Das Thema Geld

  • Für einige von euch gehört der ständige Wandel: Reparieren, Testen, Weitergeben zum Hobby dazu. Oder man verkauf aus anderen Gründen etwas aus dem Keller. Das Geld, landet das bei euch einfach im Portemonnaie und geht zwischen Lohn und Miete unter? Oder freut ihr euch, 30 oder 100 EUR eingenommen zu haben und das kommt in eine schwarze Kasse fürs Hobby?

    Die Frage ist bestimmt bescheuert, aber psychologisch motiviert. 30 EUR sind wenig im Vergleich zum Volltanken, zum Wochenendeinkauf oder zu Krippenkosten. 30 EUR sind aber auch viel fürs Retrohobby. Wenn ich sie separat manage, verleitet das zum Reinvestieren (aka Rausschmeissen) ohne schlechtes Gewissen. Auf dem Giro hingegen isses nicht merklich und die nächste Anschaffung wird 3mal hin und hergewälzt. Versteht mich wer?

  • Mein Statement dazu:


    Man tut es für sich bzw. für das eigene Hobby, was einem Spaß macht. Falls ich mal 10-30 € einnehmen sollte geht das vielleicht in die nächste Bauteilebestellung rein oder wird einfach durch den Magen gefiltert :D

    Je nach dem welche Situation gerade zu erst auftritt ;)


    Zugegebenermaßen ist unser Hobby ja auch kostspielig, ... Aber was andere für Hobbys haben (z.B. Modelleisenbahnen) und was man da für Kohle versenken kann, .....


    Von daher: Tut es für eure Seele - ohne Egoistisch zu sein.

  • Ich habe eine separate Kasse für's Hobby. Wenn ich nicht genug drin habe, dann muss ich was verkaufen. Das hat zwei Vorteile, erstens trägt sich das Hobby selbst, zweitens ich vermeide damit krankhaftes Horten. Das letzte macht mir oft sorgen, daher räume ich regelmäßig auf und schaue, was ich verkaufen kann. Da ich viel Repariere, halte ich einen Vorrat von bestimmter Hardware, die ich zum Testen brauche. Der Rest wird verkauft. Da ich auch andere Experimente und Projekte mache, wie Arduino, RPi etc. muss ich ab und zu tiefer in die Hobby-Kasse greifen, daher ist es für mich schon wichtig, dass diese ausreichend gefüllt ist.


    EDIT: Ach ja, ich habe auch noch einiges an Hardware, die ich irgendwann verkaufen werde, aber zur Zeit liegt diese bei mir, weil ich darüber ein Video auf meinem Kanal geplant habe. Wenn so ein Video gemacht wurde, geht die Hardware meistens noch am selben Tag in die Bucht. So habe ich z.B. die Rechner, die ich in meinen Videos zusammengebaut habe längst nicht mehr. Bisher habe ich nur Tandy 1000 RSX behalten, weil es für mich schon was besonderes ist.

  • Geld = weitgehend unwichtig, geringer Wert, genutzt um Dinge zu kaufen die wichtig sind (also neben der Lebenshaltung, vieles was Spaß macht)


    2 Geld = mehr Wert als 1 Geld

    Wenn Wert_Kaufobjekt > Geldwert_Kaufobjekt: kaufen - wobei Wert_Kaufobjekt subjektiven Schwankungen unterliegt - ein unerfülltes Bedürfnis erhöht zum Beispiel den Wert (verdammt ich will ne Obsidian - ich weiß zwar nicht was ich damit anfangen soll aber: cool)


    Das wars aber auch schon

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

    Einmal editiert, zuletzt von Dosenware ()

  • (verdammt ich will ne Obsidian - ich weiß zwar nicht was ich damit anfangen soll aber: cool)

    Genau das kennt doch aber wahrscheinlich fast jeder mit unserem Hobby.

    Ich hab auch einige Lieblingsstücke, die ich kaum benutze, aber unbedingt haben wollte.

    Die würde ich auch nicht hergeben, bei mir z.B. liegt es an Erinnerungen. Wenn ich mit irgendwas groß geworden bin und tolle Erinnerungen daran habe, steigert das meinen ideellen Wert meist direkt.

