So, bitte wieder back2topic, Danke.
Ich habe folgende Hardware im Müll/Schrott gefunden Thread
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Es sind schon Leute wegen viel weniger vor Gericht gelandet.
Da würde ich mich nicht drauf verlassen.
Heute einen USB Stick im Müll gefunden mit 128Mb
Freut sich die Xbox Classic
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Heute einen USB Stick im Müll gefunden mit 128Mb
Ich liebe diese kleinen USB-Sticks für die Retro-PCs
Klar, für die heutigen Ansprüche reichen ja selbst 4GB Sticks kaum noch aus. Mein neulich gekaufter 128GB Stick ist da wirklich ein Segen.
Aber der Stuff für die Retros ist so süß klein, da passt gut etwas davon auf einen 128er Stick. Und ich hab die Erfahrung gemacht, dass die kleinen Sticks (bis 512MB) viel problemloser an Win9x Rechnern funktionieren
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Gestern schon am Abend. Es ist mal wieder Sperrmüll am Montag. Nicht PC aber trotzdem Retro und digital:
inkl. einem Beutelchen mit Schachfiguren.
Das Batteriefach sah aber katastrophal aus, ausgelaufene Ni-Cd Akkus drinnen gewesen. Notdürftig gereinigt und getestet -> Brett geht. Nur leider kann ich kein Schach, vielleicht sollte ich es lernen.
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Schachcomputer sind cool, allerding nur wenn der Computer seine Figuren selbst bewegt. Wenn man beide Seiten spielen muss macht es mir irgendwie keinen Spaß.
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Ich finde es fast schon faszinierend wieviel 'Intelligenz' man damals in so einen Schachcomputer gepackt hat. Da steckt ja schon eine Menge Logik und Vorrausberechnung drin. Muss mich vielleicht mal in dieses Thema vertiefen.
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Hab ein Sockel7 PA-2005 mit RAM und Cirrus Logic GraKa, sowie ein Slot 1 mit Pentium II und TNT 2 Graka vom Spermüll gerettet. Beides AT-Style motherboards. Beim Sockel7 habe ich noch nicht unter den CPU-Lüfter geschaut.
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Ein Mephisto Schachcomputer? Cool
Mephisto war in .de der Vertreiber vom Enterprise64/128 Computer.
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Heute in der Gitterbox:
Ein schönes 70er Jahre Grundig Signal 500 Kofferradio. (Fast) voll Funktionsfähig.
Der Klang ist wie für diese Zeit üblich super, der Empfang perfekt und praktisch Rauschfrei selbst bei eingeschobener Antenne. Leider lässt sich der Sender nicht verstellen weil das eine so bescheidene Konstruktion ist die das Seil vom Tuner um ein dünnes Plastikrad führt das gebrochen ist. Man kann es zwar direkt um das Drehrad wickeln und normal nutzen, bekommt dann aber das Radio nicht mehr zusammengebaut weil das Rad erst aufgesteckt werden darf wenn das Gehäuse zu ist
Echt schade drum, es kann UKW voll bis 108MHz, LW, MW und KW und zudem noch AUX, scheinbar in und out.
Netz und Batteriebetrieb möglich.
Ich habe den Lautsprecher geharvestet und würde den Rest gegen Porto (4,50€ Päckchen) verschenken. Falls jemand Interesse hat sagt schnell Bescheid sonst wandert es morgen leider wieder in die Box.
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Warum lässt du dieses dünne Platik Rädchen nicht einfach 3D drucken, schade ums Radio sonst .
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3D Druck ist leider nicht die Antwort auf alles... Zu klein, zu fragil. Wir reden von nem Teil das kleiner ist als eine 1 Cent Münze.
3D Druck ist praktisch für alles feinmechanische leider völlig unbrauchbar. Das betrifft auch Kassettendecks, CD Player usw.
Viele glauben man könnte einfach Ersatzteile für alles drucken, das geht leider nicht.
Wenns eine einfache Möglichkeit gäbe das zu reparieren würde ichs selbst machen, aber die einzige Möglichkeit die mir einfällt ist eine Ecke aus dem Gehäuse zu sägen um das Rad aufzustecken während man das Seil drumwickelt oder das Radio als Deko zu nutzen für ein BT Dongle z.B.
Oder man stellt vor dem Zusammenbau seinen Lieblingssender ein und ändert den niemals, das geht natürlich auch
Aber eine Reparatur ist ohne ein Originalteil praktisch nicht möglich, zumindest habe ich so ein Teil noch nirgends sonst gesehen.
Sicher ist es schade drum, aber wenn ich es nicht mitgenommen hätte wäre es ohnehin geshreddert worden und so überlebt zumindest der Lautsprecher. Die Antenne und das Netzkabel würde ich vor dem Wurf in die Gitterbox noch abbauen.
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Ich bin da optimistisch meine man kann es trotzdem drucken auch wenn es sehr klein ist .
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Die Frage ist nur welches Material und welcher Drucker kann es.
Es gibt durchaus Materialien die der Belastung standhalten.
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So sieht das Teil aus. Kleiner und dünner als ein Cent, unten mit einem gesplitteten rund/quadratischen Anhang, oben waren 4 ca. 2mm lange höchstens 0,1mm dicke halbelastische Halter. Darum wird die Schnur unter Spannung gewickelt und wenn man das Gehäuse schliesst geht der Pin vom Tunerrad da druch. Das bekommt definitiv kein normaler 3D Drucker hin, schon garnicht haltbar.
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Ein SLA Drucker kriegt das gewiss hin. Da hat mein Kollege schon kleinere Sachen mit gedruckt.
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Ja, mit einem Resindrucker wäre die Größe kein Problem. Aber ob das stabil genug ist? Und wer hat schon sowas?
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Dann lehne ich mich mal aus dem Fenster und sage das ich das vermutlich zur Not auch selbst bastel .
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Ich glaube ich wäre so verrückt, mir aus einem Stück Plexiglas sowas auszuarbeiten.
Ein passender Bohrer für's Mittelloch, ganz vorsichtig bohren, und den Rest mit kleinen, feinen Feilen ausarbeiten
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Ja, mit einem Resindrucker wäre die Größe kein Problem. Aber ob das stabil genug ist? Und wer hat schon sowas?
ich, bald!
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