Kleine Fragen erfordern kleine Antworten! [Hardware]

Zitat von scorp

Zitat von matze79

Dann SMONITOR nutzen um auf Farbe umzuschalten

Moin, ich muss da noch Mal nachhacken. Zur Erinnerung, ich habe ja diese S3 VLB Karte die unter DOS in S/W läuft und in VGA sonst ganz normal in Farbe darstellt. Nun beim Einschalten Piept das System 1xLang, 3xKurz. BIOS ist Award und, ich habe nachgeschaut, es bedeutet Grafikkarten-Fehler. Nun das interessante ist, dass das System danach normal Bootet, nur halt in S/W. Ich habe nun unter DOS das empfohlene Tool SMONITOR ausprobiert und tatsächlich, siehe da, alles in Farbe. Nach einem Reboot, egal ob Soft oder Hard, gibt es wieder das obligatorische Piepen und eine S/W Darstellung. Kann ich im Prinzip mit leben, die Grafikkarte scheint sonst völlig in Ordnung zu sein, aber zur allgemeinen Bildung möchte ich es genauer wissen

@matt, Du hast ja folgendes geschrieben:

Zitat von matt

Teste mal mit andere Monitor. Es kann passiert, dass der dir S/W Bild zeigt, weil /SENSE von DAC anschlägt und Karte denkt, dass du Monochrome CRT angeschlossen* hat -> andere Farbpalette wird geladet. Das ist Standard beim S3 Karte.

*/Sense von DAC schlägt an, wenn eine von Farbkanal nicht mit 75 ohm abgeschlossen wird -> Pegel zu hoch.

Monochrome CRT hat oft nur eine belegte Farbkanal und andere beide ist offen gelassen.

Ich habe /Sense gemessen und da kommt tatsächlich ein kurzer Impuls bei der Initialisierung. An einem anderen Monitor ist genau das selbe, also muss es irgendwie an der Grafikkarte liegen. Können theoretisch die Widerstände vor dem Ausgang nicht in Ordnung sein? Wird der Widerstand intern im DAC gemessen, oder wie funktioniert das?

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Passt 3x 75 Ohm an DAC Ausgang ? Das könntest du schnell messen.

Wie es funktioniert? relativ simpel: Komparator mit definierte Spannungsauslösepegel. Spannungpegel ist so festgelegt, dass selbst Weisswerte nicht Komparator auslöst, wenn Ausgang ordnungsgemäss mit 75 Ohm abgeschlossen ist. Es ist auch möglich, dass DAC defekt ist oder Referenzspannung-Erzeugung etwas daneben ist, dass /sense getriggert wird.

Ich habe auch hier V7 Mercury mit S3 928 und BT485 DAC (16x ZIP VRAM), der zeigt bei mir "in farbe"

Zitat von matt

Zitat von scorp

Zitat von matze79

Dann SMONITOR nutzen um auf Farbe umzuschalten

Moin, ich muss da noch Mal nachhacken. Zur Erinnerung, ich habe ja diese S3 VLB Karte die unter DOS in S/W läuft und in VGA sonst ganz normal in Farbe darstellt. Nun beim Einschalten Piept das System 1xLang, 3xKurz. BIOS ist Award und, ich habe nachgeschaut, es bedeutet Grafikkarten-Fehler. Nun das interessante ist, dass das System danach normal Bootet, nur halt in S/W. Ich habe nun unter DOS das empfohlene Tool SMONITOR ausprobiert und tatsächlich, siehe da, alles in Farbe. Nach einem Reboot, egal ob Soft oder Hard, gibt es wieder das obligatorische Piepen und eine S/W Darstellung. Kann ich im Prinzip mit leben, die Grafikkarte scheint sonst völlig in Ordnung zu sein, aber zur allgemeinen Bildung möchte ich es genauer wissen

@matt, Du hast ja folgendes geschrieben:

Zitat von matt

Teste mal mit andere Monitor. Es kann passiert, dass der dir S/W Bild zeigt, weil /SENSE von DAC anschlägt und Karte denkt, dass du Monochrome CRT angeschlossen* hat -> andere Farbpalette wird geladet. Das ist Standard beim S3 Karte.