    Dann gibt man manchmal auch mal einen oder zwei Euro mehr aus, als das Teil eigentlich an Wert hätte.


    Ich halte es aber auch so: Ich versuche Dinge zu tauschen (ob nun eins zu eins oder eben über den Umweg verkaufen und dann kaufen).

    Da ich ja krankheitsbedingt eher weniger mit Geld gesegnet bin und ich eh schon zu viel Kram hier habe, ist das eine ganz gut umsetzbare Lösung. Neue Tauschware kommt ja gelegentlich über irgendwelche glücklichen Umstände rein.

    Meine Posts enthalten meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen.

    Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! :D


    Daily Privat: i5-10400F // 16 GB // 1x 512GB + 1x 1TB SSD - 2x var. HDD in Bays // GTX 1660 Super // Linux Mint 21.3

    Daily Work: i7-4770 // 24 GB // 2x 480GB SSD // GTX 750 Ti


    Retro 1: HP Vectra VL2 4/66 // 486 DX2-66 // 16 MB // 6GB // CL-GD5428 1MB // Vibra 16C // 3,5" & 5,25" Floppy // DOS 6.22 // WfW 3.11

    Einmal editiert, zuletzt von Dana ()

  • Geld ist ein Mittel zum Zweck, mehr nicht.

    Bei mir läuft viel Hardware im Rotationsprinzip, alleine dem Platzmangel geschuldet ;)

    Dadurch trägt sich das Hobby selbst und ich muss selten mein eigenes Geld anfassen :)

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Geld ist ein Mittel zur Macht,

    Unterdrückung und Massenkontrolle


    Wer den Fluss kontrolliert kontrolliert die Bevölkerung,

    Wer kein Geld hat ist aus der Gesellschaft ausgeschlossen.

  • Für mich ist Geld, im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, ein zu 100% ersetzbares Gut. Oder anders gesagt, Geld bekommt erst einen Wert, wenn man etwas damit macht.


    Man misst dem Geld viel zu viel Bedeutung bei. Wenn man Geld hat, macht man sich Gedanken, wie man es anlegt oder ausgibt und wenn man es nicht hat, überlegt man, wie man daran kommt. Das alles kostet Freiheit - Handlungsfreiheit und Freiheit der Gedanken. Wir haben das Gefühl, unser Glück hängt davon ab. Das in Zusammenhang mit matze79 ‘s Beitrag zeigt, wie wir alle in diesem Kreis sozialisiert sind und uns gefangen halten lassen. Erst ganz am Ende erkennen einige, welchen Wert das Geld wirklich hat. Es gibt viele Beiträge in denen alte Menschen gefragt werden, was sie anders machen würden - niemand sagt - mehr Geld verdienen. Die meisten sagen - mehr Zeit für die wichtigen Dinge.

    Ich gehe jetzt von uns als Bundesbürger aus, deren Grundbedürfnisse nach Nahrung, Wohnen und Sicherheit per se befriedigt sind. Wenn die Basis der Bedürfnispyramide nicht erfüllt ist, ist es eine völlig andere Diskussionsgrundlage und Richtung.


    Was bedeutet das für mich in Bezug auf mein Hobby? Ihr kennt sicher die Erfahrung, dass ihr auf ein bestimmtes Teil stoßt und es für euch persönlich zwar im Rahmen des Hobbys bezahlbar aber aus Prinzip viel zu teuer war. Also, sagt ihr euch - ich bin doch nicht blöd und biete da mit. Ihr sucht weiter und investiert dabei elend viele Stunden und bekommt das Teil vielleicht für die Hälfte (z.B. 50€ statt 100€) oder ihr stellt fest, dass sich die Preise schon wieder verdoppelt haben.

    Mir ist meine Zeit zu schade dafür. Ich akzeptiere mein Hobby als solches und investiere einen Teil meines Gehaltes in diese nette Freizeitgestaltung, als Bereicherung meiner Lebenszeit. Ich weiß was ich mir leisten kann und was nicht und halte den Einfluss meines Hobbys auf das Familienbudget in einem Rahmen, mit dem wir alle leben können - im offenen Dialog mit der Familie.

    Wir (meine Familie) streiten uns mehr um die Zeit, die ich investiere, als ums Geld. Umso mehr ärgere ich mich, wenn ich wieder mal Zwanzig Euro sparen wollte und dann wieder 5h in die Suche oder die Reparatur einer Alternative investieren musste.

