Die Qualität / Wertigkeit der Marke Commodore

  • Das ist aber wieder das alte Äpfel mit Birnen vergleichen, für den Preis zu der Zeit konnte man sich mehr als 10 C64er kaufen und hatte immerhin schon Farbe und ordentlichen Ton.

    Diese Vergleiche sind seit 30 Jahren total bescheuert, das sind komplett andere Zielmärkte.

    1984 hatte fast niemand einen PC zuhause, das war viel zu teuer, ausser man hatte damit beruflich zu tun und brauchte den, sicherlich hätte man damit besser Textverarbeitung machen können, dafür war der PC ja auch da.
    Der C64 sollte hauptsächlich Apple Konkurrenz machen, haben die damals ja auch gut geschafft.

    Commodores Hauptprobleme waren absolute Verschwendung und Missmanagement, der Amiga 500 Plus hat Commodore den Rest gegeben. Den hätte man nach den anfänglichen Problemen einfach fallenlassen sollen und nicht dank der dummen BWLer, die die vollen Lager davon erst abverkaufen wollen. Das OCS/ECS Problem war massiv, wirklich dumm.

    Der Amiga 1200 war seiner Zeit um Jahre voraus, er hatte z.B. schon PCMCIA als die Specs davon grad verabschiedet wurden.

    Es gab dann einfach einen technischen Sprung in der ganzen Industrie, die fast niemand vorraussehen konnte, wohin der Weg gehen sollte. Viele der damaligen Firmen haben es nicht überlebt, der Markt hat sich einfach jeden Tag neu erfunden.

    Da kann man jetzt auf dem C64 rumhacken wie man will, ohne ihn wären viele Menschen heute nicht so computer-affin.

  • Ich will Mal einen anderen Aspekt anmerken. Die Generation danach, also auch ich, die mit DOS und leider dann auch Windows groß geworden sind haben schon ein anderes Verhältnis zum Computer an sich. Was sich z.b. darin äußerst das der Anteil der Leute die tatsächlich damit programmiert haben deutlich geringer war.

    Ich bin ja froh zur letzten Generation zu gehören für die die Tastatur das primäre HMI war. Danach gab es ja nur noch "Mausklicker"

    Von daher beneide ich euch um eure 8 bit Ähra Erfahrung ob nun am Comodore, Apple oder was auch immer...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Ich habe damals in einer Nacht eine 30-seitige handgeschriebene Diplomarbeit meiner Schwester auf dem C64 mit Vizawrite geschrieben und auf einem Star NL-10 Nadeldrucker ausgedruckt (sie kam Freitag Mittag zu mir und musste die Arbeit bis Samstag 12:00 Uhr abgegeben haben). Ich habe in der Nacht nur 1 Stunde geschlafen. Jedes Druckattribut (fett, kursiv, etc.) musste mit eingebetteten Steuerzeichen ein- und ausgeschaltet werden ....

    Im NLQ-Modus ist der Drucker dann immer zweimal über jede Zeile gegangen, das hat einen hübschen Lärm gemacht und war ziiiiieeeemlich langsam.


    Ja, es war im Vergleich zu heute extrem umständlich, aber den C64 hatte ich da, einen PC damals noch nicht.


    Natürlich habe ich mit dem Cevi mehr gespielt als programmiert, aber es war mein Einstieg in die Computerei und Programmierei.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Jedes Druckattribut (fett, kursiv, etc.) musste mit eingebetteten Steuerzeichen ein- und ausgeschaltet werden

    Ich glaube das unterscheidet sich softwaremäßig gegenüber dem nur wenig. Die Bedienung von Word Star und Word Perfect war ja auch nicht wirklich anders.

    Da nehmen sich beide erstmal wenig.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Da ich die Garantie bin, ...




    DAS hat was! Nach 30 Min DualSiD: 36,8° C

    Körperwärme!


    Commodore for Eva!

  • Commodore steht für Billigen Consumer Schrott :mad:

    Klar sind die C64/Amigas billig/günstig produziert worden, aber dafür halten sie erstaunlich lange und sind bis heute nicht tot zukriegen.