*/Sense von DAC schlägt an, wenn eine von Farbkanal nicht mit 75 ohm abgeschlossen wird -> Pegel zu hoch.

Monochrome CRT hat oft nur eine belegte Farbkanal und andere beide ist offen gelassen.

Ich habe /Sense gemessen und da kommt tatsächlich ein kurzer Impuls bei der Initialisierung. An einem anderen Monitor ist genau das selbe, also muss es irgendwie an der Grafikkarte liegen. Können theoretisch die Widerstände vor dem Ausgang nicht in Ordnung sein? Wird der Widerstand intern im DAC gemessen, oder wie funktioniert das?

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Passt 3x 75 Ohm an DAC Ausgang ? Das könntest du schnell messen.

Wie es funktioniert? relativ simpel: Komparator mit definierte Spannungsauslösepegel. Spannungpegel ist so festgelegt, dass selbst Weisswerte nicht Komparator auslöst, wenn Ausgang ordnungsgemäss mit 75 Ohm abgeschlossen ist. Es ist auch möglich, dass DAC defekt ist oder Referenzspannung-Erzeugung etwas daneben ist, dass /sense getriggert wird.

Ich habe auch hier V7 Mercury mit S3 928 und BT485 DAC (16x ZIP VRAM), der zeigt bei mir "in farbe"

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@matt Du bist ein Schatz! Ich danke Dir vielmals für den Hinweis. Ich habe mir das Datenblatt noch Mal angeschaut und mit Deiner Erklärung (Komparator, definierter Spannungspegel) das ganze noch Mal kritisch verglichen. Es hat sich herausgestellt, dass ein Kompensierungskondensator am Pin COMP des DACs defekt war und hat statt 0,1µF über 0,5µF gehabt. Den Kondensator ausgetauscht, nun läuft alles in Farbe Werde dazu wohl ein kleines Video machen....

Zitat von Stefan307

Zitat von nicetux

Zitat von WarhammerTH

Gibt es eigentlich ein Dual Sockel 7 Mainboard? Einfach so aus Interesse.

Ja, gibt es. Habe ich als Siemens Workstation mit zwei 133er drin.

So tolle Sachen hast du! Gibt es da auch einen Thread zu?

Nein. Bisher nicht, das Teil macht gerade einen Dornröschenschlaf. Wenn es dich interessiert, suche mal nach SNI PCD-5T

Freue mich schon auf dein neues Video scorp bisher waren sie immer sehr lehrreich. 🙂👍

scorp.

Wie ich schon gesagt: Wenn Widerstand an Ausgang OK ist, dann könnte nur noch DAC bzw. Referenzspannungerzeugung sein.

C an COMP-Pin ist wichtig für Referenzspannung, ohne das schwingt Verstärker in Referenzsspannungerzeugung wild /bzw. ist instabil.

Ich vermute: Du fand mit Messung heraus, dass nähe Referenz nicht ganz in Soll ist bzw. DAC-Pegel zu hoch. Ich tendiere eher zu letzte.

Miss mal bitte Widerstand durch defekte Kondensator, ich vermutet, C hat sich teilsweise ins R gewandelt und hat Referenzspannungerzeugung-Feedback verzerrt -> höhere Spannung.

_______________________________________________________________________________________

Ich habe eben mal BT485 Datenblatt reingeguckt.. Meine Aussage mit Weisswerte ist falsch, aber so falsch ist es nicht.

Man schreibt alle 3 DAC -Ausgang mit Werte 0x14 und schau, ob /Sense getriggert ist.( 230mV mit Monitor, 410mV ohne Monitor ist Vorgabe)

Irgendwelchere Werte zwischen dieser beide Ziffer ist Auslösepegel von Komparator.