    Letzten Endes sieht es aktuell ja eher danach aus, dass das Geld in dieses Hobby besser angelegt ist, als auf dem Konto, wenn man sich die Preissteigerungen ansieht.


    Ich denke bei diesem Hobby gibt es viele Facetten und Persönliche Prioritäten. Es gibt jemanden, der Kraft daraus tankt, 10h Suche oder Reparatur in ein echtes Schnäppchen investiert und 50€ gespart zu haben - super. Genauso gibt es auch jemanden, der finanziell gezwungen ist, dass sich das Hobby selbst trägt. Jeder Einzelne hat seinen eigenen Weg zum Glück in diesem Hobby wobei das Geld eher ein Mittel zum eigentlich Zweck ist und nicht der Grund des jeweiligen Handelns. Wenn man ehrlich zu sich selbst ist und Andere nicht an seinen eigenen Maßstäben misst (#neidlos, #Toleranz, etc.), ist das für mich die beste Grundlage, um mit diesem Hobby glücklich zu sein.

  • Hoom ich denke, kein halbwegs sozial erzogener Mensch würde sagen, dass er Geld über alles liebt :D Daher denke ich, dass wir hier alle dem Geld an sich keine große Bedeutung schenken. Ich glaube nicht, dass sich jemand in diesem Forum angemeldet hat um Geld zu verdienen.... eher um Geld los zu werden ;)


    Und was investierte Zeit angeht. Nun, natürlich gibt es für mich auch andere Hobbys, Familie usw., und natürlich versuche ich da eine Balance zu halten, aber z.B. für mich besteht der größte Spaß an diesem Hobby hier eben zu suchen und zu reparieren. Etwas einfach zu erwerben ist für mich überhaupt nicht interessant. Daher verkaufe ich das meiste wieder, was ich repariert habe. Ich brauche das Zeug bis auf wenige Ausnahme nicht.... Daher glaube ich, auch hier hat jeder einen anderen Blickwinkel, was wichtig ist. Der eine empfindet die Suche und die Reparatur als Zeitverschwendung, für den anderen besteht aber eben darin der Spaß....

  • Für mich ist Geld, im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, ein zu 100% ersetzbares Gut. Oder anders gesagt, Geld bekommt erst einen Wert, wenn man etwas damit macht.

    100% Zustimmung!


    Geld an sich nutzt einem gar nichts. Erst wenn man es einsetzt, hat man etwas davon.


    Bei mir ist es ähnlich wie bei vielen hier. Aufgrund wenig Platz (und immer wieder mal wechselden interessen) habe ich ein Rotationsprinzip in meiner Hardwaresammlung.

    Außerdem findet aktuell so eine Art Crossover-Finanzierung mit meinem anderen Hobby statt (ein Auto restaurieren kostet auch so einiges...) so das sich quasi vieles von selbst bezahlt und nicht vom Lebensunterhalts-Budget abgeht.

  • Die Retro Schiene läuft bei mir eigentlich auch unabhängig, sollte ich da mal was verkaufen wird das quasi re-investiert. Bis dato wird aber eigentlich nix verkauft...

    Manchmal kaufe ich auch einfach was auf gut Glück, da es noch günstig erscheint und ich im Hinterkopf habe, es könnte mal was wert sein 🤣 oder tatsächlich ein Schnäppchen ist.


    Großes Hobby das Geld kostet und ich es mir leisten will solange es geht.

    Am liebsten würde ich es in zig Jahren meinem Neffen schenken aber aktuell ist er noch im Lego Fieber oder spielt im Sandkasten :)

  • Wenn ich was aus der Ecke gegen Geld abgebe, so weit wie möglich über PayPal.

    Das Geld, was dann dort parkt, nutze ich, um Sachen damit zu bezahlen. Ist das PayPal-Konto leer, dann ist die Hemmschwelle höher. :)

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Es gibt viele Beiträge in denen alte Menschen gefragt werden, was sie anders machen würden - niemand sagt - mehr Geld verdienen. Die meisten sagen - mehr Zeit für die wichtigen Dinge.

