I7 L640, elementary OS und Treiber

  • Grüße, siehe edit ;)


    EDit: ich sehs grad... da stimmt der Text nicht, moment

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • Grüße, siehe edit ;)


    EDit: ich sehs grad... da stimmt der Text nicht, moment

    RESUME=UUID=8af9105b-c950-4f9f-944d-6b90b1e05c4a


    EDIT: Ich habe gerade gesehen, dass es auf dem letzten Stand sogar noch einfacher geht, weil inzwischen systemd diese Funktion beherrscht. Du kannst statt dem was ich geschrieben habe auch folgendes versuchen. Aber erst mal die Änderung wieder zurück machen. Also

    Code
    sudo rm /etc/initramfs-tools/conf.d/resume
    sudo sudo update-initramfs -u -k all

    Danach sollte folgendes Kommando die ganzen suspend/hybernate Sachen wieder aktivieren:

    Code
    sudo systemctl unmask sleep.target suspend.target hibernate.target hybrid-sleep.target

    Hier gibt's mehr Lesestoff: https://wiki.debian.org/Suspend

    Mein Youtube Kanal: Necroware

    4 Mal editiert, zuletzt von scorp ()

  • jaja, schon korrigiert ;)


    leider immernoch nur suspend to Ram, in den Energieeinstellungen gibts auch nur "Bereitschaft" :-/


    Habe zwischendrin auch Linux neugestartet....

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  • jaja, schon korrigiert ;)


    leider immernoch nur suspend to Ram, in den Energieeinstellungen gibts auch nur "Bereitschaft" :-/


    Habe zwischendrin auch Linux neugestartet....

    Siehe mein EDIT oben, vielleicht hilft das. Seit dem der Speicher so massig ist verwende ich seit Jahren kein Swap und kein Hibernate, daher musste ich sowas selbst nachschauen. Wenn ich 32GB RAM habe sehe ich nicht ein 32GB meiner SSD dafür zu verschwenden :D

  • Ok, Ich habe auch vernünftig Ram, und einen Akku der etwas über eine Stunde hält - unabhängig davon ob der Laptop an ist, oder nicht... (eine Woche STR ist ohnehin etwas viel)


    lt. https://www.ehlertronic.de/lin…s-tricks/ruhezustand.html müsste das swapfile deaktiviert werden


    In Mint ist es etwas schwer Programme als root zu starten - und... ich kann die attribute von fstab nicht ändern, weil ich nicht der Besitzer bin -.-

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  • systemctl hibernate scheint halb zu funktionieren - das abschalten sieht nach STD aus, aber das starten funktioniert nicht.


    Liegt vmtl. am swapfile, wobei ich grad nicht weiß wie ich die fstab bearbeiten kann (kann nicht speichern)


    edit: ok, swapfile deaktiviert - ich kann vom Dateimanager aus Programme als root ausführen

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    Einmal editiert, zuletzt von Dosenware ()

  • Ich habe es jetzt bei mir eingerichtet, aber unter ArchLinux ist es viel einfacher, weil es dort ein Tool gibt, welches alles erledigt. Ich habe aber nachgeschaut, was das Tool macht und ich versuche es für Debian zusammenzufassen. Wichtige Bemerkung ist, es geht von einer Swap Partition, aber auch von einem Swap File. Ich habe bei mir das letztere versucht, da ich, wie gesagt keine Swap Partition habe. Jedenfalls für eine Partition muss man folgendes tun:


    1) UUID der Swap-Partition herausfinden:

    Code
    lsblk -o NAME,UUID

    2) Die Datei /etc/initramfs-tools/conf.d/resume erstellen und folgendes einfügen

    Code
    RESUME=UUID=<UUID aus Punkt 1>

    3) Initramfs regenerieren

    Code
    sudo update-initramfs -c -k all

    4) Die Datei /etc/default/grub editieren und Boot Parameter für resume auch hier hinzufügen. Dafür bitte die Zeile mit GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT aufsuchen und da resume=UUID=... hinten anfügen. In etwa so:

    Code
    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="<was vorher stand> resume=UUID=<UUID aus Punkt 1>"

    5) Grub updaten

    Code
    sudo update-grub

    6) Sicherstellen, dass swap in /etc/fstab eingetragen ist


    7) Rechner neustarten


    Danach sollte Hybernate gehen. Hier ist beschrieben, wie man das für Swap-File macht (also wenn man keine Swap-Partition hat), aber wenn man alles mit resume_offset= ignoriert, dann erhält man mehr oder weniger, was ich geschrieben habe. Der Unterschied zwischen Partition und File ist, dass die erstere nur die UUID braucht, aber mit dem File muss man auch noch ein Offset mitgeben. Sonst scheint die Anleitung brauchbar: https://www.linuxuprising.com/…ibernation-on-ubuntu.html


    Wie gesagt, unter ArchLinux ist es ein Befehl, der alles erledigt, daher musste ich rein schauen, was der tut.