Jedoch las ich auch aus Datenblatt, dass Sense-Komparator auch ihre Referenzspannung mit DAC teilt. -> somit dürfte Sense-Fehlauslösung nicht passiert, auch wenn Referenzspannung daneben ist. (Schwankung ist dank Ratiometrische Eigenschaft kompensiert)

Ich kann da erklären: Sense-Komparator holt wohl ihre Referenz direkt an Spannung und DAC holt über Operationsverstärker (in DAC) ihre Referenz, der ist dank kaputte Kondensator verzerrt.

Zitat von matt

scorp.

Wie ich schon gesagt: Wenn Widerstand an Ausgang OK ist, dann könnte nur noch DAC bzw. Referenzspannungerzeugung sein.

C an COMP-Pin ist wichtig für Referenzspannung, ohne das schwingt Verstärker in Referenzsspannungerzeugung wild /bzw. ist instabil.

Ich vermute: Du fand mit Messung heraus, dass nähe Referenz nicht ganz in Soll ist bzw. DAC-Pegel zu hoch. Ich tendiere eher zu letzte.

Miss mal bitte Widerstand durch defekte Kondensator, ich vermutet, C hat sich teilsweise ins R gewandelt und hat Referenzspannungerzeugung-Feedback verzerrt -> höhere Spannung.

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Ich habe eben mal BT485 Datenblatt reingeguckt.. Meine Aussage mit Weisswerte ist falsch, aber so falsch ist es nicht.

Man schreibt alle 3 DAC -Ausgang mit Werte 0x14 und schau, ob /Sense getriggert ist.( 230mV mit Monitor, 410mV ohne Monitor ist Vorgabe)

Irgendwelchere Werte zwischen dieser beide Ziffer ist Auslösepegel von Komparator.

Jedoch las ich auch aus Datenblatt, dass Sense-Komparator auch ihre Referenzspannung mit DAC teilt. -> somit dürfte Sense-Fehlauslösung nicht passiert, auch wenn Referenzspannung daneben ist. (Schwankung ist dank Ratiometrische Eigenschaft kompensiert)

Ich kann da erklären: Sense-Komparator holt wohl ihre Referenz direkt an Spannung und DAC holt über Operationsverstärker (in DAC) ihre Referenz, der ist dank kaputte Kondensator verzerrt.

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Ehrlich gesagt war da ein wenig Glück dabei. Also, ich habe die RGB Widerstände gecheckt und die dann dank Dir im Datenblatt noch Mal nach Comparator und Referenzspannung nachgeschlagen. Da standen dann die Werte für die Kapazitäten und erwartete Spannungen. Da war alles perfekt sogar die Referenz war top auf den Punkt. Dann habe ich angefangen die Teile links und rechts davon zu messen und mit dem Datenblatt zu vergleichen. Mir faktisch sofort aufgefallen, dass mit dem C an COMP etwas nicht stimmt. Weiter ging es schnell. COMP hat mit der RGB Erkennung nichts direkt zu tun, sondern ist verantwortlich für die Schaltverzögerung. Wenn der C zu groß ist, so wie in meinem Fall, etwa 5 Mal so groß, dann schaltet der DAC zu spät und ist aus dem Takt. Auf jeden Fall hast Du mir die richtige Richtung gezeigt, wo ich schauen soll, den Rest musste ich dann selbst gehen. Ich wusste vorher nicht, dass der DAC so eine Erkennung überhaupt macht. Ich dachte, dass eine VGA Karte sich pauschal als Color meldet und gut ist. Wieder was gelernt.

Ne, COMP an DAC dient als "Beruhigung" von Operationsverstärker in DAC. (Ohne das wird Referenzspannung nur für DAC unruhig bzw. wild schwingen)

Dieser Schaltkreis erzeugt aus Referenzspannung zum Referenzstrom für DAC. So grosse Kapazität wie 100nf kann man nicht in Chip intergiert.

