Windows 3.11 gehört in die 386 Kategorie weil es nicht auf einen 286 läuft.
3.11 läuft auf einem 286. Nur Windows for Workgroups 3.11 braucht einen 386er
Windows 3.11 gehört in die 386 Kategorie weil es nicht auf einen 286 läuft.
3.11 läuft auf einem 286. Nur Windows for Workgroups 3.11 braucht einen 386er
Kenn ich nicht kenn nur WfW 3.11
3.11 war quasi null verbreitet
Windows 3.11 gehört in die 386 Kategorie weil es nicht auf einen 286 läuft.
3.11 läuft auf einem 286. Nur Windows for Workgroups 3.11 braucht einen 386er
Es gibt 3.11 ohne WfW?
Windows 3.11 gehört in die 386 Kategorie weil es nicht auf einen 286 läuft.
3.11 läuft auf einem 286. Nur Windows for Workgroups 3.11 braucht einen 386er
Es gibt 3.11 ohne WfW?
Jep, guck mal bei win world pc
Es gibt 3.11 ohne WfW?
Ja. Eigentlich nur eine "aktualisierung" von Windows 3.1, hat sich mit der Zeit "heimlich" auf die OEM Disketten geschlichen. (ähnlich wie Win95 B) aber 3.11 gabs auch als Patch-Disk.
Hat allerdings nicht mal ein anderes Startlogo (Dort steht nur "3.1"). Deswegen werden es viele gehabt haben, ohne es zu wissen.
Bitte seht es mir nach, wenn die Tabelle nicht perfekt ist.
Da ich die meisten Programme aktuell nicht verwende und auch nicht die entsprechende Hardware habe, klaube ich mir die Informationen nur aus dem Internet zusammen. Und nicht alles was dort steht, ist auch richtig.
Wer also zusätzliche Informationen oder Korrekturen hat, einfach hier posten. Ich aktualisiere die Tabelle immer wieder.
Super Thread, vielen Dank dafür.
Jetzt ist endlich die (bei mir) uralte Frage beantwortet, ob ich unbedingt einen Copro brauche. Nein.
Diese Frage haben wir uns alle wohl öfter gestellt.
Aber die Antwort ist eigentlich immer die gleiche: "Es kommt darauf an ...", also auf das Anwendungsszenario.
Na ja, ich bin mir heute nicht sicher, wie ernsthaft man CAD auf etwa einem 386er betreiben möchte. Eine Minute ausprobieren, ja, ist spannend, aber wirklich benutzen wohl eher nicht. Dann gibt es da dieses Windows 3.x, welches eigentlich Bürosoftware Anfang 90er war und auch aus heutiger Sicht nicht viel mehr, als das bleibt. Ja, aus Spaß kann man da ein Brief schreiben oder so, oder vielleicht um ein sehr altes Word Dokument damit zu öffnen. Da könnte eine FPU in seltenen Fällen helfen. Aber am Ende, machen wir uns nichts vor, auf Rechnern dieses Alters geht es uns um DOS und in den meisten Fällen ziemlich genau um Spiele. Also, es kommt natürlich darauf an, was man mit der alten Hardware anfängt, aber ich würde sagen, in 99,99% ist eine FPU in solchen Rechnern nur ein Schmuckstück. Vor allem Weitek, da es "speziell" war und es dafür noch deutlich weniger Software gab. Daher würde ich die Frage, ob man eine 387er FPU braucht eher mit "nein" beantworten.
"Ein wahres Wort - gelassen ausgesprochen!"
Noch schlimmer ist Weitek 4167, der 486 FPU Arbeit klauen SOLL.
Vermutlich kennt keiner das Anwendung, der mit Weitek 4167 arbeitet.
Na ja, ich bin mir heute nicht sicher, wie ernsthaft man CAD auf etwa einem 386er betreiben möchte. Eine Minute ausprobieren, ja, ist spannend, aber wirklich benutzen wohl eher nicht. Dann gibt es da dieses Windows 3.x, welches eigentlich Bürosoftware Anfang 90er war und auch aus heutiger Sicht nicht viel mehr, als das bleibt. Ja, aus Spaß kann man da ein Brief schreiben oder so, oder vielleicht um ein sehr altes Word Dokument damit zu öffnen. Da könnte eine FPU in seltenen Fällen helfen. Aber am Ende, machen wir uns nichts vor, auf Rechnern dieses Alters geht es uns um DOS und in den meisten Fällen ziemlich genau um Spiele. Also, es kommt natürlich darauf an, was man mit der alten Hardware anfängt, aber ich würde sagen, in 99,99% ist eine FPU in solchen Rechnern nur ein Schmuckstück. Vor allem Weitek, da es "speziell" war und es dafür noch deutlich weniger Software gab. Daher würde ich die Frage, ob man eine 387er FPU braucht eher mit "nein" beantworten.
Dann benchmarke mal WIndows 3.1 mit und ohne FPU.
Du wirst überrascht sein.
Bei paar Bildformaten kann es auch gut helfen.
Ich verstehe die Diskussion nich ganz.
