i440BX Projekt 4: P2-450 @ i440BX / Abgeschlossen

  • You don't say. Bezog mich auf die SSD wo er meinte auf die schreibt er auch mit 10 MB/s ;) . Aber gut wenn damit von RAID --> SSD gemeint ist dann okay. Ja die Platten hingen damals den Standards hinterher. Habe damals auch nicht verstanden warum sich einige eine Ultra ATA66/100 Karte geholt haben obwohl nicht beabsichtigt war ein RAID einzusetzen. Ultra ATA/100 kam ja schon raus als der Großteil der Platten noch nichtmal die 33 MB/s geknackt haben.

  • Moment: Master und Slave an einem Strang haben sich meines Wissens die Bandbreite geteilt, da war ATA66 bei einem Datentransfer zwischen den beiden die höhere Transferrate nicht verkehrt.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • 7905 findest du oft in alten AT NT, hast kein defektes ? :D und bitte X7R 104 100nf hinzufügen!

    Was ich mich bis heute frage... wofür braucht man negative Spannungen in einem digitalen System wie einem PC. Außer für Soundausgabe fällt mir da nichts ein. Das kann man dort aber auch ohne lösen. Was hat das also für einen Sinn?

    Messen, Steuern, Regeln

    совок

  • Hi Skorbin ,


    das stimmt schon. Aber die HDDs haben Ewigkeiten gebraucht, um die theoretische Bandbreite der diversen UDMAs auszuschöpfen. Zu Zeiten von UDMA33 konnte man froh sein, wenn die Platte 12MB/s geschafft hat - ich hab zu der Zeit Rechner gebaut und getestet auf Teufel komm raus - die Ergebnisse waren durchweg ernüchternd. Erst SSDs reizen uU(!!) die theoretisch machbare Bandbreite wirklich aus - selbst 10k und 15k U/min-HDDs waren immer deutlich langsamer als die Anschlüsse, an denen sie hingen.....

    "..seid ihr in etwa Anarchisten" "Nein, SOWEIT entwickelt sind wir noch nicht" (R.A.Wilson)


    JEDE Zentralisierung ist Machtmissbrauch!!


    ...ich kann IMMER Iomega ATAPI ZIPs brauchen - schaut doch mal nach bitte ;)

  • Ich war einer der Verrückten, die ihre Rechner-"Karriere" mit SCSI-Platten angefangen hat. Die erste Platte war eine Seagate ST-296N (80 MB mit 3600 Touren) an einem Seagate ST-02 Hostadapter. Da hat die Platte 1989 noch 1000,- DM gekostet. Üblich waren damals 40 MB MFM oder maximal 60 MB RLL Platten.

    Dann folgte irgendwann ein echter SCSI-Controller und dann wollte ich den Vorteil von SCSI nicht mehr missen: schnell mal den Format-Befehl für eine Platte starten und problemlos währenddessen auf der zweiten Platte weiter arbeiten. Da ich im Vergleich zu meinen Freunden meist kleinere Prozessoren hatte, brachte die Entlastung der CPU bei Zugriffen auf Festplatte und CDROM natürlich einiges. War aber halt auch deutlich teuerer pro MB.

    Hatte später sogar einen 5-fach CD-Wechsler von Nakamichi (habe ich heute noch 2 von) und ein 250er ZIP-Laufwerk dran :)

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  • Auch hier ist wieder lange nix passiert - in dem Fall weil ich auf die Veröffentlichung dieses Videos warten sollte:


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    Ein User hat mir vor einigen Tagen (oder waren es Wochen?) einen Prototyp des Voltage-Blasters zukommen lassen, mit der Bitte ihn mal aus zu probieren. Er funktioniert :)

    In diesem Posting hatte ich auch die Spannungen vom BIOS gezeigt, aber es ist nur einem User aufgefallen, dass -5V da sind. Das mein neues ATX Netzteil diese Spannung nicht liefern kann ist aber keinem aufgefallen :D


  • Sooo! Wieder ein kleiner Fortschritt.


    Den Voltageblaster habe ich wieder ausgebaut, da der "Server" keine Soundkarte hat. Dieses schöne Stück Platine bewahre ich mir für den P1-266 oder 486er auf.


    Der Server selbst hat nun 2x Front USB bekommen.



    Kurz den Blödkolben und ein bisschen Kleinkram ausgepackt (Anmerkung: Zum Freiräumen des Basteltisch und paratlegen von allem PiPaPo hab ich 2 Tage gebraucht :D ) und fluchs gelötet.


    Das Projekt nähert sich nun dem Ende, es fehlt noch ein SCSI & IDE Wechselrahmen (Bild 3, offene Slotblende).


    Letzterer kommt die Tage ins Haus geflogen, den für die SCSI Schnittstelle muss ich noch finden.


    Ich habe vor mit der Kiste die 334570475203184713857 Festplatten zu prüfen und aus zu sortieren. Linux bzw. Debian ist da ne gute Hilfe, denn wenn eine HDD in den letzten Zügen ist, wird mir der Befehl dd "das letzte Bit" auslesen und die Daten sind zumindest erstmal Safe.



