Die Qualität / Wertigkeit der Marke Commodore

  • Na dann möge ein Mod den C64 Thread in einen neuen verschieben.


    :duck:

    :lazydarius

    Sprach der Admin und verzog sich :D :D


    Hab's mal erledigt ^^

    Meine Posts enthalten meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen.

    Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! :D


    Daily Privat: i5-10400F // 16 GB // 1x 512GB + 1x 1TB SSD - 2x var. HDD in Bays // GTX 1660 Super // Linux Mint 21.3

    Daily Work: i7-4770 // 24 GB // 2x 480GB SSD // GTX 750 Ti


    Retro 1: HP Vectra VL2 4/66 // 486 DX2-66 // 16 MB // 6GB // CL-GD5428 1MB // Vibra 16C // 3,5" & 5,25" Floppy // DOS 6.22 // WfW 3.11

  • Als Schrott impliziere ich dabei einfach das der Rechner zu nix getaugt hat, und das stimmt ja nicht. Er hat die Anforderungen erfüllt für einen günstigen Preis.


    Aber ich sag jetzt einfach nix mehr dazu

    Ja taugt nur als Spielkonsole.


    Briefe tippt man besser mit Hercules Monochrom als mit OCS/ECS/AGA mit dem flimmerten 1084 Ding.

    совок

  • Hast du diese Anti-Commodore-Stimmung von Streets? Langsam ist auch mal gut :P


    Wenn man damals nur einen C64 hatte, warum sollte man dann nicht damit auch Briefe schreiben? Und das ein 1084 großartig flimmert wäre mir auch neu. Außerdem hatte man eher einen 1701 oder 1802 am C64 :D

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Briefe tippt man besser mit Hercules Monochrom als mit OCS/ECS/AGA mit dem flimmerten 1084 Ding.

    In der damaligen Zeit besser auf der Schreibmaschine. Textverarbeitung in der pre-GUI Ära war immer so naja. Mit 80 Zeilen gehts einigermaßen, mit 40 oder gar 20 kann mans echt vergessen.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Hast du diese Anti-Commodore-Stimmung von Streets? Langsam ist auch mal gut :P


    Wenn man damals nur einen C64 hatte, warum sollte man dann nicht damit auch Briefe schreib

    en? Und das ein 1084 großartig flimmert wäre mir auch neu. Außerdem hatte man eher einen 1701 oder 1802 am C64 :D

    Streets und Anti Commodore ne der hat doch selber 3 Amiga rumstehen und schraubt da seit Wochen dran rum.

    Den hat nun die Amiga Community geerbt.


    Am C64 wäre ich nicht mal auf die Idee gekommen einen Brief zu tippen, ohne 80 Zeichen Karte ist das keine Freude.

    Amiga mit 1084S interlaced <X <X <X

    совок

  • Aber wenn du nix anderes hattest hast du dann einfach keinen Brief geschrieben? Man hat halt das genommen was man hatte! Das kann man doch nicht mit heute vergleichen.


    Am Amiga hat sicherlich auch niemand im Interlaced-Modus Briefe geschrieben. Der Amiga hat auch Modi ohne Interlaced :P Und sonst hat man häufig nen Flickerfixer gehabt

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Ne wir haben lieber den XT genommen wie den Amiga 500, war praktischer


    Zumal man auch kein properitäres Disketten Format hatte und die Daten auch am Schul Atari ST einlesbar waren.


    Das man überhaupt einen Flickerfixer brauchte um Auflösungen über 640x200(256) brauchbar darzustellen ist schon ein Armutszeugniss. :D :D

    совок

  • :unno


    Oh man, ich meinte wenn man nix anderes hatte als einen C64. Dann nimmt man lieber den XT? :Face

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Es ging ums Prinzip :)

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Ich hab tatsächlich auf dem C64 schon Texte verfasst und habe jede einzelne Zeile gehasst :mad:


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    "AE" "OE" "UE" :sleeping: :whistling:

    совок

  • Halten wir einfach fest:


    Zum Briefe schreiben nimmt man einen PC und fertig :D

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Aber wenn du nix anderes hattest hast du dann einfach keinen Brief geschrieben?

    Schreibmaschine oder Zettel und Stift. Dieses Briefe-am-Computer-schreiben Ding kam bei uns erst mit Windows 95 auf.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Mein Vater hat immer Briefe unter DOS mit Word 5 geschrieben :)

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Da war das auch Komfortabel, mit Works, dann Word Perfect 5 und zu letzt mit Word unter 3.x.


