Ich betreibe zuhause auch oft Systeme offen auf einem Karton oder richtigen Benchtable (wobei ich nicht benche sondern es auf meiner workbench stehen hab...) und da juckt mich das nicht, vermutlich war das früher "wichtig" in Büros oder der Industrie um keine anderen Systeme zu beeinflussen (wie unwahrscheinlich das auch ist)
"The Next Generation" a Dream of 1997 aka 300Mhz Klamath
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Was ich nie verstanden habe: Warum sich bei großen Plexiglas Fenstern kaum jemand Gedanken über die Abschirmung macht. Oder mache ich mir da unnötige Sorgen?
Schirmung spielt für die heutige Generation keine Rolle mehr, die sind eh schon alle durch ihr Smartphone verstrahlt.
Streng genommen sind alle Gehäuse mit Fenster illegal.
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Bitte verzeiht, wenn ich hier vielleicht blöde Fragen stelle: ich bin in dem Bereich einfach ein (neugieriger) Laie.
Wie sieht es eigentlich mit Strahlung in den Rechner aus? Billig-Babyphone, und so ...
Oder kommt mehr Müll über die Stromleitung?
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Wie sieht es eigentlich mit Strahlung in den Rechner aus?
Das war vor allem früher ein Thema als man Taktraten im Frequenzbereich der Radiostationen hatte, erst AM, dann FM, später VHF, UHF usw. Vor allem im analogen Videoteil musste extrem gut geschirmt werden. Heutige rein digitale Rechner sind nicht mehr so empfindlich, da müsste schon eine sehr starke Störquelle auftreten.
Selbst billige Babyphones dürfen nicht mehr als 0,1W (oder wars 1W?) haben, das ist auch von der Frequenz abhängig.
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Es geht weiter...
Jetzt alles Diamond
-Viper V330
-Monster 3D
-Monster Sound M80
Auf dem Weg dahin… eine von 2 Highscore 3D Karten bringt Texturfehler, zeigt keinen Texturspeicher an, eine andere Monster 3D wird erkannt aber bringt kein 3D Bild... TMU und Speicher ersetzt ohne Besserung. Wird was für die Wand.
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Tolle Hardware, aber ich würde Monster 3D durch eine Voodoo 2 ersetzen bei Gelegenheit. Die Voodoo 1 ist schon arg wenig für den Rechner.
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Passt zeitlich nicht zusammen
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Man wird ja wohl eine als PDF eingescannte Computerzeitung finden, was es da alles gab, wenn man so pingelig ist, 1997 zu spielen.
Da gab es auf dem Level des P2 ja nur Schrott.
1999 mit dem alten Deschutes/Klamath bekommt man anständige Zusatzhardware auf sinnvollem Niveau.
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Die Voodoo 2 kam erst 1998 raus.
Sinnvolles Niveau ist Ansichtssache, Irgendwo muss man ja mal eine Grenze ziehen.
Nicht jede Kiste muss möglichst auf das Maximum aufgepumpt sein.
Klar läuft in einen P2 auch eine GeForce 4 und man kann dann noch einige Spiele bis in die 2000er spielen.
Wie der Titel schon sagt ist das Ziel einen HighEnd 1997 P2 zu bauen.
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1997 - ein magisches Jahr - vom Zivigehalt einen damals preisleistungstechnisch völlig brauchbaren Rechner zusammengebastelt
AMD K6-200 mit Matrox Mystique 220 und Voodoo 1 Karte, was wir damals die Nächte mit LAN Session (noch BNC Netzwerk) verbracht haben...das waren schöne Zeiten
P2 war damals wirklich Highend und eigentlich sollte man ihm doch etwas potenteres zur Seite stellen, kann dich aber auch verstehen, wenn es wirklich 1997-only sein soll. Damals waren die Leistungssprünge aber so extrem von einer Generation zur nächsten - irgendwie fehlt mir das aktuell bzw. seit den 2010ern. Mein Phenom II X6 von 2011 würde mir fürs Alltagsgeschäft immer noch reichen.
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ja das stimmt seid zig Jahren tut sich gefühlt kaum noch was... Erst als AMD ihre neue Linie aufgezogen hat...
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Na jedes Jahr ein neuer i7 mit 200Mhz mehr ist halt auch bissl öde.
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Na vielleicht steck ich doch eine Diamond Monster 3D II mit 8MB in die Kiste.... würde zwischen die Voodoo1 und Voodoo2 SLI "passen"
1997 ist schon blöd
schnelle CPU, Slot 1 LX, Riva128 und aber keine neue 3dfx Karte.hängt zwischen den "Welten" ähh Jahren...
1996, P200 nonMMX, Intel HX, ET6000 und Voodoo1, AWE64 oder EWS64 vielleicht
1998, PII-450, Intel BX, Riva TNT, Voodoo2 12MB SLI, MonsterSound MX300
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eine schöne Auflistung mit den Varianten 486, P1, PII wäre cool
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Beim 486 ist es ja fast schon umgekehrt
Von HighEnd (89) zu LowEnd (96)
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P1 Sockel 4 war kurz am Markt, Mitte 1993 war das der Burner... eig. Unbezahlbar. 1994 kam dann der verbesserte P90/P100 siehe mein Neptune Projekt. Der Klassiker ist ein schönes Sockel 7 Board, Triton FX Chisatz anno 1995 mit einem P133 und einer S3 Virge Karte und auch wieder AWE32 CT3980
1994 hat mein Bruder Abitur gemacht und von meinen Eltern einen neuen PC (naja eher endlich ein neuer FamilienPC) bekommen:
Pentium 90, 16MB Ram, 730MB HDD, Diamond Stealth 64 mit 2 (oder 4?) MB VRAM, ein Teac XM-3401B 4x SCSI-CD-ROM mit Caddy mit Adaptec PCI Controller, dazu noch ein 17" Monitor - Kostenpunkt um die 8000 DM
aber es war das krasseste Upgrade was man sich denken konnte - was aber auch nicht schwer war, wenn man bedenkt, dass wir von 1988/89 an bis 1994 mit einem 8088 mit Bernstein-Monitor unterwegs waren, aber dennoch hänge ich mehr an dem alten XT, als an dem P90 und meinen dann folgenden Rechnern.
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Man müßte noch prüfen, wie weit 1997 die Umstellung auf 230V im Gebiet des the_patchelor gediehen ist und eventuell einen Spannungsregler vor den Rechner schalten!
Also 1997 ist wirklich ein ganz "herausforderndes" Jahr für die Zusammenstellung.
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Hatte noch nie Probleme mit Geräten die nur 220V spezifiziert sind.
Der Hersteller sollte normal ausreichend Toleranz vorgesehen haben.
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