Matt's Reparatursgallerie

  • Fairweise wurde es mit Turbo-8088 8Mhz und 8086 mit Taktverdoppelung von 4,77Mhz vergliechen. Trotzdem ist Mach 10 ca 1,35 fach schneller gegenüber Turbo-8088. Das Mach10 ist für IBM PC & XT entwickelt, da wird Leistung wirklich mehr als verdoppelt.


    Dafür ist Softwarekompatibelität einwandfrei. Meine 286-Beschleuniger hat manchmal Kompatibelitätsproblem mit VGA-Karte. (Speicheraddressierungsfehler von Videospeicher)

  • Dafür ist Softwarekompatibelität einwandfrei. Meine 286-Beschleuniger hat manchmal Kompatibelitätsproblem mit VGA-Karte. (Speicheraddressierungsfehler von Videospeicher)

    Es gibt Software zum laden für Orchid wo man Speicherbereich exludieren kann soweit ich weiß.

    Wenn du sowas hast muss man den Bereich vom Caching ausschließen.


    Der Boost war 1984 doch super :D

    совок

  • Wie gesagt: Karte ist kein orchid tiny turbo. Aber möglichsweise hilft es das. Adressierungsfehler, sieht mir so aus, dass der alle zweite Spalten 8bit breit in VGA Modus mit erste Spalten kopiert. (als ob VGA Karte immer in 16bit Modus läuft und nur 8bit Daten bekommt.)


    Einer in vogons hat mich angeschrieben und will Karte haben und hat lang nach ihm gesucht. (der hofft wohl, dass ich ihm billig verkauft)

    Ich habe ihm geantwortet: Normalweise verkaufe ich es nicht, mach mal Vorschlag, der ich anfang nachzudenken (er will 286-Beschleuniger).

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  • Wie gesagt: Karte ist kein orchid tiny turbo. Aber möglichsweise hilft es das. Adressierungsfehler, sieht mir so aus, dass der alle zweite Spalten 8bit breit in VGA Modus mit erste Spalten kopiert. (als ob VGA Karte immer in 16bit Modus läuft und nur 8bit Daten bekommt.)

    Ist doch baugleich ?

    Eigentlich müsste man das Ding clonen mit 386SX CPU oder 486SLC + extra RAM :rolleyes:

  • matze79 Warum nicht :D XT-486SLC Aber in Ernst ist es nicht für mich interessant, weil ich auch mit Software herumschreiben muss. (ich bin nicht so gut in Software )




    Back to topic


    Reparatursgast ist ELSA Winner1000PRO


    Vorgeschichte: polnische VLB Karte-Sammler hat interesse an Trio64V+ VLB und ich habe erwidert, dass mir Tauschhandel lieber ist und ich gerade über 12x Chip-Lieferung ärgerte. Er hat mich angeboten: 3x Trio64V+ PCI und defekte ELSA Winner 1000PRO .


    Ich habe zugesagt...





    Kurze optische Kontrolle von S3 Vision Chip: Lötstelle sieht nicht schön aus -> nachlöten und Pin ausrichten. Es tut leider nicht..


    Danach ist mir eingefallen: ELSA benutzt leider verdammte SMD-Elko. Das SMD Elko ist bis in 1995 relativ problematisch.

    Auf ELSA ist alle 5 Auslaufkanditat



    Mir ist auch noch eine Lötpad für Elko abgerissen :mittelfinger: an SMD Elko.


    Danach habe ich Platine mit Spülmittel aufgrund Eletrolyt auf Platine gewascht.

    Karte erwacht mit Leben. Soweit gut, dann habe ich nun Elko eingelötet.


    Was genau war Grund für kein Bild ist, weiss ich leider nicht.

    Entwender hat Elektrolyt Oszillator abgewürgt bzw. VLB Kontaktreinigung gebrachtet.


    Mometan habe ich eine Problem: VBEtest ELSA zeigt völlig einwandfreie Bild, aber bei Rückkehr zu Menu ist Bild dann völlig verstümmelt.

