Ich denke, Du solltest Dir etwas mehr vertrauen Wenn's garnicht geht, kannst es rüberschicken und ich löte es für Dich. Schreib einfach eine PM.
Hilfe bei 486er Restauration - BIOS Beep Code? Tastatur Controller defekt?
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Guten Morgen,
wenn eine Verbindung von pin5 der Buchse auf einen Anschluss der FS1 geht, ist es eine Sicherung,
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Da hast du gefundet !
Traust du dich, löten ? Mit dünne Draht brücken und nur mit Tastatur ausprobieren, der dich schon bekannt ist, dass es tut.
Ich kann dir eine Polyfuse (rückstellbare Sicherung) zuschicken.
Allerdings gibt mir deine Aussage mich zum nachdenken: Pin 2 (DIN-Buchse) an Pin 39 (Tastaturcontroller): piepen nicht
Grüss
Matt
Guten Morgen
@matt
Nicht 39, sondern pin37 is
Clock,
pin38, data
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Falls ich mich nicht verzählt habe, piept 37 allerdings auch nicht.
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Aufpassen, an Tastaturanschluss : Daten an DIN Buchse Pin 2 ist direkt zu Tastaturkontroller-Pin 39 direkt verbunden, Pin 38 über Treiber zu Pin 2 von Din Buchse.
Ebenso mit Takt, direkt zwischen Pin 1 von IC und Pin 1 von DIN Buchse verbunden und über Treiber mit Pin 37 verbunden.
Das erzählt mir VIA VT82C42 und Holtek VT6542B Tastaturcontroller-Datenblatt. Dürfte auch bei Intel 8042 nicht anders sein. Das zeigt deine Bild auch.
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Hallo
@matt
Wir sind aber erst bei der Grundinatilisierung bei der Tastatur ,so daß die 3 Leuchten aufleuchten und dort ist nur Pin37 output clock relevant,, aber welches zuerst über einen Inverter, später über einen Treiber geht,
Erst später wenn die Tastatur sich zurückmeldet ist wird Pin39 KBDI aktiv
Aber ich stimme dir schon zu, das die Verbindung auf pin39 messbar sein sollte, und auf pin1 was es in diesem Fall so nicht sei,
Aber warten wir mal ab, wir sich dir Schaltung verhält wenn dir Feinsicherung getaucht, d.h die 5V anliegen an der Buchse,
Anbei was von holtek
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Hallo alle zusammen, ich habe das Mainboard heute von creopard bekommen und leider ist es mit dem Erneuern von Lötverbindungen nicht getan. Das Mainboard schient ein anderes Problem zu haben, welches evtl. mit dem Rest zu tun hat. Es herrscht nahezu ein Kurzschluss auf 5V. Dort bekomme ich zur Masse nur 30 Ohm, wo ich mehrere kOhm erwarten würde. Da das ganze wohl als Tastaturproblem angefangen hat, habe ich den Controller ausgebaut und in einem anderen Mainboard ausprobiert. Dort läuft der einwandfrei, also daran kann es nicht liegen. Das Mainboard hat keine Elkos, sonder nur Tantal Kondensatoren und ich habe alle in Frage kommenden getestet. Die scheinen also auch in Ordnung zu sein. Da 30 Ohm eben nicht 0 Ohm sind, ist es etwas schwer die Ursache dafür zu finden. Auch nach 20 Minuten eingeschaltet ist mir nichts heißes auf dem Board aufgefallen. Die CPU und Cache sind etwas wärmer, sonst alles Hand warm oder Stein kalt, auch die SMDs. Ich habe inzwischen alles, was man abbauen kann vom Board gezogen, auch Jumper, um zu schauen, ob es sich bessert, aber auch dann 30 Ohm auf 5V. Das ist IMHO viel zu wenig, aber wie kann ich es noch eingrenzen, irgendwelche Ideen, wie man im Allgemeinen noch vorgehen könnte? Ich möchte nicht jedes IC ablöten und schauen, das wäre etwas zu viel Arbeit.
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Misst du mal bitte auch es an andere deine Mainboard. (EDIT: du hast ja schon geschrieben, dass du paar Kiloohm erwartet bei Messen mit Multimeter an 5V Schiene)
Ich würde erstmal versuchen, Tastatur-Controller-Treiber auszutauschen (oft 7407 , eher selten 74xx125) wenn es wirklich mit Tastatursproblem anfängt, wie Creopad geschrieben hat. Ansonst wüsste ich auch nicht weiter, bis ich es vor sich habe.
Grüss
Matt
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Entferne mal die CPU, sofern sie noch steckt. Bei 5V CPUs misst man diese sonst mit.
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Misst du mal bitte auch es an andere deine Mainboard. (EDIT: du hast ja schon geschrieben, dass du paar Kiloohm erwartet bei Messen mit Multimeter an 5V Schiene)
Ich würde erstmal versuchen, Tastatur-Controller-Treiber auszutauschen (oft 7407 , eher selten 74xx125) wenn es wirklich mit Tastatursproblem anfängt, wie Creopad geschrieben hat. Ansonst wüsste ich auch nicht weiter, bis ich es vor sich habe.
Grüss
Matt
Auf diesem Board gibt es keinen Treiber, geht alles direkt an den Controller. Aber wie gesagt, 30 Ohm sind verdammt wenig, ich muss irgendwie herausfinden was das verursacht. Was ich befürchte ist, dass die Leiterbahnen im PCB durchgebrannt sind und nun eine Art Brücke zwischen 5V und Masse entstanden ist. Das wäre fatal, würde aber auch erklären, warum es einige Verbindungen im bereich der Tastatur-Buchse nicht mehr gibt. Ich hasse es, wenn Leiterbahnen unter der Oberfläche dahin scheiden. Aber 1-2 Mal habe ich das schon gehabt.