    Ants, Dirt, Rain, And The Commodore 64 That Wouldn’t Quit
    Some electronics gear is built for the roughest conditions. With rugged steel cases, weatherproof gaskets, and cables passing through sealed glands, these…
    hackaday.com


    Und ich kenne niemanden, der schonend mit seinem CeVi umgegangen ist. Meist wurden die Geräte "heavy used" und "extremely customized", wofür sie gar nicht konzipiert wurden und sie hielten trotzdem.

    Für mich ist das ein Qualitätsmerkmal, mit dem 90% der heute auf dem Markt befindlichen Consumerprodukte nicht mithalten können.

    Meine (subjektive) Erfahrung zu heutigen Produkten: 3x Benutzen -> kaputt / 1x zu grob angefasst -> kaputt / 2 Jahre alt -> kaputt.


    So, ich merke es ist wieder Zeit für eine Runde International Karate. Der Competition Pro wird es sicher gut wegstecken. (wie in den letzten 30 Jahren) :D


    Battered But Not Beaten Commodore C64 Survives Over 25 Years Balancing Drive Shafts In Auto Repair Shop
    One common complaint in the twenty-first century is that nothing is built to last. Even complex, expensive computers seem to have a relatively short shelf-life…
    hothardware.com

    Apogee means Action

    3 Mal editiert, zuletzt von eltrash ()

  • Es wird so oft auf Commodore und MOS rumgehackt weil die Sachen "nicht lange halten". Dabei sind die alle schon mindestens 30 Jahre alt.

    Ich finde die unverzeihliche Vartaseuche in 286-486ern wesentlich schlimmer und da redet niemand von schlechter Qualität.

    Sicher waren die MOS und MT Chips nicht von der gleichen Güte wie vergleichbare aus der Zeit aber generell kann man nicht sagen das die Qualität schlecht war. Man hätte sicher vieles besser designen können wie z.B. die Netzteile, aber sowas macht die Geräte nicht schlechter.



    Immerhin keine ZX81 Folientastatur

    Sinclairs waren wirklich extrem billig und recht minderwertig gebaut. Technisch abgeschlagen und praktisch unbenutzbar. Natürlich auch irgendwo kultig, aber trotzdem richtig billig. Commodore spielte ein paar Klassen höher.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Paar Klassen höher ? Commodore spielt in allen Klassen von Schrott bis Top.

    Und ich hatte mich darauf bezogen das sie gerade für ihre Billig Produkte Bekannt sind und weniger für ihre Tollen Workstations.


    Wenn man btw Millionen Stücke produziert ist es klar das ein paar 30 Jahre überleben ;)

    Die Mehrheit steckt wohl längst im Schrott.

  • Da kann man jetzt auf dem C64 rumhacken wie man will, ohne ihn wären viele Menschen heute nicht so computer-affin.

    Das trifft 100%ig auf mich zu. Dank des Cevis habe ich meinen ersten Ferienjob bekommen... im Rewe Inventureingaben am PC. Das hat sich dort sonst niemand wirklich getraut und mit meinen "Magic Flutschfingern" gings dann ab. :D
    Auch meine jetzige Stelle verdanke ich der Wegbereitung des Cevis... in vielerlei HInsicht.

    Der Commodore MAX war auch so ein Flopper

    Der Max war für Japan konzipiert und hatte in der Tat keine wirkliche Bedeutung in der Geschichte.

    Commodore spielt in allen Klassen von Schrott bis Top.

    Es waren nicht alle Geräte erfolgreich - nein. Aber welcher Hersteller produziert nur Hits? ;)


    Die falsche Firmenführung, besonders die vielen falschen Entscheidungen nach dem Weggang Tramiels haben C= in den Abgrund geführt. Das ist eine laaaange Geschichte. :)


    Ich habe als Erster meine Hausaufgaben in Deutsch als Textausdruck abgegeben. Da konnte der C=1526 noch keine Grafik - und ich hätte nie davon geträumt, damit je Grafik drucken zu können.