    Nur noch Hard-Reset hilft. Bug in BIOS?


    Ergänzung: Wenn ich 2x (von mir) nachgerüstete DRAM entfernt, dann funktioniert Karte einwandfrei mit VBEtest.


    Ich glaube, müsste andere DRAM ausprobieren.

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  • Reparatur ist geglückt.


    Besitzer hat bei dieser ebay-Angebot mit Preisvorschlag Erfolg.


    Ich habe aufgrund 2 Chip-Defekte Kahlschlag mit TTL-Logikgatter gemacht. (Alle TTL wird möglichst ersetzen, es blieb nur 2 TTL aufgrund mangels Ersatz)

    S3 968 und IBM 37RGB528 wurde ausgelötet und "gute" aus ELSA winner 2000AVI-2 und neue DAC aus USA eingelötet.


    Erfolg: Es erwachtet zum Leben und VBE-Test spricht für intakte Speicher und erfolgreiche Reparatur.



    vAniLLa2001 FREU DICH ! :Banana


    Dafür ist meine zweite Diamond Stealth64 VRAM Video tot (gleiche Symptome wie Winner 2000Pro-x/8 )

    S3 Chip wird unnatürlich heiss (ca 50C° ) und Post Diagnose Karte zeigt viel ZU langsamere Reaktion.

    Und beinahe habe ich Pentium III gekillt: Ich war voll in Freude und rumgespielt, Pentium III 550 wurde aufgrund fehlende Lüfter sehr heiss.. (80-100C° )

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  • ich habe mittweile 4x ELSA WInner 2000AVI-2 Karte rumliegen. Wenn ich Wahl hätte: den kleiner für Winner2000 pro-x/8 wiederbeleben opfern oder den Karte als reine Deko rumliegen. Dann ist meine Wahl klar: grosse 968 wird repariert.


    Mometan ist Winner2000pro-x/8 wieder ausgefallen ( VRAM an 0-15 Pixeldatenleitung ausgefalllen, kein Bock )



    S3 805 von DEC (digital equipiment corporation) von User zimmunez

    Laut ihm tut Karte gar nicht.





    Ich habe kurz in meine Abit Brett gesteckt und stellte fest, dass 486er laut Postcode-Diagnose-Karte bereits beim Grafikkarte-Intialisierung feststeckt.

    Ich habe dann PLL Quarzoszillator gemesst, alles gut und dann fällt mir auf: Leiterbahnen ist an 2 Stelle durchgetrennt, als ob man mich ärgern will. (ganz genau zielgerichtet Leiterbahnen durchgetrennt)


    Ich habe es gebrückt und es tut leider weiterhin nicht.

    Danach: Ah scheiss drauf, ich tausch mal TTL an VLB Slot aus. (2x 74F245) Grund: S3 805 Karte hat oft diskret aufgebaute ROM-Adressedekoder, der unabhängig von S3 Chip läuft. Wenn ich es in ISA only Slot steckt, dann intialiisiert der Grafikkarte und springt aufgrund fehlende Hardware drüber. -> Fehler liegt 100% sicher auf VLB Seite. Rate mal, was da sitzt: 2x TTL und S3 Chip.


    Tote DEC 486 Brett von gamma mit S3 onboard spendiert ihre 74ALS245 und Karte erwacht zum Leben und manchmal gab Grafikfehler (falsche Takt). Ich wüsste sofort: Leiterbahnen ist berechtigsweise aufgetrennt. Drahtbrücken entfernt und Grafikkarte funktioniert einwandfrei.

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  • Eine richtige Hardcore-Reparatur.


    Ich bekam Angebot:mächtige EISA VLB Brett von Micronics. Modellnummer ist leider unbekannt. Modell E2-VL

    Allerdings hat irgendjemand Socket ausgelötet und sogar Gewalt angewendet.

