Warum sollte man Ubuntu nicht verwenden

  • Super, jetzt habe ich das System installiert, aber was mache ich nun damit?


    Seien wir mal ehrlich, die Masse der Linuxuser, haben kaum bis wenig Ahnung von der Werkzeughalle die auf ihrem System unter der Haube (vulgo Kommandozeile) schlummert.

    Das ist nicht unbedingt ein Problem. Mich freut einfach, wenn Leute mal NICHT einfach vom Nachbarn Windows und Office kopieren, sondern sich eine kostenlose Alternative installieren. Letztendlich macht es wenig Unterschied, ob ich meine Briefe in Libre- oder in Bezahl-Office eintippe oder ob ich Firefox oder Edge verwende. Und das ist gut so. Die von dir erwähnten unzähligen Anleitungen im Netz zeigen, wie viele Anwender immer noch glauben, Linux gäbe es nur in kompliziert. Statt dessen ist es inzwischen extrem einfach. Wenn ich eine App für irgendwas will, gehe ich in die Softwareverwaltung, kreuze sie an, clicke anwenden, schon ist sie da. Keine Downloads mehr von zweifelhaften Quellen im Internet, wie es in Windows üblich war. Natürlich KANN man auch sehr komplizierte Dinge mit Linux lösen, aber damit muss ich keine Alltags-Anwender erschrecken.


    Gruselig finde ich dagegen die Haltung von Android und Co.: Default sind fast nur Apps installiert, um fertige Inhalte zu konsumieren. Sogar ein simples Malprogramm muss man erst im Appstore suchen gehen. Wer Geräte so einfach wie Toaster benutzbar macht, bekommt zwar einen willigen Markt, aber auch einen verblödeten Markt, der keine Ahnung mehr vom Potential der Hardware hat und beim ersten Problemchen sofort ein neues Gerät kauft. Also bin ich sehr froh, dass es wenigstens in normalem Linux (weniger in Android-Linux) noch so viele leicht zu benutzende und installierbare kostenlose produktive Apps gibt.

  • Naja, worauf ich hinaus will mit den unzähligen Anleitungen ist doch, daß sich das alles im Grunde immer nur wiederholt.

  • Die von dir erwähnten unzähligen Anleitungen im Netz zeigen, wie viele Anwender immer noch glauben, Linux gäbe es nur in kompliziert. Statt dessen ist es inzwischen extrem einfach.

    Llinux für die Basics (Office, Email und surfen) klar zu machen ist doch schon ewig einfach, das habe ich selbst vor über 10 Jahren hinbekommen. Dazu braucht es nicht viel Fachwissen weil dank DHCP und Treibern für die meiste Hardware alles out of the box läuft.

    Nervig wird es nur mit Spielen, Multimedia und dem Dateisystem das nunmal anders ist als bei Windows.

    Und man muss den Look von Linux mögen. Egal wie sehr sich die Distris auch anstrengen Linux sieht immer wie Linux aus und kann das nicht verstecken.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Hehe, ich dachte nicht, dass es hierzu eine Diskussion gibt. Ich dachte der eine oder andere, der überhaupt Lust hat so viel Gekritzel zu lesen, sich das reinzieht und das war's :) Aber ist auch schön zu sehen, dass auch in diesem Forum so viele Leute versammelt haben mit Erfahrungen und unterschiedlichen Meinungen zu dem Thema.


    Kurz zu dem was @Monaco Franze sagt, es gibt tatsächlich viele Installationsanleitungen und "nimm dies statt das" Empfehlungen im Netz. Ich scheine da nicht besser zu sein mit diesem Thread. Sorry dafür, das war nicht so gemeint. Ich wollte auch nicht unbedingt Debian empfehlen, es ging mir nur darum zu Erzählen, was mich am Ubuntu stört und immer gestört hat. Ich habe es nur in der Hoffnung erzählt die Leute dazu zu bewegen darüber nachzudenken und nicht einfach etwas zu nehmen, weil es "angesagt" ist.


