Tandon Target 40 286 (Fast Fertig)

  • Der 286er rennt einem ja nicht weg Dana

    :) ich kann auch etwas warten und in der Zwischenzeit suche ich mir eine Grafikkarte wie killaone es vorgeschlagen hat 🙃

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • es braucht aber echt keine ET4000 oder sonstwas aus der Endzeit der ISA Karten zu sein... :)


    Eine Trident oder OAK reicht imho vollkommen (habe in meinem 286-12 glaub ich eine OTI mit OAK067 Chip).

  • Man merkt schon einen Unterschied zwischen den Karten. Eine ET4000 zeigt schon etwas mehr Leistung. Aber ich denke auch bei 8Mhz ist da eine andere Karte Okay. Ich hab hier mit meinem 12MHz 286er diese Woche erst etwas rumgespielt und hab da frische Erfahrungen. :)

  • ja ok - bin ja auch eher der Sierra Adventures Fan - da braucht man jetzt nicht die fixiste Grafikkarte :) aber egal besser geht natĂŒrlich immer, muss GuillermoXT entscheiden


    sollte eine ET4000 fĂŒr 5.- ĂŒbern Weg laufen, macht man ja nix falsch

  • Der XT Anschluss/Slot ist ja nur 8Bit oder seh ich das falsch? Evtl. könnte eine Soundkarte (Adlib wĂ€r mir am liebsten) in dem Slot sich gut machen wĂ€hrend eine Grafikkarte in eines der Freien ISA Slots platz nimmt. :)

    Das Video zeigt auch ein 8Mhz System sogar mit Farbdarstellung ^^

    UngefÀr SO hatte ich mir die (kleinen) Modifikationen vorgestellt (ADLIB und wechsel zur 15pol Grafikkarte)


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    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • wie ich das sehe solltest du ja mind. 2 16-Bit Slots haben (dort dann 1 FDD/HDD Controller, 1 Grafikkarte) Und im 8 Bit Slot eine Adlib (die Clone-Karten sind eigentlich sehr gut, habe zwei davon - Achtung dort gibt es auch eine neuere Revision bei den AAPRO Karten, die klanglich noch besser ist).


    Weitere Karten brauchst du imho nur, falls noch weitere Schnittstellen benötigt werden (z.B. Parallelport Karte mit bidirektionalem Port fĂŒr ein ZIP Laufwerk)

  • Wieviele SteckplĂ€tze hast du den gesammt? Sieht man auf den Fotos nicht wirklich.

    3x16 Bit erkenne ich und einen 8 Bit.

    Was sind das fĂŒr weitere AnschlĂŒĂŸe auf dem Board? Wie heißt das Brett? :D

    MĂŒsste hinkommen- es gibt ein Bild wo man ein paar ISA SteckplĂ€tze und eine noch verbaute Karte sieht das ist die Grafikkarte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich zur besseren Ansicht die Festplatten Controllerkarte heraus genommen um diese separat fotografieren zu können.

    ich habe das Netz durchsucht aber keine vergleichbaren Bilder oder den Namen der Hauptplatine gefunden aber so wie es scheint ist das eine Art aufsatzbord fĂŒr zusĂ€tzliche SteckplĂ€tze zu sein

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  • Es ist eine Tandon Platine. Das Modell 189610 steht ja drauf. Aber zu der Platine habe ich auch nix weiter gefunden. Aber mit 3*16 Bit kommste ja weit genug.


    1* RLL und Floppy Controller

    1* Grafikkarte

    1* Soundkarte (16 Bit mit IDE interface fĂŒr ein CD-Laufwerk... wenn es sein muss..)


    Aber ob sich IDE und RLL in einem System vetragen? ...

  • ber ob sich IDE und RLL in einem System vetragen? ...

    'tĂŒrlich die Soundkarte meldet sich ja ĂŒblicherweise als 3ter/4ter Controller an - kommt also dem Bios nicht in die Quere, sofern es ĂŒberhaupt IDE kann...

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hÀtte genug davon.

  • Die Soundkarte sollte den IDE Anschluss verwalten inkl. BIOS Erweiterung. Ansonsten vertragen sich MFM/RLL und IDE nicht.

    SCSI wÀre auch noch eine Möglichkeit.


    Ein sehr interessantes System. Netzteil könnte ich hier testen, wĂ€re dann halt 2x Porto. Habe ich schon öfters hier angebotenen und durchgefĂŒhrt.