    Endlospapier ausgeschnitten und ins Deutsch-Heft geklebt - dazu hatte ich den Segen meines Deutschlehrers.

    Vom Rest der Klasse allerdings nicht - den Begriff "Nerd" gab es zu der Zeit ja noch nicht, aber ich hatte den Spitznamen Murray Bozinskiy...


    Mein Dad hatte die komplette Anlage (Cevi, Grünmonitor, 1526, Floppy) 1983 mit nach Hause gebracht, hauptsächlich um seine Hausverwaltung damit zu machen (die Software habe ich noch!) - hat er aber nie, stattdessen hat der kleine Controlport damit gezockt, wenn Papa nicht zuhause war.
    Damals hatte er in seinem (Bauingenieur-)Büro einen ganzen Raum mit Computern voll stehen.

    Da war der Cevi ein echtes Wunder - damit waren Dinge möglich, an die man im Traum nicht gedacht hätte.


    Später habe ich mit GEOS eine Klassenzeitschrift (dumme Sprüche gesammelt).


    Das war (das muss ich auch mal so deutlich loswerden) KEIN Schrott. Das war damals Stand der Technik, man kannte es nicht anders und es war "einfach GEIL". :D

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Na dann zeige ich euch mal meinen Schrott :D




    Eine perfekt passende Tastatur wo der DualSiD Kühler nicht stört und die Tastatur auch nicht aneckt und zusätzlich das Modul am Platz hält.


    Muss mir noch überlegen wo ich den Stereo Chinch verbaue...


    DAS sind Probleme :D


    From T r a s h to T r e a s u r e.

  • @Fratzengeballer


    Übrigens ist dieser umgebaute CeVie aus deinem Fundus! Von total Tot auf voll Funktional getrimmt und eben für DualSiD umgebaut ;)

  • Muss mir noch überlegen wo ich den Stereo Chinch verbaue...

    Gar kein Problem würde entweder mit auf den Video Stecker legen direkt, da ist N/C Pin, sieht man dann nicht.

    Oder Loch Bohren und Einschraubbüchsen wie am Atari Mod.

    Dann wird der Schrott Flott :D

    совок

  • Der C64 war auch mein erster Computer. Leider hab ich ihn wegen dem Amiga verkauft. Immerhin habe ich den noch.

    - Intel 486DX4-100, Biostar MB-1425/33/40/50UIV, 32MB RAM (PS/2), SoundBlaster AWE 64, Diamond Stealth64 DRAM 2MB

    - Siemens Celsius Pentium 3 650MHz, D1115, 256MB Ram, SoundBlaster AWE 64, Nvidia Quadro 2 Pro, Windows 98SE

    - Fujitsu Siemens Celsius 460, Pentium 4 S423 1,7 GHz, Fujitsu Siemens D1194, 512 MB RDRAM, ASUS V9560XT 128MB, Windows 98SE/Windows 2000

  • Gar kein Problem würde entweder mit auf den Video Stecker legen direkt, da ist N/C Pin, sieht man dann nicht.

    Oder Loch Bohren und Einschraubbüchsen wie am Atari Mod.

    Das mit dem Videostecker habe ich mir auch schon überlegt aber dann nen Harness extra dazu für Stereo bauen, ... So ein steckbarer Chinch schön verbaut hat auch was, ...


    Der DualSiD gibt nämlich kein Mono Signal an die AV Buchse weiter sondern getrennt an der Platine herausgeführt. Man kann zwar mit einem Widerstand zB Sid1 oder Sid2 drauflegen aber hab kein Bock drauf.


    Will noch zusätzlich einen 3,5mm Headphone Amp aus dem Gehäuse mit MAX IC Digital Verstärker und Volume Knob haben :D

  • Ich habe einige Jahre für ein Briefspiel (kennt das noch jemand?) die Spielzüge auf dem Cevi geschrieben.

    Für die Raumkarte habe ich den Zeichensatz des Druckers umprogrammiert, damit ich immer eine aktualisierte Version ausdrucken konnte.