    Da ich den Rechner nicht nochmal zerpflücken möchte, hab ich die Hardware aus dem Q4OS Gerätemanager:


    • Gehäuse: ATX Bigtower aus dem Funduns
    • Netzteil: RealPower RP420
    • Mainboard: Gigabyte GA6BXS
    • CPU2: Pentium 2, SL2U7, 450MHZ
    • Arbeitsspeicher: 512MB in 4 Riegeln á 512MB
    • Festplatte: 128GB SSD
    • IDE-SATA Adapter: Renkforce RF-4886682
    • CD-ROM: IDE DVD-ROM
    • Floppy: 1.4MB
    • Betriebssystem: Debian 10 / Q4OS
    • Grafikkarte: Radeon 7500 AGP
    • USB Karte: 08/15 mit 2x USB2.0
    • Netzwerkkarte 1: RTL-8092
    • Netzwerkkarte 2: Accton SMC2-1211TX
    • SCSI-ID0: Onboard Adapter
    • SCSI-ID4: IBM DCAS-32160 (2GB)
    • SCSI-ID5: Quantum Fireball ST2.15 (2GB)
    • SCSI-ID6: (hier kommt der SCSI Wechselrahmen)
    • SCSI-ID7: Teac CD-523S
  • Ich frage mich immer noch warum dieser enorme Aufwand mit den Steckern aussen wenn du innen doch einfach eine Pfostenleiste statt der Buchse anlöten könntest?

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Durchaus berechtige Frage, bzw. hab ich mir das auch überlegt.


    In dem Fall jetzt wären die Internen Kabel (von der Blende) ne Idee zu kurz bzw. man müsste stramm legen.


    Ich mag aber nicht an den Karten rumlöten. Das Adapterkabel ist da - meiner Meinung nach - die am einfachsten rückrüstbare Änderung, weil ich nur das Kabel weghauen muss. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass ich nur die Karte im Falle eines defekts tauschen muss. Wären die Pins an der Karte angelötet, würde das erstmal wieder ne Lötsession an der neuen Karte erfordern.

  • Ich mag aber nicht an den Karten rumlöten.

    Warum? Sind doch nur 4 Lötpunkte pro Anschluss, das ganze ist 100% zurückbaubar wenn man es möchte und USB Karten sind doch eh Wegwerfartikel.


    Auf der Liste der 3 am meisten entsorgten Karten bei mir auf Platz 3:


    1. ISDN Karten

    2. RTL8139

    3. USB Karten

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Naja der Voltage Blaster ist eine einfache Idee.


    Aber schlauer ist es den Regler ins Kabel einzubauen, dann hat man nämlich den ISA Slot für sich ;)

    War ja nur eine Möglichkeit. Ist ja nicht verkehrt, wenn man mehrere Lösungen hat. In den alten Mainboards sind bei mir zumindest (fast) nie alle ISA Slots besetzt, ein freier 8-bit findet sich immer.

  • Zap. Projekt vorerst abgeschlossen :)


    Heute kam früher als erwartet der IDE Wechselrahmen an. Also direkt ran an den Speck und eingebaut -> Essig. Tuts nicht.


    Eine kleine Anmerkung in der Beschreibung war dann das, über was ich gestolpert bin: "Schlüssel verloren gegangen". Ist ja wumpe dachte ich, :mittelfinger: machte der Wechselrahmen. Denn wenn das Schloss nicht geschlossen ist, gibts keinen Saft auf den Einschub, Also kurzerhand die beiden Kabelschuhe vom Schloss mit einem Schrumpfschlach "zwangsverbunden" und zap, tuts.



    Hätte man auch Löten können, aber so kann ich es schnell wieder Rückgängig machen, wenn mal ein Schlüssel auftaucht.



    Jetzt steht der "große" erstmal bei den anderen fertigen Rechnern und der nächste darf wieder zum Leben erweckt werden.

  • i440bx

    Hat den Titel des Themas von „i440BX Pojekt 4: P2-450 @ i440BX“ zu „i440BX Pojekt 4: P2-450 @ i440BX / Abgeschlossen“ geändert.
  • Zur Datenrettung ist auch eher ddrescue geeignet, aber ja das kann auch nachteilig sein, man muss wissen was man macht und am besten wissen was an der kaputt ist...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • i440bx

    Hat den Titel des Themas von „i440BX Pojekt 4: P2-450 @ i440BX / Abgeschlossen“ zu „i440BX Projekt 4: P2-450 @ i440BX / Abgeschlossen“ geändert.
  • Ein kleines Update am "Server"


    Der gute vAniLLa2001 hatte letztens ein ZIP Laufwerk containert. Ich hab lieb gefragt und es heute - mit dem Gehäuse für den P1 - bekommen


    Anstatt des SCSI Wechselrahmen hat die Bude jetzt ein SCSI-ZIP100 Laufwerk


    Ich habe - neben dem Parallelport ZIP100 - zum Glück noch 4 Disketten :)


    Debian bzw. Linux hat die Kiste sofort gefressen. Nur das Auswerfen der Diskette klappt erst, wenn man den Datenträger unmounted (Bild 2) - ich hatte schon sorge der Knopf zum Auswerfen ist im Sack :D

  • Debian bzw. Linux hat die Kiste sofort gefressen. Nur das Auswerfen der Diskette klappt erst, wenn man den Datenträger unmounted (Bild 2) - ich hatte schon sorge der Knopf zum Auswerfen ist im Sack :D

    Ja, das war bis vor wenigen Jahren auch bei CD/DVD Laufwerken so. Es gab dann lange Zeit extra Tools, wie autoeject und sowas. Heute braucht man das nicht mehr, aber, dass Block Devices nicht einfach herausgezogen werden können, gehört ganz tief zur Architektur des Systems. Ist auch gut so, wie oft passiert schon, dass man ein USB Stick zu früh heraus zieht....

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