Hat schon paar Jahre auf den Buckel der SSD Controller
2014 ~
Und das genau ist die Lösung:
EMTEC SSD & Steinzeit SATA = Bootsektor
Hat schon paar Jahre auf den Buckel der SSD Controller
2014 ~
Und das genau ist die Lösung:
EMTEC SSD & Steinzeit SATA = Bootsektor
Hab die "intenso High Performance 120Gb SSD" in meinem P3 kostet neu 19€ und macht mit IDE/Sata Adapter 85Mb/s
Über einen Pci Adapter hatte ich 120Mb/s aber mit Einbrüchen bis auf 60Mb/s runter...
.
je nach dem wie es läuft, liebäuge ich auch mit diesem PCI-IDE/SATA Controller. Das würde die kleinen Platinen überflüssig machen *wenn* die alten BIOS'se von dieser Karte booten wollen. Aber da bin ich mir noch ein wenig unschlüssig.
der hat keinen eprom und demnach auch keine Firmware... hatte den selben gekauft sogar zwei Stück und sie dann aus Wut geprellt... wenn dein bios den nicht ansprechen kann lass es bleiben und zu 90% kann es deins nicht
Ich schick dir mal später ein Bild von dem Controller der bei mir Lief... dort wird die SSD dann als Scsi Laufwerk behandelt und eingebunden...
matze79 wie war das damals wir haben die Firmware von Raid auf ... gewechselt oder umgedreht?
Vom Rohrkrepierer zum PC
Nachdem die Conrad Bestellung ankam ging es Schlag auf Schlag. Die SSD kann mit dem richtigen Adapter booten und die Kondensatoren sind nun auch alle getauscht.
Einer von denen hatte (wie auf dem Bild zu sehen) schon unten dicke Backen bekommen. Dieser war direkt neben einem der Spannungswandler für die CPU.
Ich habe zwar 3x 512MB Riegel, aber nur zwei sind in Ordnung. Macht aber nix, 1GB RAM reicht dicke, zumal dieser auch PC133 ist - mit CL3 Timings kann ich bis FSB150 gehen. Sind zwar nur 1125MHZ, reicht aber auch.
Als nächstes kommt das Mainboard in das Gehäuse und das neue Netzteil wird wieder umgelötet. Wie auch bei Projekt 1 werde ich die Frontaudio und -USB per Lötkolben nach vorne legen.
Also doch wieder ein Fall für: Via for Winners
Die pösen pösen Elkos sind doch für so manche negative Erfahrungen verantwortlich. Nicht immer ist es der gute Chipsatz
Erste Schritte sind gemacht worden, wie üblich erstmal zurück =)
WinXP mit Virus hab ich erstmal drauf gelassen und auf die Erfahrungen mit dem DualP3 gebaut. Also die gleichen VIA Treiber drüber gebraten.
Satz mit X: Das war wohl nix.
Während die FX5200U auf AGP2x mit WinXP Treibern 1950 3DMark01 Punkte gedrückt hat, ist mit den VIA Treibern essig. Unregelmäßige Freez`es im 3D Modus.
Nervt, also jetzt erstmal eine saubere WinXP Installation drüber laufen lassen. Da ich dieses Stück Elektroschrott zum aufsetzten der noch älteren PC brauchen will, ist 3D Performance eher unwichtig. Bei dem Dualatin machts da schon mehr Sinn.
Ein kleines Update. Wie üblich mit den kleinen und großen Macken der VIA's.
Zuerst kam ne saubere WinXP Installation drauf. Soweit so gut.
Dann hab ich längere Zeit mit den grottigen FX5200 rumgespielt. Es stellte sich nach einigen komischen Bildfehlern und Free'z heraus, dass AGP8x Karten nicht im Board laufen wollen. Der "Rückschritt" war dann eine alte Geforce4 MX400 - die läuft sauber bei 133 und 140MHZ FBS, mag aber bei 150MHZ FSB kein Bild mehr ausgeben. Reicht in dem Fall aber.
Ein weiterer Haken war der Arbeitsspeicher. Nachdem ich die Bildschirmausgabe gerade gezogen habe, gabs immerwieder noch kleine Hänger bzw. einen Absturz vom 3DMark01. Da die Grafikkarte aber keine komischen Dinge mehr machte geriet der Arbeitsspeicher in den Fokus der Betrachtung.
Auch wieder ein wenig probiert und festgestellt: DoubleSided Riegel (mit 256MB oder 512MB) sind nicht gerne gesehen. Also hab ich 2x128MB und 1x256MB reingesteckt.