  • BTW. weiß jemand wie man Mint Beine machen kann?

    Bei Verzeichnissen mit gerademal ~6000 Bildern dauert es ungelogen über 5 Minuten bis die Oberfläche mal reagiert... ist blöd, Windows hat an der Stelle gar keine Probleme....

    Während der Zeit machen auch andere Programme nichts mehr wenn man auf ein Laufwerk zugreifen will...


    EDIT: lol, wenn man STRG+A drückt spielt der Dateimanager verrückt:


    STRG+A -> 1500 Objekte ausgewählt

    nochmal STG+A ->2500 Objekte ausgewählt

    nochmal STG+A ->3500 Objekte ausgewählt


    usw.

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  • Welche grafische Oberfläche verwendest Du denn? Es ist einstellbar je nachdem, was Du verwendest. Die meisten modernen Gnomes, KDEs usw. sind für ziemlich potente Rechner voreingestellt. Wenn der Nautilus erst Mal mehrere Prozesse startet um parallel Thumnails zu erstellen kann es einen älteren Rechner schon ziemlich in die Knie zwingen.

  • normal Mint Cinnamon (ob KDE, oder Gnome kann ich grad nicht sagen, da steht nirgendwo etwas) - ohne Daumennagel


    Der Dateimanager meldet sich als Nemo

    EDIT: Wenn ich danach gehe ists vmtl Gnome:


    Nemo › Wiki › ubuntuusers.de

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  • cool, der Bildbetrachter öffnet sich nach 30 Minuten...


    OK. Linux hat ein Problem mit smb/Netzwerk nachdem ich das Verzeichnis rüberkopiert habe läufts vernünftig.


    Ebenfalls interessant:


    passiert wenn die Freigabe bereits eingehängt ist und man bei "Netzwerk" nochmal auf die Freigabe klickt


    Hmm, irgendwas merkwürdiges macht Nemo: wenn ich das Verzeichnis (lokal) öffne, zeigt er mir die Dateien an und ändert nach 2-3 Sekunden die Breite der Spalte - warum auch immer.

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    Einmal editiert, zuletzt von Dosenware ()

  • Nemo ist ein Fork des Nautilus. Leider weiß ich nicht auf Anhieb, wo man da einstellt, wie er mit dem Scannen des System umgehen soll. Ich weiß aber, dass Gnome keine gute Wahl für irgendwas älteres ist. Das ist eine Ressourcen-Sau ohne gleichen, die für sehr neue Rechner entwickelt und konfiguriert ist. Und ich vermute Cinnamon ist ähnlich. Ich habe irgendwann ein Interview mit einem Gnome Entwickler gelesen und er wurde damit konfrontiert, dass die Oberfläche sehr Ressourcen hungrig ist und die Antwort war, dass es unter Linux andere Alternativen für ältere Hardware gibt. Gnome wird für das allerneuste entwickelt und man braucht es nicht auf einem System mit weniger als 8GB RAM zu starten.... Er ist nicht darauf eingegangen was man statt dessen verwenden soll, aber ich empfehle XFCE.

  • Das Problem scheint nicht Gnome zu sein, sondern der Umgang des Systems mit SMB.


    PS. und wenn ein I7 zu schlapp sein soll für eine GUI... dann läuft irgendwas gewaltig verkehrt.

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  • Das Problem scheint nicht Gnome zu sein, sondern der Umgang des Systems mit SMB.


    PS. und wenn ein I7 zu schlapp sein soll für eine GUI... dann läuft irgendwas gewaltig verkehrt.

    Ach so, ich habe irgendwie vergessen, dass es ein i7 ist. Bin auf diesem Forum zu sehr auf Retro getrimmt :D Das mit SMB ist durchaus möglich, macht das System vielleicht Thumbnails auf dem SMB auch? Das könnte die Erklärung sein. Bei mir ist jeglicher Scan auf den Netzwerk Mounts deaktiviert, weil sonst tausende von Dateien übertragen werden müssen damit der PC die Thumbnails berechnen kann. Das kann bei vielen Dateien schon sehr belastend sein.

  • immernoch keine Daumennagel und inzwischen will mint auch nichtmehr auf die Freigaben zugreifen, bin jetzt erstmal wieder bei W7 - das ist weniger kaputt...

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  • elementary auf einem andren Rechner hat dasselbe smb problem :-/

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