    Mit MFM/RLL kenne ich mich ganz gut aus. Bin gespannt, wenn es los geht.

  • SCSI im 286er find ich persönlich immer extrem "profimĂ€ĂŸig".

    Das hÀtte definitiv mal etwas :super

    Meine Posts enthalten meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen.

    Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit oder VollstÀndigkeit! :D


    Daily Privat: i5-10400F // 16 GB // 1x 512GB + 1x 1TB SSD - 2x var. HDD in Bays // GTX 1660 Super // Linux Mint 21.3

    Daily Work: i7-4770 // 24 GB // 2x 480GB SSD // GTX 750 Ti


    Retro 1: HP Vectra VL2 4/66 // 486 DX2-66 // 16 MB // 6GB // CL-GD5428 1MB // Vibra 16C // 3,5" & 5,25" Floppy // DOS 6.22 // WfW 3.11

  • Auf der Hauptplatine habe ich zwei AnschlĂŒsse gesehen die IDE artig aussahen allerdings hatten sie 50 Pole und eine davon ist bereits mit dem großen Floppy Laufwerk verbunden denke aber nicht dass an sowas ein SCSI Laufwerk angeschlossen wird sondern wahrscheinlich auch ĂŒber einen eigenen Controller?

    jedenfalls ist SCSI auch eine gute Alternative


    beckenrand-schwimmer wie funktioniert das mit der BIOS Erweiterung?


    Soll ich den Rechner gegebenenfalls noch mal öffnen und mehr Bilder reinstellen und die Grafikkarte auch separat ablichten?

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

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    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • Wegen der Soundkarte: wenn du vom IDE booten willst oder eine Festplatte ohne spezielle Treiber nutzen möchtest, muss im BIOS der Soundkarte die IDE Erweiterung eingebaut sein.

    Im Soundblaster 16, den ich testweise im Compaq Portable 286 drin hatte konnte ich von einer 200MB Festplatte booten. Den MFM Controller hatte ich allerdings dafĂŒr ausgebaut. Im BIOS vom Compaq war keine Festplatte eingetragen.

  • BIOS der Soundkarte

    Die Soundkarte hatte doch bestimmt nicht wirklich ein BIOS (Option ROM). Wahrscheinlich konnte das BIOS des Mainboards den Port benutzen. IDE-Interfaces sind oft nur einfache Ports an einer bestimmten Speicheradresse. Wenn man den Port an die richtige Adresse legt, erfĂŒllt die Soundkarte denselben Zweck wie eine simple ISA-Controllerkarte, die meistens auch kein eigenes BIOS haben.

  • BIOS der Soundkarte

    Die Soundkarte hatte doch bestimmt nicht wirklich ein BIOS (Option ROM). Wahrscheinlich konnte das BIOS des Mainboards den Port benutzen. IDE-Interfaces sind oft nur einfache Ports an einer bestimmten Speicheradresse. Wenn man den Port an die richtige Adresse legt, erfĂŒllt die Soundkarte denselben Zweck wie eine simple ISA-Controllerkarte, die meistens auch kein eigenes BIOS haben.

    funktioniert das mit jeder x-beliebigen ISA Soundkarte mit 40 poligem IDE Anschluss ?

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  • funktioniert das mit jeder x-beliebigen ISA Soundkarte mit 40 poligem IDE Anschluss ?

    Rein theoretisch ja. Wahrscheinlich muss sie auf die Adresse des primĂ€ren (0x01F0) bzw. sekundĂ€ren (0x0170) Festplatten-Controllers gejumpert werden. Und das BIOS muss Festplatten unterstĂŒtzen. Ansonsten eben Option ROM vom XT-IDE irgendwo reinstecken ;)


    Edit: Ich glaube, ein BIOS merkt gar nicht wirklich den Unterschied zwischen IDE oder MFM/RLL!? Es geht immer nur darum, dass an der Adresse ein Controller sein muss, wie es scheint. Kann das jemand bestÀtigen


    beckenrand-schwimmer: Das wÀre ja sehr interessant :) War es eine CT2290?

  • leider habe ich keine weiteren Soundkarten hier liegen sonst hĂ€tte ich wahrscheinlich diese in den Rechner gesetzt.

    Ist die Karte aus meinem k6 2 system

    Bilder

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