DAC erzeugt Videosignal per Strom (nicht Spannung). Man hat auf dieser Technik gesetzt, weil Stromgesteuerte Verstärker sehr schnell ist ( muss mühelos 200Mhz Videosignal verarbeiten). Sonst kann man nicht erklären, warum Spannung aus DAC doppelt hoch ist, wenn Monitor nicht angeschlossen ist.

Hast du noch schlechte Kondensator ? Miss mal bitte Widerstand an ihm.

Das mit Farb / Monochrom-Erkennung ist auch S3 Spezialität. (Möglichweise hat paar andere Hersteller davor auch schon damit gelöst.)

Eine andere Frage, welchere Version hat deine BIOS auf V7 Mercury, meiner hat Ver 3.07

Zitat von matt

Ne, COMP an DAC dient als "Beruhigung" von Operationsverstärker in DAC. (Ohne das wird Referenzspannung nur für DAC unruhig bzw. wild schwingen)

Dieser Schaltkreis erzeugt aus Referenzspannung zum Referenzstrom für DAC. So grosse Kapazität wie 100nf kann man nicht in Chip intergiert.

DAC erzeugt Videosignal per Strom (nicht Spannung). Man hat auf dieser Technik gesetzt, weil Stromgesteuerte Verstärker sehr schnell ist ( muss mühelos 200Mhz Videosignal verarbeiten). Sonst kann man nicht erklären, warum Spannung aus DAC doppelt hoch ist, wenn Monitor nicht angeschlossen ist.

Hast du noch schlechte Kondensator ? Miss mal bitte Widerstand an ihm.

Das mit Farb / Monochrom-Erkennung ist auch S3 Spezialität. (Möglichweise hat paar andere Hersteller davor auch schon damit gelöst.)

Eine andere Frage, welchere Version hat deine BIOS auf V7 Mercury, meiner hat Ver 3.07

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Tja, leider habe ich mich zu früh gefreut Heute ging die Karte wieder nicht. Scheinbar war das gestern ein Zufall, denn ich habe zum entlöten der Kapazitäten Heißluft Station verwendet, dabei stiegt die Temperatur des RAMDACs leicht und das hat dazu geführt, dass die Karte vernünftig ging. Heute war die wieder kalt und nichts geht. Ich habe zum Versuch etwas heiße Luft auf den RAMDAC geblasen, damit der so auf 40-50°C kommt und sofort geht die wieder. Ich vermute nun es ist wohl ein Harris im RAMDAC IC. Die Kontakte drumherum habe ich alle gecheckt, die sind ok. Der Fehler muss wohl innen drin sein. So ein Mist aber auch.... na ja, so ist es halt, ich muss irgendwo einen passenden RAMDAC besorgen. Vielleicht habe ich was in meinen Resten, werde später schauen.

Was COMP angeht, nun vielleicht verstehe ich die Dokumentation auch falsch. Jedenfalls steht da folgendes drin: "Power-Down Mode: The Bt485A incorporates a power-down capability, controlled by command bit CR00. While CR00 is a logical zero, the Bt485A functions in the normal operating mode. While CR00 is a logical one, the DACs and power to the RAM are turned off. Note that the RAM still retains the data. Also, the MPU may read or write to the RAM while the pixel clock is running. The RAM automatically powers up during MPU read/write cycles and shuts down when the MPU access is completed. The DACs output no current, and the command egisters may still be written to or read by the MPU. The output DACs require about one second to turn off (sleep mode) or turn on (normal), depending on the compensation capacitor used (see Video Generation in the Circuit Description section for further information)."

Ja, das ist anders: Analog-Teil ab und einschalten zwecks Energiesparen -> mit ggrössere Kompensationskondensator dauert länger bis Analogsteil wieder innerhalb Fehlergrenze zu arbeiten.

