Ich habe folgende Retro Hardware bekommen Thread!

  • Ich habe nicht an den Raspberry als Ersatz gedacht (wieso sollte ich?), sondern nur an die Kühlkörper, die bspw. zum Aufkleben auf die Raspberry ARM CPU angeboten werden. Die haben eine ähnliche Größe.

  • Das Board hier habe ich schon eine Weile. Es war in einem PC verbaut, der zusammen mit 2 anderen Rechnern an den Straße ausgesetzt wurde. Ein 286, ein 486 und ein Cyrix M II.


    Was mich wundert ist, dass bei diesem Board die Cache Chips fehlen. Es ist ein Epox EP-P55-KV und das hat laut theretroweb.com entweder 256 oder 512 kB an Cache. Sehr unwahrscheinlich, dass es auch eine Variante ohne Cache gab aber falls ja, dann habe ich diese vor mir liegen. Die Lötpads sehen vollkommen gleich aus, keinerlei Spuren von Lötarbeiten. Und das war ein Office PC (Ingenieurbüro, laut den Daten auf der HDD). Dass der vorherige Besitzer da dran herum gelötet hat kann ich quasi ausschließen. Hat jemand eine Idee, warum das Board keinen Cache hat? Laut Layout in der Anleitung (Seite 2) gehören da 2 Chips hin:

    https://theretroweb.com/motherboard/manual/p55kv-5f6e304b108f3953805231.pdf


  • Sparversion nicht unüblich insbesondere für Büro Rechner!

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Vielleicht hat Händler gefragt: ich nehme 100 Stück, könne wir noch an Preis rummachen ?


    joa, dafür ohne L2 Cache und TAG SRAM,wird Brett 20 DM billiger.

    Händler ist da nicht so technikaffin und stimmt zu Deal zu.

  • Alles klar ... schade. Ist mir jetzt auch nicht den Aufwand wert da welche zu organisieren und drauf zu löten zumal ich mit SMD nicht so geübt bin. Naja, aufheben kann man es ja mal ... Danke für eure Antworten :)

  • Weil ich schon lange keinen Röhrenmonitor mehr besitze habe ich für meinen M919-Neuaufbau die Augen offen gehalten.
    Bin dabei auf einen Hyundai Imagequest Q790 17" Monitor gestoßen. Fasziniert hatte mich auf den ersten Blick die flache Mattscheibe.
    Besonderheit ist auch das schraubenlose Design, welches ihn wohl zum kompaktesten seiner Klasse macht.


             


                


    Einen Lochmaskenabstand von lediglich 0,20 Millimeter zeichnet den Röhrenbildschirm "Q790" von der Hyundai Imagequest Europe GmbH aus.

    Der 17-Zoll-Monitor kommt bei der maximalen Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel auf eine Bildwiederholfrequenz von 85 Hertz.

    Der Bildschirm ist ohne Schrauben zusammengebaut und kostet 249 Euro. (Quelle)


    Gern hätte ich das Teil aufgeschraubt um mal reinzuschauen wegen Staub. Aber geht ja nicht, da keine Schraube dran ist. ^^
    Und die grauen Clipse an der Seite sitzen schön stramm, und ich weiß noch nicht wie ich die aushebeln muss.
    Ich habe mir aber Zugang mitteln einen dünnen Schlauch und Druckluft durch die Löcher verschafft. Da kam quasi nichts raus.
    Vergilbungen gibt es am Standfuß. Den kann man auch entfernen, und dann steht der Monitor trotzdem stabil auf drei Punkten vom Gehäuse. Wird dadurch nochmal flacher.
    Maße sind 37x38x41cm bei einem Gewicht von 15kg.

    Ich denke, die Röhre passt ganz gut zu meinen Tower.

             

    2 Mal editiert, zuletzt von 919guy ()

  • Wenn ich den Platz hätte würde ich mir tatsächlich auch noch eine Röhre hinstellen. Hatte damals einen 21" Eizo den ich abgegeben hatte. Der Platz in der neuen Wohnung damals war nicht mehr gegeben dafür. Der Eizo lebt immer noch wie man mir sagte, ich habe den in gute Hände gegeben.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Ich finde flache Röhren sehen immer so falsch aus ^^


    Der Hyundai hat sich beim Design wohl beim ersten iMac inspiriert, nur nicht so bunt.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Ich stehe total auf die Röhrenmonitore mit diesen flachen Röhren.

