Danke, wird schon schief gehen.
EPROM Programmer gesucht
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Hi, das EPROM Gerät ist Zoll- und Problemlos angekommen Und scheint zu funktionieren.
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Hast du einen Link zum Angebot? Wie lange war der unterwegs?
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tut es der hier auch ?
Kann abgeholt werden, kostet nur den Sprit...
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Ah,
dermein guter alter Willem...an wen hab ich meinen gleich nochmal abgegeben...?EDIT: PNs halten recht lange
@Tux
Der Willem macht sein Zeugs und wird über den Parallelport genutzt (USB ist nur für Strom), die Software läuft ab W9x...
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jo, den hab ich irgend wann mla für ein bios update gebraucht und seit dem nicht ein einziges mal mehr genutzt.
ich wüsste auch nicht wozu ich den noch benötigen sollte.liegt hier auf dem regal schon seit monaten...siehe staubschicht...
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Der Programmer funktioniert einwandfrei. Gerade mit 2732A; 27c64; 27c256; 27c512 ausprobiert.
Das Tolle ist, dass die Löschlampe hier schon mit 3min Belichtungszeit alle Bausteine gelöscht bekommt. Laut Anleitung werden 14min angeraten. -
Der TL866 is super, hab damit schon einiges programmiert und getestet. Lediglich 25V EPROMs (idR haben die 2KB Platz, sind also im PC Bereich irrelevant) kann er nicht, bei GALs die größer sind als 16V8 macht er Probleme und 128KB (1024KBit) SRAMs sollte er eigentlich können, allerdings muss man dort die höchste Adressleitung händisch setzen und in 2 Durchgängen testen.
Bei dem Preis kann man wirklich garnichts sagen (auch wenn das mit den GALs für mich etwas ärgerlich ist ... aber dafür hab ich noch nen G540 [der sonst aber absolut krampfig ist]). -
Leichenschändung!
- Immer noch besser als eine neue Leiche zu produzieren, also nehm ich mal diesen Thread, scheint ja schon ziemlich tot zu seinIch such zur Zeit einen Flashprogrammierer, mit dem man die BIOS-Bausteine (quadratisch, länglich, rund) von SS7, Slot 1, Slot A, Sockel 370 und Sockel A neu beschreiben kann. Am Besten sollte die Software auch das vorhandene ROM auslesen und sichern können. Ach ja, wenn er mit den ROM-Bausteinen von SCSI-Karten umgehen kann, wär's auch nicht verkehrt:
Beschriftung auf der Unterseite des oberen Chips:
SSTTLP2
2 MBit (wichtiger wäre mir aber ein Umgang mit 1 MBit-Chips)
AM9495-1Beschriftung auf der Unterseite des unteren Chips:
C5950410
P806Gibt es da inzwischen irgendwas neues am Markt? Könnt Ihr mir da was empfehlen? Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht?
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Mach doch mal den Aufkleber ab
Darunter ist die Chipbezeichnung. Die Chips sollten vom 866 ohne Probleme verarbeitet werden können. -
Für den TL-866A/CS gibt es übrigens auch das Open-Source-Programm minipro für Linux und Mac OS X. Das läuft aber mit dem TL-866 II nicht – denn derjenige, der das Reverseengineering für den A/CS hinbekommen hatte, ist leider nicht mehr im Team.
Der II ist sowieso nicht der Richtige für alte ROMs, die höchste Programmierspannung (27V?) wurde gestrichen und dafür 1,5V hinzugefügt.
Rückblickend würde ich inziwschen gleich den A bestellen. Der Umbau zum CS war easy, aber ein bisschen Zeit und Teile braucht man eben doch. Ansonsten ist er echt super, man bekommt eine Menge geboten für das Geld
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Mach doch mal den Aufkleber ab
Das ist wie ne versiegelte Originalverpackung öffnen: Danach sind die Teile einfach nicht mehr dasselbe
Unter dem Aufkleber war...
na was wohl???
Natürlich...
Noch ein Aufkleber
, der sich dann auch noch in zwei Teile gespalten hat rolleyes3-maybe-best.gifDen auch noch abgekratzt
Den rechten Chip beschreiben zu können, wär mir erst mal am wichtigsten, da ich mit dem Board ein paar Experimente vorhabe, bei denen wohl das ein oder andere zerschossene BIOS zum Einsatz kommt, und ich nicht so auf Hotflashen stehe.
Auf dessen Unterseite steht:
SSTULP71
39SF010
0027104So, jetzt muß ich aber sofort meinen Prittstift holen...
Für den TL-866A/CS gibt es übrigens auch das Open-Source-Programm minipro für Linux und Mac OS X.
(...)