    Am Amiga 500 war das nix für mich, da hab ich wirklich lieber am Euro PC geschrieben.

    Dort war das Bild einfach besser.


    Gaming war natürlich am Amiga besser.

  • Schreibmaschine oder Zettel und Stift. Dieses Briefe-am-Computer-schreiben Ding kam bei uns erst mit Windows 95 auf.

    Dürfte ich Sie kurz unserem Herrn und Retter "Word Processor" vorstellen :P


    Computerschreibmaschine mit 720K FDD und Bernstein Pfeifenbox. Bei meinem Vater lieblich von Smith Corona PWP mit extra software um auf DOS zu konvertieren.

    Für irgendwas ständig wiederkehrendes wie Bewerbungen, Lebenslauf, Abrechnungen und Musterbriefe war das schon durchaus nützlich. Egal ob C64 oder XT


    Man muss schon bei der Diskussion die Preissegmente unterscheiden.

    Der Amigo 5er hatte schon etwas die Nase vorn für 1-2 Jahre bevor VGA durchweg einzug hielt.

    Ein C64 war mit allem drum und drann 88 billiger als ein 286 mit Farbe.

    Wenn man zuhause noch etwas spielen und klimpern will ist der auf jeden fall attaktiver als ein XT für den selben Preis der mit Hercules und Piepser kommt.


    Für primär Büroaufgaben ist der XT klar am gewinnen. Nutzerumstände und Preis. Vor ein 386er sein eigen zu nennen mit Farbe... Viel Glück.


    PS: Ich mag trotzem keine Amiga. Sogar lieber Atari. Trotzdem hat der Kerl in gewissen Nieschen die technische Überhand. Muss man ihn lassen. Allrounder ist aber theoretisch keiner wenn man die Preise bedenkt. Oder man hat erst frisch Geerbt. ;)

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Man kann die Situation damals eigentlich auch ganz gut mit der heutigen vergleichen.

    Schaut man nach einem neuen PC oder Notebook, erhält man praktisch jede erdenkliche Qualität.

    Von Billig über Preiswert bis Profiartikel. Das ist auch damals schon so gewesen, das der Zweck eben auch neben dem Geldbeutel entscheidet. Heimcomputer (egal welche Marke) waren eben fur den HEIM Gebrauch. Und da wurde eben wenig ernsthaftes mit getan. Briefe schreiben, war mit den damaligen Druckern die man sich leisten konnte eben nur suboptimal, ebenso wie andere Dinge die man einem Heimbüro zuordnen würde, wie Adressensammlung, Rezepte, etc. Derartiges kam erst in den 90er Jahren in einen professionelleren und halbwegs brauchbaren Bereich. (da wurden dann eben auch die DOS PCs preiswert!) Davor waren Computer für daheim etwas neues, ein Hobby aus Interesse und natürlich zum Spielen. Da durfte der Preis nicht hoch sein, weder für den Käufer noch für den Produzenten. Für das was sie waren, konnten viele der Heimcomputer beeindruckendes leisten. Wer wirklich seriös arbeiten musste, griff zu teuren Geräten, die aber mit einem Heimcomputer nichts mehr zu tun hatten. (IBM und der DOS PC waren damals in diesem Bereich auch nur einer von mehreren, denkt mal an die ganzen CP/M Geräte).

  • Commodore könnte es heute noch geben wenn man paar Sachen anders gemacht hätte.


    Z.b. 1992 nicht mehr an einen C65 rumentwickeln und die Energie lieber in einen Amiga Nachfolger stecken.

    Die haben schon viel Schundluder getrieben.


    1992/3 war auch ein Amiga 1200 sicher attraktiv wenn man den Preis von 700 DM gegenüber einen PC damals sah.

    Aber da war es auch schon abzusehen was mit Commodore passiert, man reitete mit dem Amiga 1200 quasi ein Totes Pferd.

    Auch wenn einige Dritthersteller ihn noch lange am Leben gehalten haben.


    Man hätte mit Sun einen Fetten Investor an der Hand gehabt.. wollte aber wohl nicht recht.


    MOS Technology hätte unter richtiger Führung ein echter Geld bringer sein können.


    Commodore ist das typische Beispiel für eine Firma wo Leute im Managment ohne technischen Hintergrund Entscheidungen treffen für die ihnen die passende Qualifikation fehlt.

    совок

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