheit auch bereits mit den verschiedenen Raid-Modi herumprobiert und mir persönlich reichen Einzelplatten.

    Wichtigstes Kriterium war für mich allerdings dass die Platten nach Umbau aus dem Server ins NAS immer noch mit NTFS laufen, ist einfach praktischer für mich.

    Klar hätte ich mit XigmaNAS auch ZFS etc. nutzen können, aber so wie es jetzt läuft bin ich wunschlos glücklich. Ok... Mal abgesehen vom Speicherplatz, aber das kennen wahrscheinlich die meisten :D


    matze79

    Man muss das NAS ja nicht 24/7 laufen lassen, vernünftig konfiguriert geht es nach einer passenden Zeit in den Standby und lässt sich dann über's Netzwerk wieder wecken :)

    Meine Posts enthalten meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen.

    Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! :D


    Daily Privat: i5-10400F // 16 GB // 1x 512GB + 1x 1TB SSD - 2x var. HDD in Bays // GTX 1660 Super // Linux Mint 21.3

    Daily Work: i7-4770 // 24 GB // 2x 480GB SSD // GTX 750 Ti


    Retro 1: HP Vectra VL2 4/66 // 486 DX2-66 // 16 MB // 6GB // CL-GD5428 1MB // Vibra 16C // 3,5" & 5,25" Floppy // DOS 6.22 // WfW 3.11

  • matze79

    Man muss das NAS ja nicht 24/7 laufen lassen, vernünftig konfiguriert geht es nach einer passenden Zeit in den Standby und lässt sich dann über's Netzwerk wieder wecken :)

    Da muss man aber darauf achten, was man für Platten nimmt. 24/7 HDDs mögen es gar nicht oft ein und ausgeschaltet zu werden. (oder auch standby)

  • matze79

    Man muss das NAS ja nicht 24/7 laufen lassen, vernünftig konfiguriert geht es nach einer passenden Zeit in den Standby und lässt sich dann über's Netzwerk wieder wecken :)

    Da muss man aber darauf achten, was man für Platten nimmt. 24/7 HDDs mögen es gar nicht oft ein und ausgeschaltet zu werden. (oder auch standby)

    struuunz

    Korrekt! Ganz kritisch ist, wenn man Programme laufen hat, die so z.B. alle 10 Minuten irgendein Log-File schreiben wollen und die Platte alle 5 Minuten in den Standby gehen ...

    Ansonsten folge ich den Ansatz von the_patchelor bei meinem NAS mit Desktopplatten, denn das ist ja in etwa auch das Szenario eines Firmenrechners, der während der regulären Arbeitszeit läuft.

    Ich schalte nur die Energiesparfunktion der Platten während dieser Zeit ab, damit die nicht so häufig in Standby gehen und wieder anfahren müssen.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • matze79

    Man muss das NAS ja nicht 24/7 laufen lassen, vernünftig konfiguriert geht es nach einer passenden Zeit in den Standby und lässt sich dann über's Netzwerk wieder wecken :)

    Start - Stop Zyklen mögen die aber nicht.

    Dann ist das Teil über Kurz oder Lang auch Schrott.


    Ich hab einfach 2 Dicke USB Sticks.

    совок

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!