    Und für das Rollenspiel Midgard konnte ich mir eine für den Charakter angepasste und berechnete Steigerungstabelle ausdrucken.


    Wie gesagt: einiges war damals deutlich umständlicher, aber irgendwie ging es dann doch.


    Die Kiste wurde zwar meistens zum Zocken benutzt, aber das eine oder andere Produktive ist dennoch enstanden.

    Und sie hat meine Leidenschaft zur Computerei befeuert, die auch nach 40 Jahren anhält.


    Das muss man Commodore lassen: Sie haben es geschafft einen Computer zu bauen, der erstmalig im größeren Umfang für private Haushalte erschwinglich war

    und erste Gehversuche in die Computerwelt ermöglichten. Dass sie sich den "relativ" günstigen Preis durch Abstriche in der Qualität der Hardware erkauften, ist für mich aber verständlich:

    wer hätte sich einen Heimcomputer mit Floppy für Preise jenseits der 2000,- D-Mark Schallmauer damals leisten können?

    Der VW Käfer oder ein Golf waren ja auch nicht erfolgreich, weil alles perfekt war, sondern, weil sie zum Zeitpunkt des Erscheinen für einen größeren Kundenstamm bezahlbar waren.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Ich verstehe auch die Diskussion nicht so ganz die ganze Erfolgsgeschichte des Home und später Personal Computer besiert doch darauf das die verwendete Technik nie die beste, sondern eben gerade gut genug war. Und auch das nur spielen ist ein totales Missverständnis der Hardware Hunger immer aufwendigerer Spiele hat die PC Entwicklung eben erst so weit gepusht das Grafik Workstations wie von SGI opsolet wurden. Man kann sich heute die Frage stellen wie das weiter gehen soll wo es außer ARM nur noch X86_64 gibt...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Man kann sich heute die Frage stellen wie das weiter gehen soll wo es außer ARM nur noch X86_64 gibt...

    Heute ist die Marktsituation halt ganz anders. Der Markt ist gesättigt, tlw. Übersättigt. Jeder hat einen Computer, ein Smartphone oder ein Tablet oder alles davon.

    Soetwas wirkt sich natürlich auch auf die Produktentwickung aus. Man muß die Kunden kaum noch überzeugen, eher halten.

    Damals war der Markt komplett neu, unerschlossen. Da gab es großes Interesse und breites Staunen und eine Vielzahl an Marken, Geräten und Architekturen die heute allesamt (bis auf die allseits bekannten die übrig blieben) verschwunden sind. Das ist in etwa vergleichbar mit dem Billigflieger Boom. Wieviele Airlines schossen wie Pilze aus dem Boden - und genau so schnell sind sie auch alle wieder verschunden. Außer Ryanair fällt mir aus dieser Phase kein Unternehmen mehr ein, das noch existiert. Und so ist es auf dem PC/Elektronikmarkt eben auch gekommen. Nicht so schnell, aber es hat sich eben innerhalb eines Jahrzehnts (1985-95) extrem gelichtet.

    Und ja, es stimmt auch - nicht die allerbeste Technik setzt sich durch, sondern die wirtschaftlichste. (Vgl. Videorecorderformate, etc.)

  • :-gssauna

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.


    Und trotzdem beißen sich heute noch die Reverse Engineers über den Analogen/Digitalen SiD Hybrid Synthesizer die Zähne aus, ...


    Da kann man sich wirklich über den ARMSiD mit DSP Teil freuen sollten alle MOS-Chips (!) nicht mehr funktionieren.


    So übel kann MOS nicht gewesen sein dass ihre Chips noch heute (!) funktionieren. Sicherlich gibts da mal öfter weggerostete Bondingdrähte oder einfach Produktionsfehler wo das DIE nicht ausreichend versiegelt wurde (1985) und somit dem langsamen Tod stirbt.


    Trotzdem beachtlich dass viele C64 auch heute noch laufen - wenn man sich um die Elefantenfüße und Ziegelsteine kümmert - abrauchende 7805 Linearregler die bis zu 1.5A überlastet werden (1A max) und die Kühlung faktisch nicht vorhanden ist...

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