Rückblickend würde ich inziwschen gleich den A bestellen. Der Umbau zum CS war easy, aber ein bisschen Zeit und Teile braucht man eben doch. Ansonsten ist er echt super, man bekommt eine Menge geboten für das GeldLinux wäre toll, da mein Haupt(internet)rechner zur Zeit auf openSUSE tmbleweed läuft, parallel noch mit WinXP, was aber nur für Spiele ohne Internetzwang gedacht ist.
Worin bestehen denn die Unterschiede zwischen dem 866A und dem 866CS? -
Der CS ist die Low-Cost-Version des A ohne den ICSP-Anschluss (In-Circuit System Progamming), der benutzt werden kann, um modere Chips wie den ATmega und andere zu programmieren. Falls du echt nur alte ROMs verarbeiten wirst, kannst du dir das sparen.
Relevant ist immer nur die obere Nummer, und zum Programmieren manchmal noch die Herstellerangabe. Das Schema ist immer wie folgt:
- Herstellerkürzel (SST)
- Zweistellige Nummer für die Klasse/Serie (29 steht für Flash/EEPROMs)
- Abkürzung für die Technologie (EE, weil es elektrisch löschbar ist)
- Zahl für die Größenangabe (020 für 2 MBit).
- Danach folgt manchmal noch die Lesegeschwindigkeit (120 ns).
Also haben wir da folgendes:
29EE020 – 2MBit Flash oder EEPROM
39SF010 – 1MBit Flash
27C256B – 256KBit EPROMZu dem EPROM ist zu sagen, dass aus Kostengründen auf das Fenster zum Löschen mit UV-Licht verzichtet wurde und es darum nur zum einmaligen Beschreiben gedacht war. Die anderen kannst du allein mit dem Minipro neu beschreiben.
Achja, sobald es ans Programmieren geht: SST und ST sind zwei verschieden Hersteller, das Gehäuse musst du auch angeben, ist allen Fällen ein DIP/DIL-Gehäuse.
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Für den TL-866A/CS gibt es übrigens auch das Open-Source-Programm minipro für Linux und Mac OS X. Das läuft aber mit dem TL-866 II nicht – denn derjenige, der das Reverseengineering für den A/CS hinbekommen hatte, ist leider nicht mehr im Team.
Der II ist sowieso nicht der Richtige für alte ROMs, die höchste Programmierspannung (27V?) wurde gestrichen und dafür 1,5V hinzugefügt.
Rückblickend würde ich inziwschen gleich den A bestellen. Der Umbau zum CS war easy, aber ein bisschen Zeit und Teile braucht man eben doch. Ansonsten ist er echt super, man bekommt eine Menge geboten für das Geld
Die Original MiniPro Software läuft unter Linux mit Wine. Es läuft auch der TL866-II.
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Leider müssen die Aufkleber ab, sonst hast du keine Chance rauszubekommen was es für ein Chip ist. Alles was auf der Unterseite steht kannst du ignorieren, das sind keine brauchbaren Informationen...
Sei froh wenn die Label gut abgehen, das kenne ich auch anders...
Ich kämpfe mich hier grade durch gefühlt 200 von denen. -
Die Original MiniPro Software läuft unter Linux mit Wine. Es läuft auch der TL866-II.
Auch nicht schlecht. Jetzt habe ich gerade noch mal nachgeguckt: Das minipro-Team hat den II vor ein paar Monaten DOCH zum Laufen bekommen
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Zu dem EPROM ist zu sagen, dass aus Kostengründen auf das Fenster zum Löschen mit UV-Licht verzichtet wurde und es darum nur zum einmaligen Beschreiben gedacht war.
Das ist ja interessant, da Dawicontrol ein neues BIOS im Treiberpaket für die SCSI-Karte DC-2794 PCI mitliefert (liegt im DOS Verzeichnis). Wie soll man das dann installieren? Brauch ich da einen neuen Chip? Im Handbuch steht nichts dazu und in den FAQ nur, daß man einen EPROM-Brenner benötigt und wohl - etwas vage bis schwammig, eigentlich völlig unklar formuliert rolleyes3-maybe-best.gif - ein EPROM Typ: 27C256 -10.
Hat jemand noch so einen leeren Chip irgendwo rumliegen?
Der CS ist die Low-Cost-Version des A
Dann wird's wohl die A-Variante. Steh nicht so auf kastrierte Sachen, damit ist man zu unflexibel .
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Ja, braucht man in diesem Fall … aber ganz ehrlich, Firmware tauscht man nicht so oft aus wie Treiber. Zumindest war das früher so …
Also falls die alte Firmware keine Probleme macht und alles läuft, wieso nicht behalten. Und schau mal, dann mit dem Programmer, ob die Firmware auf dem Chip überhaupt neuer ist (im Treiberpaket ist es Version 5.11).
Dein Chip hat 100ns Zugriffszeit, ich weiß nicht wie wichtig das ist. Hier liegt einer mit 200ns rum. Sie bieten dir übrigens gegen Unkosten die Firmware auf einem passenden Chip an, das könntest du auch annehmen.
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