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Nein, Eingang-Leitung an Controller ist direkt mit Tastatur verbunden,a ber Ausgang von Tastaturcontroller geht über Treiber zu DIN Buchse. Denn das handelt um bidirektionale Kommunikation mit Pullup-Widerstand ( gleiche Tricks beim I²C (= SMBus) und DDC Interface))
Da müsste Daten und Takt schon 5V bei einschalten raushauen , Prinzipschaltung hat ich und fanhistorie schon hier angehängt.
Irgendwann wird an Takt getakt und ich habe vergessen,wie mit Daten aussieht.
Grüss
Matt
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Di 30 Ohm müssen nicht unbedingt etwas heißen, wenn der Bus passiv terminert ist hast du mindestens 16 550 Ohm Widerstände zwischen 5V und Masse ( 330 von Masse zu Signalleitung, 220 von Signalleitung zu 5V) und dann kommst du ziemlich genau bei 35 Ohm 5V gegen Masse raus.
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Ja @matt, hast Recht, ich habe es übersehen. Die Bahnen gehen über das ganze Board in eine Richtung, dann komplett wieder zurück Als Triber werden Invertoren verwendet 7406, das ist aber üblich an der Stelle. Jedenfalls, da sieht auch alles ok aus. Gerade eben ausgebaut und im TL866 getestet. Alles in Ordnung mit den ICs und der Widerstand zwischen 5V und GND ist immer noch 30 Ohm, auch ohne ICs. Also an denen liegt es auch nicht. Ich nehme an, dass die Tastatur einfach nicht genug Saft bekommt, da der Strom bei 5V direkt über die 30 Ohm in die Erde geht. Lustigerweise reicht es noch um das Mainboard zu initialisieren, aber wenn man an den ICs misst, meldet das Multimeter überall Kurzschluss. In Wirklichkeit ist es aber nur sehr geringer Widerstand..... bestimmt ist irgendein Kack mini SMD kaputt oder sowas
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Guten Abend,
Kannst du die Stromaufnahme des Mainboards messen,
Hast du nur das Mainboard oder auch dad Netzteil bekommen,
Zu der Fehlfunktion,
Ich könnte mir vorstellen, das creopard unter Last die Tastatur, oder den Adapter ein und ausgestreckt hat, ( oder reiner Zufall),
wenn der Treiber selbst soweit o. K ist, kommt ggf, entweder die Belastungswiderstände, oder die Abblockkondensatorenn oder Ferritspulen entweder als diskrete, oder als Netzwerke in Frage,
Da in dem Video immer wieder das RAM neu zählt, tippe ich auf die Stromversorgung
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Das RAM zählt er immer genau 4x hoch (Quicktest gabs wohl noch nicht) und möchte dann eigentlich weiter booten, bleibt dann jedoch stehen.
Ich glaube die Tastatur habe ich immer nur im ausgeschalteten ab/abgesteckt/gewechselt.
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Moin, also die Kondensatoren, Spulen und die Sicherung sind alle ok, habe ich gecheckt. Ich habe nun die Tastatur ohne Widerstand dazwischen direkt an 5V angeschlossen und die Tastatur läuft nun. Ich kann bestätigen, dass der Speicher 4x hoch zählt, aber das ist normal. Das Mainboard scheint bisher stabil zu laufen, aber die 30 Ohm irritieren mich extrem. Ich kenne das so nicht, ich habe alle meine Mainboards, die ich habe ausgepackt und getestet, keines davon hat einen Widerstand von weniger, als 1,5 kOhm. Ich weiß, ehrlich gesagt nicht, wie sich die 30 Ohm erklären lassen. Jedenfalls wird so ein geringer Widerstand vom Multimeter als ein Kurzschluss wahrgenommen und ich sehe das auch so. Aber vielleicht ist es auch normal in seltenen Fällen? Ich lasse mich hier gerne belehren. Aber das ganze läuft jetzt zumindest.....
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Guten Abend
So das ich es richtig verstehe, du legst die 5 V vom Mainboard direkt an an Ausgang, Pin der Tastaturbuchse
Hast du überprüfen könneen ob die FS1 defekt ist, ist es eine Sicherung, oder um welches Bauteil handelt es sich,
Ist diese ggf reverse, wie ist diese verschaltet, ( Nur Absicherung der 5 V für die Tastaturbuchse,) welchen Ohmwert misst du bei den I/O des KB auf Gnd und Vcc,
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Ja, es ist eine Sicherung, die den Strom über 1A auf die Masse schickt, damit die Tastatur nicht gegrillt wird. Die Sicherung ist in Ordnung, ich habe die ausgebaut und getestet. Die hat einen Widerstandswert von mehreren MOhm, aber sobald der Strom über 1A geht schaltet die durch. Es ist wohl ähnlich, wie eine Z-Diode nur für Strom und keine Spannung. Was die 5V angeht, Du hast es richtig verstanden, es gibt jetzt eine Brücke, die direkt vom AT Stecker kommt und in die Tastatur geschickt wird. Ich habe es mit zwei Tastaturen jetzt ausprobiert und es läuft. Wie gesagt, mich irritieren diese 30 Ohm ohne Ende. Normalerweise, wenn es keine Stromversorgung an der Tastatur gibt, dann würde ich zumindest einen Widerstand zwischen 5V und Tastatur Anschluss legen, aber bei 30 Ohm, kann ich da fast nix legen, außer vllt. 10Ohm oder so, aber viel wird es nicht bringen. Ist aber an sich nicht tödlich, ich habe schon viele Mainboards gesehen, wo die 5V direkt von der Versorgung in die Tastatur geschickt werden, also was soll's.
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