Du brauchst auch SMBv1 Support unter Windows 10.
Normal sollte Subnetmaske und IP reichen ?
Hat dein Netzwerk kein DHCP?
Du brauchst auch SMBv1 Support unter Windows 10.
Normal sollte Subnetmaske und IP reichen ?
Hat dein Netzwerk kein DHCP?
Du brauchst auch SMBv1 Support unter Windows 10.
Auch wenn ich nur vom Windows 10 Rechner auf den Windows 95 Rechner zugreifen will?
Automatisch bzw. mit DHCP hat bei mir noch nie funktioniert, aber mit IP und Subnetzmaske von Windows 7 aus immer.
Edith
Hmm nix zu machen auch nicht mit SMB 1 aktiviert... kein 486er im Windows 10 sichtbar.
Muss wohl bestimmt noch was direkt in den Netzwerkeinstellungen eingetragen werden (siehe Screenshot vom letzten Beitrag).
Obwohl schon alles selbst in der Netzwerkkarte drin steht kA
Also bei mir funktioniert das ganz normal, IPs werden vom DHCP vom Router vergeben.
Dateifreigabe zwischen Windows 95/98 und Windows 10 - DOS-Forum
Muss ich später auch nochmal probieren bisher benutze ich Filezilla für den 286er und 386er mit mtcp aber nicht von win10 auf 95.
Alles anzeigenDu brauchst auch SMBv1 Support unter Windows 10.
Auch wenn ich nur vom Windows 10 Rechner auf den Windows 95 Rechner zugreifen will?
Automatisch bzw. mit DHCP hat bei mir noch nie funktioniert, aber mit IP und Subnetzmaske von Windows 7 aus immer.
Edith
Hmm nix zu machen auch nicht mit SMB 1 aktiviert... kein 486er im Windows 10 sichtbar.
Muss wohl bestimmt noch was direkt in den Netzwerkeinstellungen eingetragen werden (siehe Screenshot vom letzten Beitrag).
Obwohl schon alles selbst in der Netzwerkkarte drin steht kA
falls dein Windows 10 Rechner auch am Internet hängt, wäre ich vorsichtig, dort das SMB v1 Protokoll zu aktivieren, denn das wurde nicht ohne guten Grund standardmäßig deaktiviert.
In einem rein internen (Retro-)Netzwerk dürfte das keine Rolle spielen.
aufm win 10 einfach ne VM mit WinXP ohne internetzugriff installieren und die als transferbitch nutzen
Wer hat den heute seinen Rechner noch direkt an PPPoE oder DialIn ohne Firewall ?
Ok läuft jetzt, warum auch immer... hatte diesmal erst den Retro Rechner gestartet und dann den Windows 10 PC.
Ich hab übrigens die Netzwerkkarte hier gekauft, weil die erste PCIe ja Probleme gemacht hatte:
Wurde unter Windows 10 (21H2) sofort erkannt und installiert, keine Probleme.
Speedy
falls dein Windows 10 Rechner auch am Internet hängt, wäre ich vorsichtig, dort das SMB v1 Protokoll zu aktivieren, denn das wurde nicht ohne guten Grund standardmäßig deaktiviert.
In einem rein internen (Retro-)Netzwerk dürfte das keine Rolle spielen.
Jup weiß ich...
Man muss es ja nicht dauerhaft an lassen.
Hatte das bei Windows 7 dauerhaft an, nie Probleme gehabt (hatte es nur nicht mehr im Hinterkopf).
Ist doch auch sinnfrei einen Rechner von einem normalen Nutzer zu hacken, da gibts ja i.d.R. nix zu holen.
Ein richtiger Hacker wird daran kein Interesse haben denk ich.
Ist doch auch sinnfrei einen Rechner von einem normalen Nutzer zu hacken, da gibts ja i.d.R. nix zu holen.
Ein richtiger Hacker wird daran kein Interesse haben denk ich.
Mit einen nicht ja, aber mit einer ganzen Armada von solchen Kisten schon.
Wenn eine automatische Schwachstellensuche läuft und dabei eine Schwachstelle entdeckt wird, dann ist es der Software ziemlich egal, ob es da was zu holen gibt oder nicht: Sie wird die Schwachstelle an Ihren Auftraggeber senden.
Und wenn es diesen praktisch keinen Aufwand kostet einzudringen, dann wird er es tun, wenn er Zeit hat ... es sei denn, er hat lohnendere Ziele.
Und selbst bei "normalen" Nutzer kann man etwas holen, sei es Seriennummern, Banking Informationen oder einfach nur banale Adresslisten.
Viele Hackerangriffe stammen nicht gezielt von einer Person an der Tastatur, sondern von Script-Kiddies, die ihre Scripts und Bots automatisiert ablaufen lassen.
"Richtige" Hacker wird das kalt lassen, denen ist ihre Zeit wahrscheinlich zu wichtig. Um die mache ich mir weniger Sorgen.
Mehr Schiss habe ich vor denen, die in das System eindringen und Unfug anstellen, einfach weil sie es können.
Ach so: wie matze79 richtig bemerkt hat: manchmal gibt es zwar nicht viel zu holen, aber Rechenleistung in Form von Crypto Mining oder Slave in einem Botnetz tut auch weh.
Naja paar Kiddies gibts halt immer die bissl rumspielen.... und wenn es zuviel Unfug gibt gibts Backup.
Die paar Kiddies können dir auch teuer zu stehen kommen.
Heutzutage hat man ja in der Regel den passenden Passus in der Haftpflicht.
Wer nicht auf SMB1 nicht verzichten möchte (wie ich z.B. auch ), kann den Port 445 für ein- und ausgehenden Traffic per Windows Firewall Regeln nach außen hin abschotten und nur für das lokale LAN zulassen.
Der erste Ansatz sieh so aus, dazu muss man nur noch die "Erlaubt-Ausnahme" für den lokalen IP-Bereich definieren.
Quelle: https://www.windowspro.de/wolf…-gegen-angriffe-absichern
Ich frage mich wie kritisch ist Smb1 wenn mein Netz hinter einer Firewall ist welche dann hoffentlich die Ports von außen dicht macht.
Früher (zu IPv4) Zeiten gab es bei Heise (von nem Landesamt) nen Portscanner (klar, man kann auch nmap nehmen), wenn da alles dicht ist, was soll da passieren? (Bugs mal ausgenommen)
Ich kann für solche Geschichten folgendes, was ich vor kurzem entdeckt habe, empfehlen:
Damit kann man sich mit einem Raspberry Pi oder einer anderen Linux-Maschine ein NAS mit SMBv1, EtherDFS und diversen anderen Protokollen aufbauen. Läuft bei mir einwandfrei und so tausche ich jetzt die Daten zwischen meinen alten Kisten aus
Besonders Etherdfs ist schön einfach aufzubauen nur mit einem Packet Treiber unter DOS
Naja warum einen Raspi aufstellen wenn ich auch einfach am HauptPC alles machen kann.
Dann halt mit VM, wenn man es für zu unsicher hält.
Klar geht auch Das RetroNas läuft wie gesagt auch auf anderen Systemen. Es vereint einfach schön einfach alles zusammen ohne groß basteln zu müssen
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