mSATA IDE und alte Notebooks

  • Jetzt nur ne Frage bzgl Interresse.. das es nicht laufen wird, musste ich schon leidvoll feststellen.


    Habe von Delock ein mSATA auf IDE Adapter gekauft. Habe aus Thinclients noch schöne 2GB mSATA übrig die ideal für meine alten 386/486 Notebooks gewesen wär.


    Mein erster Kanidat wär das Travelmate gewesen. Da fingen aber die ersten Probleme schon an.


    Auf Pin 44 lag 5V an, lt Dokument erwarten neue Geräte da entweder Ground bzw ein Signal das ein ATA-Laufwerk anliegt. Somit hatte ich erstmal ein schönen Kurzschluss. :thumbup:


    Den Pin weggelassen, lief die Kiste an. Eben Alibi-mäßig die 504MB Grenze eingehackt, Ontrack angeschmissen. Wird gar nicht richtig erkannt.


    Er erkennt zwar irgendwas ist da, allerdings da die Karte keine Cyl,Sektoren,Heads Informationen preisgibt, hat er die Einstellungen aus dem dummen BIOS entnommen und meinte das alles was größer als 5MB ist, nicht möglich sei. Selbst das ging nicht.. Laufwerkzugriffsfehler.


    Auch vorinstallieren über QEMU an einen USB -> IDE44 Adapter brachte nichts. Direkt DOS 6.22 mit FDISK endete in einer Rebootschleife, da er eine Partitionstabelle erstmal erschaffen wollte. Zugriff gabs irgendwo schon, da danach die mSATA corrupted war. :i_s_G


    Ist das alles so ein Flickenteppich damals gewesen? Immerhin, im PowerBook G4 läuft das bestens.. aber was will ich da mit 2GB.

  • Überall wo LBA und ATAPI geht sollten die laufen.. Also ab PII und aufwärts..


    Nur manche wollen default nur in bestimmten DMA Modi`s und da wirds lustig..
    Hatte ich IDE2mSATA Adapter + SSD..


    Immer DMA Modus von dem Adapter gewählt den der Controller nicht kann.. Ergo FAIL.

    совок

  • Die hier eignet sich optimal für 286er bis 486er.
    Und die werden noch hergestellt. Kosten aber auch 50€...
    Dafür laufen die zu 100% überall, wo IDE drin ist und defekt ist bisher noch nie eine geworden. Beim ehemaligen Arbeitgeber werden die als Festplatte in Industrierechnern benutzt. Die sind auch für Festplattenersatz gedacht und haben SLC Speicher drin.

  • Es gibt Industrial CF Karten, die als Festplatte erkannt werden. Da habe ich einige 512MB und 1GB am laufen. Die Kosten allerdings 30...50€ das Stück.

    Eh, bitte was? Meinst du eher die Unterscheidung im Bezug auf Fixed und Non-Fixed Modus? Das ist bei DOS und co. absolut nicht relevant.

  • Ja ne CF hab ich jetzt irgendwie ans laufen bekommen. Allerdings ne Standard CF..


    Danke für die Tipps mit der Industrial CF! Sowas suche ich schon länger.. finde aber große Größen nur von Transcend, da befürchte ich aber das die auch nich dolle sind.


    Die mSATA IDE landet dann ins Toshiba P1 Notebook.. das freut sich.

  • Eh, bitte was? Meinst du eher die Unterscheidung im Bezug auf Fixed und Non-Fixed Modus? Das ist bei DOS und co. absolut nicht relevant.

    Nö, hat was mit dem inneren Aufbau zu tun. Die Industrial verhalten sich 100% wie normale Festplatten. Das merkt man schon beim Formatieren. Die sind nicht innerhalb Sekunden formatiert. Das dauert bei denen etwas länger. Dafür gibt es beim Kopieren, Formatieren, verschieben, ect. keine Probleme, wie ich sie mit standard CF Karten schon hatte, speziell im 486er und 386er.

  • Nö, hat was mit dem inneren Aufbau zu tun. Die Industrial verhalten sich 100% wie normale Festplatten. Das merkt man schon beim Formatieren. Die sind nicht innerhalb Sekunden formatiert. Das dauert bei denen etwas länger. Dafür gibt es beim Kopieren, Formatieren, verschieben, ect. keine Probleme, wie ich sie mit standard CF Karten schon hatte, speziell im 486er und 386er.

    Also ich habe im 486er noch nie Unterschiede zwischen Consumer und Industrial gemerkt. Habe beides hier. Formatierung in Sekunden ohne Probleme abgeschlossen. Probleme waren bisher nur billigste Adapter meiner Erfahrung nacht.

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