    Ich will aber noch etwas zum Thema gute Anleitungen erzählen. Etwa im Jahr 2005 wollte ich mein Wissen über Linux ausbauen und habe angefangen Gentoo zu verwenden. Wer es nicht weiß, das ist eine Distribution, die nur "Rezepte" für Software beinhaltet, aber die Software selbst wird beim Benutzer auf dem eigenen PC nach diesen Rezepten aus den Quellen gebaut. Wie auch immer, diese Distribution ist besonders gut, wenn man tiefgehendes Verständnis über das ganze aufbauen möchte. Als ich mich da durchgekämpft habe und im Netz nach Antworten gesucht habe, bin ich oft über Antworten a la "starte neu", oder versuch dies und das, gestolpert. Alle diese Antworten waren allesamt nicht zufriedenstellend und haben meinen Wissensdurst nach echten Ursachen nicht gestillt. Immer wieder tauchten aber auch sehr gute Antworten auf und zwar auf den Foren von ArchLinux. Auch in der Wiki dort habe ich des Öfteren die gesuchte Information gefunden. So habe ich nach und nach ArchLinux kennen gelernt, eben über seine unglaublich gute Foren und Wikis. Ich bin dann später etwa 2007 von Gentoo nach ArchLinux gegangen und seit dem privat nie wieder etwas anderes verwendet. Nur eben auf 32-bit Systemen verwende ich heute noch Debian, weil ArchLinux die 32-bit Variante irgendwann gestrichen hat. Was ich also sagen will ist, wenn man auf der Suche nach guter Dokumentation ist, unabhängig von der Distro, bei ArchLinux Wiki steht sehr viel brauchbare Information.

  • Ich habe Linux mit Gentoo und ArchLinux "gelernt". Und bin dadurch in die - tatsächlich mächtige - Kommandozeile und die Kernelemente von Linux eingestiegen. Denn Linux ist im Grunde mehr als nur ein OS und wer sich wann warum damit beschäftigt ist jedem selbst überlassen.

    Kommandozeile geht auch mit Ubuntu. Natürlich.

    Im Grunde hat man mit Linux einen Baukasten für den interessierten, fortgeschrittenen, IT-affinen Nutzer.

    Die Frage muss sich jeder selbst stellen: Habe ich darauf Lust? Welche Dinge könnte ich gebrauchen?


    Und vieles kommt tatsächlich erst durch den Workflow, wie der Franze schon richtig sagt.

    Was viele bei Linux vergessen oder nicht wissen:

    Mit dem reinen Installieren ist es nicht getan, dann hat man lediglich eine - im Standard MEINER MEINUNG NACH - schlechtere Windows Kopie auf dem Rechner.


    Also TL;DR: Ihr Linux-Interessierten, besorgt euch ArchLinux oder Gentoo und lest aufmerksam die Installationsanleitung und probiert herum, Virtuelle Maschinen machen dies möglich.

    Und ja, wenn ihr nur mal schauen wollt, da reicht tatsächlich irgendwas. Aber das Potential werdet ihr so nicht ausschöpfen.


    Stichworte: Wie ist das Dateisystem aufgebaut, was bringen die Rechte? Wie läuft so ein Systemstart ab, wie und wo wird hauptsächlich konfiguriert? Was genau tut systemd / OpenRC etc.? Wenn ihr diese drei Fragen recherchiert, habt ihr Linux an den Eiern.


    My 2 cents...

  • Die von dir erwähnten unzähligen Anleitungen im Netz zeigen, wie viele Anwender immer noch glauben, Linux gäbe es nur in kompliziert. Statt dessen ist es inzwischen extrem einfach.

    Llinux für die Basics (Office, Email und surfen) klar zu machen ist doch schon ewig einfach, das habe ich selbst vor über 10 Jahren hinbekommen. Dazu braucht es nicht viel Fachwissen weil dank DHCP und Treibern für die meiste Hardware alles out of the box läuft.

    Nervig wird es nur mit Spielen, Multimedia und dem Dateisystem das nunmal anders ist als bei Windows.

    Und man muss den Look von Linux mögen. Egal wie sehr sich die Distris auch anstrengen Linux sieht immer wie Linux aus und kann das nicht verstecken.

    Nun, ich spiele viel, habe auch Steam hier am Laufen, höre Musik, schaue Filme, schneide Videos für mein Youtube Kanal, alles unter Linux. Ok, das Dateisystem sieht anders aus, das stimmt natürlich, aber ich würde gerade das nicht als echtes Hindernis bezeichnen. Das dauert höchstens 10 Minuten um es zu verstehen, am besten nicht einfach drauf starren, sondern die drei Absätze darüber lesen und gut ist. Und was den letzten Punkt angeht, der ist sogar lustig, wie sieht denn Linux aus? Das ist wie zu sagen, dass man schon Häuser gesehen hat. Und egal wie sehr sich die die Architekten auch anstrengen Häuser sehen immer wie Häuser aus und könne es nicht verstecken. Wie ich geschrieben habe, ich benutze auf dem Desktop XFCE und auf dem Notebook i3, die hätten unterschiedlicher nicht aussehen können. Bei meinem Onkel habe ich XFCE gar so konfiguriert, dass er seit 5 Jahren immer noch denkt, dass er Windows verwendet :D

  • Linux ist nur ein Kernel. Da kann man alles mögliche drum basteln :P


    Die Desktop Umgebungen laufen auch alle auf anderen Unix Systemen von daher erkennt man erst was drunter ist wenn man eine Konsole aufmacht. Wer meint Linux sehe irgendwie aus hat keine Ahnung von Linux.

