Normal verwenden die den selben IC jeweils und lassen sich mit Raid oder IDE Bios bespielen.
Raid unterscheidet sich also nur im verwendeten BIOS ROM vom IDE Controller im normal Fall.
Da muss man aber bisschen Experimentier Freudig sein.
Bei Sillicon Image ebenfalls das selbe.
Vorsicht Silicon Image mag nicht mit jedem Gerät.
Deren ROM startet bei mir nicht im PII 
Danke für Eure Antworten
Das Teil hier wäre ok?
Jo der passt
Jo aber onboard Controller im BIOS abschalten evtl. wird Onboard noch 1 Port für CD-ROM benötigt falls man von CD Booten möchte.
Ansonsten ist es egal.
Habe vor mir in kürze meinen Traum "PCI" 486er zusammenzustellen deshalb hätte ich gerne Eure Meinung zur Frage:
Shuttle Hot-433 oder ECS UM8810PAIO behalten?
Zum Einsatz soll ein Cyrix 5x86-100GP kommen.
Ich kann es nur immer wieder sagen.... bei mir läuft der CMD640 mit dem UM8810-PAIO (Rev. 2.0) entgegen vieler Meinungen einwandfrei.
Ein paar Hürden gab es zu überwinden... man muss sich nur mit dem Board auseinander setzen und verschiedenes durchtesten.
Ich hab mir alles aufgeschrieben wie ich es lösen konnte wenn ich Probleme mit XY hatte.
Es läuft bei mir mit 2x CF am IDE 1 und DVD am IDE 2... zusätzlich noch eine SCSI Platte über den AHA-2940UW.
Ich habe absolut keine Probleme, sei es beim lesen/schreiben vom Diskettenlaufwerk oder den Festplatten.
Sogar Acronis True Image schreibt und liest zuverlässig Images ohne jegliche Probleme egal ob von den CFs oder SCSI.
Und PS/2 über den Adapter für den Amikey 2 von Lineablu.
Von CD booten geht übrigens nur über SCSI weil man es im Bios nicht auswählen kann.
Das Board ist sowas von Stabil besser gehts es nicht, obwohl es zugebaut ist bis zum letzten Slot 
Infos zum System gibts in meiner Signatur. Falls du auf Probleme stößt kannste mich gerne anschreiben,
oder am besten ein Post im UM8810-PAIO Thread vom Lineablu hinterlassen.
Ich kann es nur immer wieder sagen.... bei mir läuft der CMD640 mit dem UM8810-PAIO (Rev. 2.0) entgegen vieler Meinungen einwandfrei.
Ja das kommt auf deine Chip Revision an.
Von CD Booten geht auch von IDE und zwar mit Bootdiskette mit SBOOTMGR oder mit SBOOTMGR im MBR der HDD.
Manchmal muss man die Adresse vom Port von Hand eintragen wenn er sie selber nicht beim Scannen erkennen kann.
Wenn du den falschen Chip drauf hast merkst du es spätestens dann wenn du 2 Festplatten betreibst und Datenverlust erleidest.
Ich hab den CMD640 in einer Ultra 10 gehabt dort war leider die Bug Version drin.
Im G3 gibt es den ebenfalls, dort hat man auch Viel Spaß.
Wenn kein DMA geht kann das auch sehr nervig sein.
Mein Escom P60 hatte auch den CMD640 und lief nur mit wenigen Festplatten über 2Gb 1A 
Ganz besonders Kompatibel waren die Fujitsu.
Alles anzeigenHabe vor mir in kürze meinen Traum "PCI" 486er zusammenzustellen deshalb hätte ich gerne Eure Meinung zur Frage:
Shuttle Hot-433 oder ECS UM8810PAIO behalten?
Zum Einsatz soll ein Cyrix 5x86-100GP kommen.
Ich kann es nur immer wieder sagen.... bei mir läuft der CMD640 mit dem UM8810-PAIO (Rev. 2.0) entgegen vieler Meinungen einwandfrei.
Ein paar Hürden gab es zu überwinden... man muss sich nur mit dem Board auseinander setzen und verschiedenes durchtesten.
Ich hab mir alles aufgeschrieben wie ich es lösen konnte wenn ich Probleme mit XY hatte.
Es läuft bei mir mit 2x CF am IDE 1 und DVD am IDE 2... zusätzlich noch eine SCSI Platte über den AHA-2940UW.
Ich habe absolut keine Probleme, sei es beim lesen/schreiben vom Diskettenlaufwerk oder den Festplatten.
Sogar Acronis True Image schreibt und liest zuverlässig Images ohne jegliche Probleme egal ob von den CFs oder SCSI.
Und PS/2 über den Adapter für den Amikey 2 von Lineablu.
Von CD booten geht übrigens nur über SCSI weil man es im Bios nicht auswählen kann.