Wenn da ein leerer FPU Sockel im Board ist dann muss der ausgefüllt werden. Es kann ja nicht schlechter als ohne FPU sein
Na ja, ich bin mir heute nicht sicher, wie ernsthaft man CAD auf etwa einem 386er betreiben möchte. Eine Minute ausprobieren, ja, ist spannend, aber wirklich benutzen wohl eher nicht. Dann gibt es da dieses Windows 3.x, welches eigentlich Bürosoftware Anfang 90er war und auch aus heutiger Sicht nicht viel mehr, als das bleibt. Ja, aus Spaß kann man da ein Brief schreiben oder so, oder vielleicht um ein sehr altes Word Dokument damit zu öffnen. Da könnte eine FPU in seltenen Fällen helfen. Aber am Ende, machen wir uns nichts vor, auf Rechnern dieses Alters geht es uns um DOS und in den meisten Fällen ziemlich genau um Spiele. Also, es kommt natürlich darauf an, was man mit der alten Hardware anfängt, aber ich würde sagen, in 99,99% ist eine FPU in solchen Rechnern nur ein Schmuckstück. Vor allem Weitek, da es "speziell" war und es dafür noch deutlich weniger Software gab. Daher würde ich die Frage, ob man eine 387er FPU braucht eher mit "nein" beantworten.
ich gebe dir recht: aus heutiger Nutzungssicht ist der 387 unnötig, den baut man heute eigentlich nur ein, weil man es kann.
Schließlich hat man im Regelfall auch alle anderen Komponenten (wie Grafikkarte) recht gut ausgereizt, da geht der eventuelle minimale Mehrwert durch die FPU unter.
Aber damals (tm) musste ich auf meinem 386DX-25 (ohne VLB und PCI) u.a. meine Studienarbeit schreiben. Und glaub mir: wenn man stundenlang an seinen Texten und Diagrammen feilen musste, da war der CoPro wirklich eine Hilfe! Neu gekauft hätte ich mir den allerdings nicht, dazu hatte ich als Student definitiv nicht genug Geld.
Ich verstehe die Diskussion nich ganz.
Wenn da ein leerer FPU Sockel im Board ist dann muss der ausgefüllt werden. Es kann ja nicht schlechter als ohne FPU sein
Absolut, aber nur, wenn man eine zur Hand hat. Leider kaufen/suchen sich viele eine FPU aus dem Missverständnis heraus, dass es bei Spielen einen Performanceschub geben soll. Diese Menschen sind dann leider enttäuscht, wenn da hinterher nichts passiert. Ich möchte solchen Menschen nur die Enttäuschung ersparen, die Teile sind ja nie gerade günstig gewesen. Natürlich, wenn man ein Sammler ist, wie in Deinem Fall, dann braucht man das unbedingt. Jede Sammlung ist unvollständig ohne die passenden FPUs.
Ich verstehe die Diskussion nich ganz.
Wenn da ein leerer FPU Sockel im Board ist dann muss der ausgefüllt werden. Es kann ja nicht schlechter als ohne FPU sein
Absolut, aber nur, wenn man eine zur Hand hat. Leider kaufen/suchen sich viele eine FPU aus dem Missverständnis heraus, dass es bei Spielen einen Performanceschub geben soll. Diese Menschen sind dann leider enttäuscht, wenn da hinterher nichts passiert. Ich möchte solchen Menschen nur die Enttäuschung ersparen, die Teile sind ja nie gerade günstig gewesen. Natürlich, wenn man ein Sammler ist, wie in Deinem Fall, dann braucht man das unbedingt. Jede Sammlung ist unvollständig ohne die passenden FPUs.
Das ich jetzt >10 FPUs rumliegen habe ist ein Spezialfall, ja.
Aber die Dinger sind zu guten Preisen verfügbar (nicht eBay!) und gehören in die entsprechenden Sockel. Alleine schon aus ästhetischen Gründen, denn ein leerer Sockel sieht scheiße aus.
Uff, Ästhetik liegt bekanntermaßen im Auge des Betrachters, ich denke, darüber lohnt es sich nicht zu argumentieren. Was den einen stört, mag dem anderen egal sein. Es gab ja gestern eine Frage über den leeren SB16/AWE32 Socket für ASP IC. Die Teile sind sehr schwer zu finden und absolut sinnlos. Ich meine es gibt nur eine Demo von Creative selbst, die das nutzt. Ich sage ja nicht, dass ich den Punkt nicht verstehe, jeder, der einen leeren Sockel sieht möchte natürlich da etwas auffüllen. Und, wenn man (als nicht Sammler!) ums Verrecken nicht weiß wohin mit den 20€ bis über 100€, je nach FPU, dann kann man ja was besorgen. Im Fall von FPU oder Creative ASP kann man sich aber auch was schnitzen und schwarz anmalen, dann sind die Löcher zu und es macht technisch in etwa genau so viel Sinn
Oder man macht das Gehäuse zu, wie struuunz (oder war das Ranger85 ?) vorgeschlagen hat
Aber die Dinger sind zu guten Preisen verfügbar (nicht eBay!)
Ja...? Wo denn dann?
Ich bin kein Hardcore-Sammler, würde mich aber in der Tat über einen gefüllten Copro-Sockel freuen.
Das muss dann aber wirklch ein sehr niedriger zweistelliger EUR-Betrag sein. Das soll kein nach außen getragener Geiz sein.
Denn wie vorher ja schon ausführlich geschrieben wurde, ist das ein "nice to have"-Teil (heute würde man es wohl "Gadget" nennen), mehr nicht. Somit ist mir das auch nicht viel wert.
Wenn irgendwann mal der 286er läuft und/oder der 386er der auf dem Weg ist, dann kann es passieren, dass ein Copro bei mir in den "Haben will"-Bereich kommt. Mal abwarten, ich kenne mich ja dafür....
Also mich faszinieren ja auch alle möglichen Anschlüsse/Sockel oder auch unbestückte Optionen auf den PCB's aber da geht es mir nicht so sehr ums haben wollen als viel mehr ums wissen wollen, für was das ist und was man da anschließen kann...
Und um auf die Mathematischen Coprozessoren zurück zu kommen, mich wundert bis heute das die nicht auf den frühen 3D Karten drauf waren anstatt spezieller Chips die damals unheimlich teuer in Entwicklung und Anschaffung gewesen sein müssen...
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!