    Mein Solaris 10 erkennt man auch erst im Terminal.


    Windows Filesystem finde ich viel schlimmer.

    Nur Buchstaben von A-Z:

    Sehr limitiert und eingeschränkt. Unter Linux kann ich alles in Ordner mounten jedes Laufwerk jedes Gerät ist eine Datei..

    Unter Unix kann man seit Jahrzehnten out of the Box Sachen machen das schafft Windows heute immer noch nicht. Mit Powershell ist immerhin mal etwas Fortschritt reingekommen.


    Multimedia ein Problem ?

    Schwachsinn, es gab noch nie soviel wie jetzt.

    MS bringt sogar Edge für Linux.,

    Davinci Resolve läuft darunter und das ist wohl das meist genutzte Video Schnitt Programm überhaupt.


    Sogar Counter Strike gibt es heute als Linux Version und Steam...

    Es werden mehr Titel und das ist gut so.


    Mit Wine und PlayOnLinux usw läuft haufenweise Zeug..


    Für Gamer sicher nicht die erste Wahl

    OSX sieht es aber auch nicht rosig aus..


    Mein Fazit ist das Menschen einfach nicht damit klar kommen das auf einen anderen System Dinge anders laufen als gewohnt.

    Sie sind so festgefahren das sie nicht aus ihren alten Gewohnheitsmustern raus kommen.

    совок

  • ;) hast "Caja" in "Explorer" umbenannt oder wie ?!?

    "..seid ihr in etwa Anarchisten" "Nein, SOWEIT entwickelt sind wir noch nicht" (R.A.Wilson)


    JEDE Zentralisierung ist Machtmissbrauch!!


    ...ich kann IMMER Iomega ATAPI ZIPs brauchen - schaut doch mal nach bitte ;)

  • ...stimmt,ich bin ja mit Mate unterwegs.....

    "..seid ihr in etwa Anarchisten" "Nein, SOWEIT entwickelt sind wir noch nicht" (R.A.Wilson)


    JEDE Zentralisierung ist Machtmissbrauch!!


    ...ich kann IMMER Iomega ATAPI ZIPs brauchen - schaut doch mal nach bitte ;)

  • Ich habe Linux mit Gentoo und ArchLinux "gelernt". Und bin dadurch in die - tatsächlich mächtige - Kommandozeile und die Kernelemente von Linux eingestiegen. Denn Linux ist im Grunde mehr als nur ein OS und wer sich wann warum damit beschäftigt ist jedem selbst überlassen.

    Willkommen im Club :) Bin auch seit sehr vielen Jahren Gentoo User und inzwischen Entwickler dort :)

  • Was ich sagen wollte: Man kann sich bei Linux über die fortgeschrittenen Möglichkeiten freuen. Oder man freut sich über die Dinge, die einfach zu benutzen sind. In Windows kann man auch Powershell benutzen, oder einfach niemals ein Shellfenster öffnen. Genau wie in Linux.


    Microsoft hat mal behauptet, Laufwerksbuchstaben wären total verwirrend, man soll alles lieber in 1 Partition stecken. Inzwischen sind die Laufwerksbuchstaben Teil eines Baumes, der bei Computer anfängt, was verschiedene Linux Dateimanager genauso auch in Linux darstellen.


    Ist Linux eine schlechte Windows Kopie? Finde ich nicht. Microsoft ändert auch von Zeit zu Zeit das Design. Ich kenne Leute, die Libreoffice besser finden als Microsoft, weil sie das neue Design der Microsoft Menüleisten nervt. Und ich kenne Leute, die auf Linux einen Stil laufen lassen, der wie Apple aussieht, ohne sich dessen bewusst zu sein, weil sie noch nie einen Apple hatten. Einfach weil sie das Design auf Linux hübsch fanden.


    Wenn Microsoft mir plötzlich lauter bunte Rechtecke als Menü verkaufen will, könnte ich auch jammern, alles sei plötzlich verwirrend anders. Machen Windows Anwender aber erstaunlich selten. Wenn eine Linux DIstro mir plötzlich irgendein komisches Design als Default verkauft (wie Unity), installiere ich einfach ein anderes Design was mir gefällt und gut. Zum Beispiel einfach ein Design, was ich schon von früher kenne.