Das Board ist sowas von Stabil besser gehts es nicht, obwohl es zugebaut ist bis zum letzten Slot
Infos zum System gibts in meiner Signatur. Falls du auf Probleme stößt kannste mich gerne anschreiben,
oder am besten ein Post im UM8810-PAIO Thread vom Lineablu hinterlassen.
Ja habe den Amikey2 schon von Lineablu organisiert. Jetzt warte ich aktuell noch auf ein Eprom mit der neusten BIOS Version damit mein Cyrix 5x86 richtig erkannt wird. Würde das bei dem HOT-433 eigentlich auch mit dem Amikey2 funktionieren frage ich mich grade? Ich hatte bei Vogons mal gelesen, dass man um den PS2/Mouse Port auf dem Board nutzen zu können wohl einiges umlöten muss, weil da wohl ab Werk was nicht stimmt..
Alles anzeigenJa das kommt auf deine Chip Revision an.
Von CD Booten geht auch von IDE und zwar mit Bootdiskette mit SBOOTMGR oder mit SBOOTMGR im MBR der HDD.
Manchmal muss man die Adresse vom Port von Hand eintragen wenn er sie selber nicht beim Scannen erkennen kann.
Wenn du den falschen Chip drauf hast merkst du es spätestens dann wenn du 2 Festplatten betreibst und Datenverlust erleidest.
Ich hab den CMD640 in einer Ultra 10 gehabt dort war leider die Bug Version drin.
Im G3 gibt es den ebenfalls, dort hat man auch Viel Spaß.
Wenn kein DMA geht kann das auch sehr nervig sein.
Mein Escom P60 hatte auch den CMD640 und lief nur mit wenigen Festplatten über 2Gb 1A
Ganz besonders Kompatibel waren die Fujitsu.
Interessant mit dem SBOOTMGR... könnte ich glatt den 486er wieder auspacken und probieren , super Tipp 
.
Hab ich schon vermutet das es Revisionsabhängig ist... dann kaufen wie eben nur PAIOs ab Rev. 2.0 
.
Probiers einfach aus würde ich sagen... hat Lineablue auch gemacht anfangs.
Einfach einen Zwischensockel mit Kabeln für Clock und Data usw. und an PS/2 Buchsen dran.
Sofern das Board einen gesockelten Amikey 2 hat...
EDIT
Achso du hast ja den Adapter schon... also einfach testen.
Mit PLOP könntest du sogar von USB booten oder PCMCIA
Hab mir jetzt mal das Netzteil aus meinem Server vorgenommen.
Fehlerbild: Mit diesem Netzteil schaltet sich der Server nicht wirklich ein. Die Power-LED leuchtet, aber ansonsten gibt er keinen Mucks von sich.
Nach dem Öffnen hab ich mir das gute Stück mal genauer angesehen und habe den markierten Elko ausmachen können. Ansonsten habe ich erstmal nichts finden können. Keine verfärbten Stellen oder Bauteile. Sieht alles, mal abgesehen von dem Bissl Staub, quasi neuwertig aus.
Meint ihr der Aufwand würde sich lohnen, den Elko mal zu tauschen oder könnte da eventuell, schätzungsweise, noch mehr gestorben sein?
Ist zwar wahrlich nicht das erste Netzteil, an dem ich bastel, aber bei dem jetzt muss ich Kosten und Zeit gegen Nutzen abwägen.
Bei einem neuen Netzteil wären die Kosten durchaus hoch bis sehr hoch, der Arbeits- und Zeitaufwand aber sehr gering.
Die Reparatur, könnte sich allerdings sehr lohnen, allein schon weil mich der Elko nichts bis ein paar Cent kostet.
Meint ihr dass es eine lohnenswerte Chance gibt, dass es nach dem Tausch des Elkos, bzw. meinetwegen auch mehrerer Elkos, wieder funktioniert?
Klar, wenn man bedenkt das tote Elkos die #1 Ursache für Netzteilprobleme sind, ein Austausch nichts kostet und das Teil innerhalb von wenigen Minuten gewechselt ist...
Oh, ich seh grad... Obwohl es ein FSP Netzteil ist, finde ich dort drin eine Armee an CapXon Elkos 
Da bin ich ja schon fast gewillt, alle Elkos zu tauschen
Welche Größe brauchst du ?
Welche Größe von was? 
Ich würde auch den Elko tauschen und gucken ob es zumindest erstmal wieder läuft.
Gut wäre es wenn du die Ripple Spannung messen könntest...
Es nützt dir ja nichts wenn das Netzteil am Ende vieleicht noch andere Bauteile mit in den Tod reißt.
Das NT Maße und Watt bzw Formfaktor.
Sowas also.
Hätte nur 1HE Bauhöhe.
Mit 650W hab ich leider keines.
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