Desweiteren sind noch die zusätzlichen Karten reingewandert:
Soundblaster CT4810
USB 2.0 Karte
RealTec BNC&RJ45
Alle Treiber wurden erkannt und sind "stock". Ich habe nur den nVidia 93.xx Treiber für die Geforce über den MS kram gebraten.
Als nächstes steht das Gehäuse (wieder verschließen) und der Kabelkauf an, um vorne USB & Sound zu haben.
Dann hab ich längere Zeit mit den grottigen FX5200 rumgespielt. Es stellte sich nach einigen komischen Bildfehlern und Free'z heraus, dass AGP8x Karten nicht im Board laufen wollen. Der "Rückschritt" war dann eine alte Geforce4 MX400 - die läuft sauber bei 133 und 140MHZ FBS, mag aber bei 150MHZ FSB kein Bild mehr ausgeben. Reicht in dem Fall aber.
die fx5200 kann 4x und 8x... läuft auch bei 150Mhz Fsb und 1575Mhz stabil... hab von der Gf4 bis Hd4670 die letzten Wochen etliches probiert... die längste Zeit war eine 7800Gs Extrem drinnen die der HD4670 1Gb gewichen ist
i440bx Dein Signum und dein Nickname sorgt ja für totale Verwirrung. Wird das noch gerade gezogen?
Ja
Wie ich im Willkommens-Fred geschrieben habe ist der Username aus historischen Gründen gewählt. Das ein oder andere Intel-Chipset-Board wird aber noch aufgebaut
Sehen wir es mal positiv: Zumindest war bisher noch kein AMD dabei...
Ich bin mal auf das 6BX System gespannt
Sehen wir es mal positiv: Zumindest war bisher noch kein AMD dabei...
Ich bin mal auf das 6BX System gespannt
Das GA-6BXS werde ich - wegen SCSI - zum Win98SE/Ubuntu Hybrid-Server bauen. Ich hab noch Tonnenweise 50Pol und 68Pol Festplatten rumfliegen die ein schönes RAID bilden können.
Grund ist, dass wir hier zu Hause den Heimserver mit Ubuntu 2020 haben auf dem alle alte Software(incl. Spielen) liegt. Da es da aber verschiedene Versionen von Netzwerkprotokollen gibt (ich weiß nicht mehr wie es heißt) können die ollen Rechner nicht "aus dem Stehgreif" auf den Haupt-Server zugreifen. Also ist meine Idee ein BNC Netzwerk alter Schule zwischen den Retrokisten her zu stellen - der Win98SE/Ubuntu Rechner bekommt dann aber 2 Netzwerkkarten damit ich darüber die Daten vom Hauptserver holen (und bringen) kann.
Vieleicht bekommt das 6BXS auch nur Umbutu oder - wenn ich ganz Wild bin - NT4.0.
Ich schätze mal RAID ist von i440bx nur für Linux vorgesehen und Windows wird auf einer anderen Platte sein Dasein verbringen.... zumindest würde ich mich an der Stelle nicht mit Window herumschlagen, also Netzwerk Bridges, RAID usw. Es reicht ja wenn Linux das macht und man die Daten auf das Windows Laufwerk ablegen kann (mount point).
Korrekt dargestellt. Ubuntu Retroserver als Retrodatengrab für Retromaschinen - so eingerichtet, dass die ollen Kisten drauf zugreifen können. Aber so ausgestattet das die beiden Linuxxe sich sehen, um den Datenaustausch sicher zu stellen.
btw. ist der mdadm von Linux ist ein geniales Tool - Seit 2008 nutzen wir diesen für die Familienserver und haben troz mehrmaliger Hardware (total)upgrades oder Hardwareausfällen nicht ein Bit verloren.
Selbe Geschichte hier. Mein Server läuft auch so und hat 2010 sogar die 32->64bit Migration problemlos durchgestanden. Ich habe alte Hardware durch neue ersetzt, die Festplatten mit dd kopiert, dann neue Platten in den Server rein, die 32 bit Repos auf 64 bit umgestellt (damals hat ArchLinux noch 32 bit Repos gehabt) und ein Upgrade gestartet. Nach einigen Kleinigkeiten und einem Reboot war das System auf 64 bit. Dann noch die Partition auf die Größe der Platten hochgezogen, fertig. Downtime von nicht mal 30 Minuten
Made in China, packed in China
Mal gucken wie oft ich die Dinger reklamieren werde
Noch ein kaputt? Auf absolut identische Weise, wie der letzte?
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