    Leider habe ich alles von damals™ entsorgt - übrig geblieben ist bei mir ein 19 Zöller, auch von Hyundai. Dafür habe ich auf dem Schreibtisch keinen Platz.
    Aber wenn ich nochmal irgendwann über einen 15er oder 17er stolpere, werde ich wahrscheinlich schwach.
    Müsste dann aber hier in der Ecke sein, damit ich den vorher testen könnte.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Weiterhin habe ich mir einen USB Floppy besorgt, da ich gewappnet sein möchte wenn ich meine Kiste mit den Disketten aus dem Keller berge.
    Beinahe hätte ich den erstbesten von Ebay gekauft. Aber IBM Symbole auf schwarzen Grund haben scheinbar eine magische Wirkung auf mich. Und in der Tat bin ich schon von einigen schwarzen Peripheriegeräten und Monitoren mit dem IBM Logo umgeben. Und so bin ich schließlich zu diesem Stück gekommen.


    Das MPF82E steht mit 270g solide auf seinem Platz und ist für mich überraschend leise. Eigentlich das leiseste was ich je erlebt habe.
    Erste Funktionsprüfung unter Linux und Windows 11 wurde erfolgreich absolviert.
    Interessanter Weise findest man unter der Bezeichnung MPF82E auch Floppys anderer Marken. Zum Beispiel Sony oder DELL.


          




          

  • Das ist leider meist Müll.

    Ich hoffe, dass es bei dir hält. Ich hatte 2x bekommen, einer ist DOA, andere (als Reklamation -Ersatz für DOA-Fall) hat nur einmal gelesen.


    Meine Exemplare hat keine IBM Label, aber exkat gleiche Gehause.

    Innerei ist Teac FD-04(?) Laufwerk aus Disketten-Endzeit, relativ schlechte Qualität. Bei einmal-lesende Laufwerk ist Lesenkopf abgelöst (Klebstelle hat nicht ihre Name verdient) Beide hat Druckguss-Rahmen, der viel Veruneinigung in Material und geringere Festigkeit hat.


    Aber dafür ist ihre USB-FDD Controller super-Teil (habe dann mit FD04/05 aus ältere Jahre verheiratet) und lest problemlos HD und DD Diskette.

  • Ich habe das gleiche Gehäuse mit Toshiba-Logo hier, nur der Auswurf-Knopf ist schwarz anstatt lila. Das Laufwerk leistet mir seit vielen Jahren treue Dienste für zum Beispiel meine Retro-VMs. Ich hab's mal von jemandem aus der Familie übernommen soweit ich mich erinnere und bin sehr froh, es zu haben ^^.

    Remember the new number: 0118 999 881 999 119 725 ... 3 :D

  • Die IBMs sollen ja eigentlich sehr gut sein auch für DDs aber wahrscheinlich ist es wie immer es hängt vom Baujahr ab...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Ich hab gesten in den Apfel gebissen und die englische Unofficial Sp5 Version installiwert und dann das deutsche Languagepack. Ist immer noch halb englisch, aber meh... Deutschland ist ohnehin eine schaurige Wüste, was Software-Preservation betrifft.


    Um mal elegant zum Thema zurückzukommen:



    Danke an Stefan307



    Am Rande noch das hier für meinen Schwiegerbruder. Is quasi retro, die neuen sind schließlich gerade vorgestellt woren, daher ein feiner Preis.

    Total War Warhammer III wird super drauf aussehen in 4k.

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

  • Denk bitte daran dich um den Akku zu kümmern, der fängt gerade so an leichte Kristalle auszubilden...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Heute eingetroffen:


       




    PCMCIA für ISA sieht man ja nicht so häufig.


    Mal sehen, ob ich meine SanDisk PCCard ATA Speicherkarten unter DOS verwenden kann.

    Falls ja, dann wäre es ein schöner Datenträger für Datenaustausch für den 386.

    Ich habe die nämlich in den Größen 512 MB und 1 GB. :)

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Ich habe mich auch schon an PCMCIA unter Dos 6.22 versucht und es nicht zum laufen bekommen damals. Viel Erfolg.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

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