    Installationsanleitung braucht man bei Distros wie Ubuntu nicht mehr - man startet den Installer, beantwortet Fragen wie "Laut ihrer IP sind sie in Deutschland, ist eine Installation auf Deutsch okay?" (wählt Zeitzone, Sprache und Tastaturlayout gleichzeitig) oder "Wollen sie Windows löschen oder Linux und Windows gleichzeitig behalten?" und freut sich über die Automatik. Natürlich kann man es beliebig komplizierter machen. Aber das würde ich nur tun, wenn ich die technischen Details spannend finde, nicht aus Masochismus.


    Freunden würde ich immer empfehlen, sich bei Konfiguration wann immer möglich auf Systemsteuerung mit Maus zu beschränken. Natürlich kann man von Hand in /etc rumbasteln oder lernen, was systemd genau tut. Aber wozu? Wie mit der guten alten Windows Registry schneidet man sich da doch nur ins Bein, wenn man Dinge verändert, die man nicht genau versteht. Das gilt auch für die Frage nach Systemstart und Rechten. Im Alltag würde ich Windows 10 nicht anders verwenden als Windows 95, sondern auf Default-Rechte für Dateien und Aktionen vertrauen. Und in Linux auch. Detaillierte Rechte sind in beiden Fällen ein Feature für Leute, die speziellere Wünsche haben, aber ansonsten einfach ein Detail der internen Funktion, mit dem das System von selbst und automatisch klar kommt.

  • Ich habe das Gefühl gehabt diese Diskussion hier starten zu müssen, weil in einem anderen Thread der Versuch beschrieben wurde einen Server auf Pentium II mit einem Linux mit Grafischen Oberfläche einzurichten, auch noch auf der Basis eines älteren Ubuntus mit Unity. Ich halte es einfach für einen großen Fehler zu versuchen mit einem Auto zu fahren wo ein Anker an der Kette aus dem Fenster hängt. Deshalb habe ich ganz am Anfang geschrieben, dass man sich mit der Frage beschäftigen soll, was man eigentlich will. Eine grafische Oberfläche würde bei einem Pentium II bis zu 99% Ressourcen fressen. Natürlich hängt es davon ab, welche es ist. Trotzdem, die primäre Aufgabe des Rechners wäre im lokalen Netzwerk Dienste anzubieten und gerade dafür würden dann die Ressourcen fehlen, denn statt dessen wäre es zu sehr damit beschäftigt die GUI am Laufen zu halten. Wie gesagt, man sollte sich immer fragen, was man eigentlich will und Server sollten echt headless laufen, egal ob Pentium II oder Ryzen. Meine Empfehlung für so einen Fall, Linux ohne Desktopumgebung einrichten, SSH drauf und gut ist. Um einen Server einrichten zu können, mit SMB, NFS, SSH was auch immer, wird man sowieso ins /etc gehen und so'n Zeug über Konsole machen müssen. Es sei denn man verwendet SUSE mit Yast :tonne

  • Es sei denn man verwendet SUSE mit Yast

    ...mein Gott, hab ich den Krempel bei meinen ersten Gehversuchen mit Linux gehasst - das muss o in etwas SuSe 5 gewesen sein......

    "..seid ihr in etwa Anarchisten" "Nein, SOWEIT entwickelt sind wir noch nicht" (R.A.Wilson)


    JEDE Zentralisierung ist Machtmissbrauch!!


    ...ich kann IMMER Iomega ATAPI ZIPs brauchen - schaut doch mal nach bitte ;)

  • Hehe, das war das Problem mit Yast, zumindest vor langer Zeit, ich weiß nicht wie es heute ist. Man konnte nur das konfigurieren, was es in Yast gab. Wenn einem die Option, die man brauchte fehlte, konnte man natürlich ganz normal die entsprechende Date in /etc manuell anpassen. Das Problem war hinterher, dass man Yast nicht mehr benutzen durfte, denn wenn man dort wieder auf Speichern gedrückt hat, dann wurden die Dateien ins /etc neu generiert und alle manuellen Einstellungen überschrieben...... auf die Inclusion Idee sind die Leute damals nicht gekommen. Gibt es Yast eigentlich heute noch? Wenn ja, ist es heute gut zu gebrauchen? Suse Leute hier?


    EDIT: Suse war meine erste Distribution im Jahr 1998. Wir haben es in der Schule im "Internet AG" verwendet und so hat es den Weg zu mir nach Hause gefunden auf meinen privaten Rechner. Ich meine Yast gab es noch nicht, das habe ich so um 2003 etwa kennengelernt und darüber geweint..... :D


    EDIT2: Habe nachgeschaut, 1998 muss es Yast schon gegeben haben, ich habe es nur verdrängt, da ich relativ schnell von Suse in Richtung Red Hat und später Fedora gegangen bin...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!