    Ausserdem hat Mainboard abgebrochene Ecke. (Das könnte fatal sein)



    Bevor ich Reparatur anfange, wird Mainboard genau begutachten und jeder Auffälligkeit wird mit Edding eingekreist.

    Eine VIAs ist massiv beschädigt,dass es quasi verloren ist. (gut zu sehen in 4te Foto, nähe Intel Chip innerhalb Socket Footprint )


    Bevor ich das Arbeit in Brett investiere, habe ich Vitamin B genutzt, den Brett durchzuleuchten.


    Erste Röntgenbild zeigt abgebrochene Ecke. Da ist nirgends Leiterbahnen zu sehen-> eine Problem weniger.

    Zweite zeigt Stelle mit massiv beschädigte VIAs -> prima, ich kann da einfach 1mm durchbohren, weil da viel "Luft" bis auf Nachbarn-VIA.


    Beschädigte VIA wird mit 0.7mm Bohrer ausgebohrt und mit Kupferlackdraht durchgefädelt.

    Alles Schadstelle gefädelt und gesäubert.

    Dann Socket eingelötet.

    Grosse Hoffung hatte ich nicht und zusammenstecken und einschalten.

    Schön, dass POST-diagnose-Karte Lebenszeichen zeigt und dann kommt wider Erwarten Bild.

    :Banana


    Danach kurz DOSbench gestartet.


    Allerdings ist mir schon beim Bild-bekommen aufgefallen: non maskable interupt timer fail.
    RTC hält nichtmal ihre Daten nach softreset. (Softreset = Affengriff auf Tastatur )

    Speedsys stürzt ab, DOOM stürzt ab, etc.




    Ich bin gespannt, wie mit Restarbeit aussieht. Erst wenn ich ihm erfolgsreich repariert -> EISA-Suche ist warscheinlich abgeschlossen.


    gamma, danke :)

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  • Dank dir..


    Adleraugen wird auffallen: Jumper nähe CPU ( W50, W66 und W67 ) ist falsch gejumpert.

    Ich habe DX-CPU drauf, Jumper ist für SX gejumpert.


    Richtig gejumpert dank deine Link -> nonmaskable interupt timer fail ist verschwundet.

    DOSbench läuft stabil durch, aber lahm :) (Cache ist nicht aktiviert)


    Morgen oder so wird Benqmark RTC angesägt und neue Batterie wird angelötet.


    BTW: laut deine Link heisst Brett E2-VL


    Ihr fragt vielleicht, wie ich Lötaugen von CPU Socket freigekriege: freibohren (!)

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  • Eine sehr langweilige Reparatursbericht, der Fehlerursache schonmal wirklich zum Haarausreifen einlädt.


    Aus Jackpot-Packerl habe ich Gigabyte GA-486AM/S herausgefischt und ausprobiert -> TOT, nichtmal Post-Diagnosecode.

    GA-486AM/S ist ordentliche späte 486er Mainboard mit PCI.


    Ich hatte den mehre Minute da gelassen und mich wegen Jumperung belesen.

    Es wurde nochmals eingeschaltet und es startet und läuft 1A.

    Aber bis zum Zeitpunkt, wo ich Mainboard Ecke ( SRAM Bereich) leicht mechanisch nach unten drückt -> Freeze.

    Erneuerte Einschalten führt zum Anfang.

    Ich könnte mit leichte biegen von Mainboard schneller "wiederbeleben".

    Ich könnte nur so grob lokalisieren. (10cm um mitte, speziell 2 Chipsatz) und alle SOIC IC und SRAM, CPU Socket ist 100% als Fehlerursache ausgeschlossen.


    Flugs nachlöten -> total tot und biegen von Mainboard bringt nichts.

    Nochmals Lötstelle kontrollieren: Oh , Matt's eingebaute Lötbrücke.

    Lötbrücken entfernen und einschalten -> geht sofort und ist von biegen des Mainboard unbeeeindruckend.


    UM8886AF Chip hat gebrochene Lötstelle.