Ja, das sieht danach aus, dass DAC ne Hau hat.

Bondfehler ist haufige Ausfallsgrund von IC Bauteile..

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Billiger geht wohl nicht... :-/

creopard

Ich habe bei mir auf allen Rechnern das inoffizielle Service Pack 2.1d installiert und es läuft auch alles soweit einwandfrei.

Ich habe aber festgestellt das ich die "Performance Tweaks" bei der installation abwählen muss sonst passt die Fenstergröße zb. bei den Systemeigenschaften nicht mehr.

Wie könnte man das nachträglich wieder gerade biegen falls man die Performance Tweaks doch mit installiert hat?

Gibt es eigentlich einen Fix damit man über TweakUI die Verknüpfungspfeile trotz IE 6 entfernen kann?

Ansonsten mach ich das dann immer über die Registry...

Speedy du kannst einfach die Datei "sysdm.cpl" mit dem Original aus der Windows CD ersetzen oder die Datei vom SP3 nehmen (Installer mit Winrar oder 7z öffnen und die Datei extrahieren). Da ist die Fenstergröße korrekt.

creopard

Perfekt, hat funktioniert

Gibts vieleicht auch einen Fix für die Shortcuts mit dem TweakUI?

Ich habe eine Frage zu logic ICs der 7400-Serie: es gibt ttl (LS, HCT, ACT) und non-ttl (HC, AC) Chips die nur bendigt untereinander kompatible sind.

1. Kann ich ISA-Karten rein mit HC ICs bestücken (siehe auch Frage 3)?

2. Hinter ttl Chip kann ich einen HC setzen, aber von HC zu ttl IC geht nicht, richtig?

3. Sind non ttl-signale für OPL, SID oder andere I/O chips problematisch?

Sind doch alles TTL Chips ?

1.) Nein kommt auf den Anwendungsfall an.

Habe es schon befürchtet, dass das nicht so einfach wird. Die Datenblätter der controller chips geben dann wohl hoffentlich Aufschluss darüber ob das Signal TTL-kompatible sein muss oder nicht.

Der Unterschied ist u.A. die Gatterlaufzeit, daher kann man die nicht einfach untereinander tauschen - so sind die S Typen üblicherweise _absurd_ schnell: https://pdf1.alldatasheet.com/…93/FAIRCHILD/DM74S00.html

da kann man nicht einfach LS oder HC reinstecken.

74LS00 pdf, 74LS00 description, 74LS00 datasheets, 74LS00 view ::: ALLDATASHEET :::

Pegel ist meist wenigere Problem, eher Treibleistung und Laufszeit von Gatter ist kritischer.

HC und HCT unterscheidet nur bei Eingangspegel. HC TTL hat grössere "verbotene" zone zwischen H und L. HCT ist stark an klassiche TTL angelegt und ab 2V Pegel ist als High definiert. Bei HC ist es um ab 3.5V (ohne in Datenblatt zu guckn)

HCT TTL ist relativ unproblematisch, meiste Fälle.

Auch ich bestücke Karte mit TTL-Mischung. Da ich auch teilsweise viele HC-TTL habe, verbaue ich meist den ohne Problem. Nur bei F-TTL ist kritischer (neben S und FCT, ABT TTL).

Grüss

Matt

Defekte LS hab ich öfter schon mit neuen HCT ersetzt, bisher keine Probleme gehabt.

Bestes Beispiel für HC Probleme ist MUS-2020 Gameblaster

Danke soweit.

Unter anderem wegen der MUS-2020 frage ich sogar. Mir fehlen noch die beiden SMD ICs mit dem breiten footprint. Den 245 habe ich als HC-Variante. Die anderen verbauten ICs sind alles LS. Ich werde den 245 und 374 als HCT dann wohl nochmal bestellen.

Ich kann dir sogar gebrauchte LS245 und neue HCT374 schicken, wenn du nur 1-2 Stück davon brauchst.