    Genauso denke ich auch mittlerweile und habe mich deshalb von vielen Dingen, die mir nicht gut tun entledigt. Auch von vielen gesellschaftlichen Zwängen und vermeintlichen Pflichten habe ich mich entbunden. Die beste Entscheidung in letzter Zeit war der Schritt zur 30h Arbeitswoche. Ich weine keinem Euro hinterher, den ich dadurch weniger verdiene bekomme.

    Es gibt jemanden, der Kraft daraus tankt, 10h Suche oder Reparatur in ein echtes Schnäppchen investiert und ... gespart zu haben .

    Genau dafür habe ich nun mehr Zeit und es lebt sich viel entspannter ohne Zeitdruck. Man nimmt die Dinge wieder bewusst wahr und spult seinen Tag nicht einfach nur ab. Für mich ist das der wahre Luxus.

    Apogee means Action

  • Ich habe meine Arbeitszeit ebenfalls freiwillig verkürzt.


    Ansonsten gibt es nichts hinzuzufügen what eltrash said.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Hmm, 30h Woche... 4 Tage Wochenende, ich bin dabei.

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • Ich mache im Moment noch Kurzarbeit - 07:00h bis 13:45h, bin aber jeden Tag um 06:15h im Büro. Dieses "extra" an Arbeit mache ich seit fast 30 Jahren in dem Laden, es ist viel Geben und Nehmen.


    Nach der Kurzarbeit arbeite ich von 07:30h bis 14:30h.

    Zum Glück habe ich einen Chef, der solche Wünsche erfüllt - und natürlich muss man auch klar sagen, dass man das Glück haben "muss", dass sowas klappt - viele Leute könnten sich das nicht aussuchen. Das macht mich schon froh. Freizeit ist mittlerweile unbezahlbar geworden.
    Das ist mir das weniger an Lohn wirklich wert.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Als Besitzer von 3 Oldtimern kann ich bestätigen das im Vergleich zum PC das Hobby Auto um ein vielfaches mehr Geld verschlingt ;)



    Genauso denke ich auch mittlerweile und habe mich deshalb von vielen Dingen, die mir nicht gut tun entledigt. Auch von vielen gesellschaftlichen Zwängen und vermeintlichen Pflichten habe ich mich entbunden. Die beste Entscheidung in letzter Zeit war der Schritt zur 30h Arbeitswoche. Ich weine keinem Euro hinterher, den ich dadurch weniger verdiene bekomme.

    Was denn für Pflichten und Zwänge wenn man fragen darf?


    Ich habe das Glück das ich einen relativ entspannten Job habe der mir auch Spaß macht und mich zeitlich frei einteilen kann. Ich hätte schon öfter die Gelegenheit gehabt was anderes zu machen und vielleicht 1000€ mehr zu verdienen, bei massiv erhöhtem Arbeitsdruck und als einfacher Befehlsempfänger statt als Eigenveranwortlicher. Nein danke.

    Was soll ich mit dem Geld? Meinen Bedarf an Hobby und Lebensmitteln kann ich auch so decken und ich habe eigentlich keinerlei Wünsche mehr die realistisch erfüllbar wären. Eine komplette Halle voller Oldtimer wird wohl immer ein Traum bleiben ;)

    Das einzige was ich wirklich realistisch will ist ein eigenes Haus mit großer Garage und Platz zum Schrauben. Da helfen mir 12.000€ im Jahr zusätzlich auch nicht wirklich weiter wenn ich das ganze noch zu Lebzeiten abbezahlen möchte...

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Ich hatte 15 Jahre lang einen Kadett C. Zuletzt noch einen W123 230E.

    Beide weg. Waren nur noch Belastung für mich - besonders der Benz und das in finanzieller Hinsicht.

    Den Kadett hätte ich noch behalten können, ja. Aber 2,02m Körperlänge und 200T km auf dem Tacho des Wagens spielen nicht mehr so gut zusammen. Machte keinen Spaß mehr - und warum sich dann noch damit belasten. Womit ich nicht das Hobby "Oldtimer" schlechtmachen will - es ist einfach "nur nichts mehr für mich".


    Aber so wie ich es hier lese geht es vielen in unserem Alter. Man stellt fest, dass es auch noch anderes gibt als Geld. Zeit wird wervoller.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!