elementary auf einem andren Rechner hat dasselbe smb problem :-/
Wie gesagt, könnte mit irgendeiner einer Art Indexierung, Previews und ähnlichem zu tun haben. Wenn das auf einem Netzwerklaufwerk passiert ist natürlich alles dahin. Wie schnell ist es denn, wenn Du einfach eine größere Datei rüber schiebst?
Und die Daten sind auf einen Windows Rechner ?
als ich freefall (die 6500 Dateien) rüberkopiert habe hatte ich ~400kb/s :-/
Oh! Das sieht nach wenig aus 
Das NAS läuft doch sicher mit Linux ?
Zugriff auf Dateien auf dem Synology NAS im lokalen Netzwerk (NFS) - Synology Knowledge Center
Ich glaube, das ist keine Lösung, wenn man von Windows und Linux zugreifen möchte. Ich hatte früher auch SMB gehabt, so lange meine Frau noch auf Windows war. Sie ist dann vor ca 6-7 Jahren auf Linux umgestiegen und ich habe dann alles auf NFS und LDAP umgestellt. Aber so lange man Windows im Netz hat, ist es doch bequemer SMB zu betreiben.
Es ist nicht das Ziel die Straßen aufzureißen umd neue Gleise zu verlegen nur weil die bestellten Straßenbahnen die falsche Spurweite haben - außerdem erfahre ich auf die Weise nicht was das Problem ist.
Falls Dich der Hintergrund ein wenig interessiert, für Samba gibt es keinen Kernel Treiber, sondern nur einen sog. Userspace Triber (Fuse). So ein Fuse ist per Definition langsamer, als ein Kernel Treiber, ist aber flexibler, weil man u.U. keine Root Rechte braucht um den zu laden. Das nutzt Gnome mit sog. GVFS aus um USB Sticks oder eben Samba dynamisch zu mounten. Dieses GVFS ist eine Desktopübergreifende Bibliothek geworden, die von allen und nicht nur von Gnome selbst verwendet wird. Das vereinfacht die Benutzbarkeit von dynamischen Datenträgern auf der einen Seite, aber auch alles, was man im Nautilus, Nemo, Caja, Thunar und wie die alle heißen, durch GVFS/FUSE mountet ist auch deutlich langsamer, als wenn man einen Kernel Treiber direkt verwenden würde und mit "mount" auf der Konsole mounten würde.
Das hilft Dir bei dem Problem erst Mal wenig, ist aber vielleicht eine interessante Info am Rande, die helfen könnte die Zusammenhänge zu verstehen. Hier gibt's etwas Lesestoff dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Gnome_Virtual_File_System
du könntest deine Shares auch per ciffs einbinden.
mount.cifs › Wiki › ubuntuusers.de
SMB war noch nie sehr Linux freundlich, ist eben Windows Kram.
Ich erwarte auch nicht das ein Porsche Boxter in einen Lamborghini passt.
Wenn man ein Gerät hat was Samba und NFS bereitstellen kann warum sollte man nicht beide Dienste Parallel nutzen.
Mit XFS kannst du NFS auch unter DOS einbinden btw. und das RAM sparender als MS Shares 
In der Synology dürfte man auch an Samba noch tweaken können.
aio read und write size könnte man optimieren.
Andere Download Quellen lassen sich schnell bedienen ?
Wie gesagt, erstmal mit smblcient probieren.
Kann gut sein das es an Nautilus etc. liegt.
Oder mit Midnight Commander.
EDIT:
Könnte an Direct I/O liegen wenn das Teil Fuse benutzt.
Probier mal mit CIFS, müsste ungefähr so aussehen:
mount -t cifs -o username=Dosen,password=Liebhaber //mein/server /media/zielEs ist nicht das Ziel die Straßen aufzureißen umd neue Gleise zu verlegen nur weil die bestellten Straßenbahnen die falsche Spurweite haben - außerdem erfahre ich auf die Weise nicht was das Problem ist.
Das ist bei uns in Augsburg normal…
SMB war noch nie sehr Linux freundlich, ist eben Windows Kram.
NAS läuft auf Linux, macht Samba, ist brauchbar flott - Linux+Samba geht also
btw. cifs scheint zu laufen, freefall (6500 Dateien, 250MB gesamt) mit 6,4 MB/s, 3Gb Testdatei mit 110MB/s - ist akzeptabel.
PS. weiß jemand wie ich das per Doppelklick (skript) und ohne Wurzel mounten/unmounten kann?
PPS. Textdatei erstellt, als ausführbar markiert. Mounten per Doppelklick geht schonmal - leider immernoch mit Passwort
PPPS. und ich habe keine Schreibrechte... EDIT: zumindest als normalsterblicher..
Schreiben sollte gehen wenn du mit uid/gid einhängst bzw mit parameter, user
das du als user mounten und unmounten kannst
Klar läuft Samba mit Linux, kann aber tricky sein.
Perfekte Lösung ist es nicht.
Liegt dann wohl am Filemanager, es kommt halt jedes Teil von jemand anderen, aber das ist zugleich das gute.
Geht was nicht gibt es oft Ausweich Möglichkeiten.
Vorsicht mit CIFS bei konkurierenten Schreibzugriffen auf eine Datei von mehren Rechnern.
Kann korumpieren.
Da musste man glaub ich was in Samba setzen das die Datei für andere Clients in der Zeit gesperrt ist.
BTW. Mint hat offenbar Speicherprobleme
Viele kleine Dateien sind ja meistens ein Problem bei der Performance.
Ist der pointilismus auf hibernate zurückzuführen?
Nope, kommt aufs Filesystem an und wie die Dateien organisiert sind.
Worst Case: FAT12/FAT16/FAT32 
btw. was soll das Bild darstellen ?
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