    Intensive Test steht aber noch aus, aber es sieht gut aus.



    *freu*

  • Fortsetzung zu dieser Gigabyte Mainboard.


    Heute habe ich intensiv mit ihm beschäftigen und durchgebencht mit Intel DX4 100Mhz WT.

    Performance Speicher-CPU ist sehr gut. Grafikperformance ist wie erwartet unterhalb VLB Niveau (basiert Trio32/64 (nicht 64V+)), aber ebensfalls gute Niveau.

    Kupferkühler hat Radialgebläse und bläst Mini-Kühlkörper an. Intel DX4 ist mit ältere (als AMD 5x86) Technologie gefertigt und wird mit Mini Kühler sehr heiss.



    Somit ist Reparatur offziell erfolgsreich und es ist stabil.

  • Und jetzt nochmal mit 2x60 MHz :)

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Also.. ich habe vor einige Stunden kleine Dummheit gehabt, durch unübliche Eigenschaft von 486er Mainboard.


    Dieser Mainboard mit Name GMB-486UN




    Ich packe auf quasi jeder Mainboard zum testen Intel DX50 drauf (weil ich davon noch viele haben), da wäre halb schlimm, wenn CPU stirbt.


    Dieser Mainboard hat auch keine Quarz-Oszillator drauf. Da ich 33Mhz FSB haben will, packe ich 66Mhz Quarz rein (bei meiste 486er ist so, dass Taktgeber 2fach Frequenz von FSB-Takt hat) Soweit war das Stand, dass Mainboard sehr instabile Startverhalten hat, fast jeder zweite Start geht es und aufgrund durchgegammelte Leiterbahnen Tastatur-Anschluss funktioniert Tastatur nicht.
    Das Geschichte ist geschehen und ich habe es dann in Flohmarkt zum selberreparieren abgeladet.


    Irgendwann fing ich mit dieser Mainboard an und habe alle vartarisierte Leiterbahnen mit dünne Litze-Draht ersetzen.

    Instabile Startverhalten ist zur grösste Teil beseitigt (daran liegt dass eine Leiterbahnen auch PowerGood Signal von Netzteil führt).


    Zur grösste Teil beseitigt ? Es gab paar Einschalten-Szene, der nichtmal Reaktion auf POST-Diagnose-Karte gab.

    Wenn es startet, dann hängt der recht oft auf und ich wunderte dass DX50 recht heiss wird (normalweise wird DX50 beim 33Mhz handwarm)

    Es wurde besser als ich 64kB L2 Cache rausgeworfen habe.


    Einmal habe ich sogar bis zum Dosbench geschafft und dann habe ich wirklich Kopf gekratzt: 64.9 MHz ?!




    Tatsächlich habe ich eine Mainboard erwischt, der Quarztakt = CPU Takt-Falle hat.

    33Mhz Quarzoszillator eingebaut und es läuft deutlich besser, aber immernoch etwas instabil.

    Mit nachlöten an Chipsatz wurde es zweitemal durchgeführt und es ist immernoch "berühungssensitiv" (dafür besser)

    Erstemal habe ich aufgrund Korrosionspuren an Chipsatz nachgelötet, zwar am Anfang.


    *Fortsetzung folgt*

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  • Also.. ich habe vor einige Stunden kleine Dummheit gehabt, durch unübliche Eigenschaft von 486er Mainboard.

    Kenn ich. Ich versuche oft durch Internetbilder herauszufinden, welche Bauteile fehlen oder verbrannt sind...

  • Es geht weiter mit dieser Mainboard .


    Ich habe es auf Arbeit mitgenohmen und unter Mirkoskop von Carl Zeiss an Chipsatz kontrolliert und nachgelötet.

    Jupp: 3x korrodierte Lötstelle an Chipsatz macht Problem und Platine-Qualität ist wirklich unterirdisch. (Mehre Lötpad für Chipsatz ist bereits abgelöst und es ist noch KEINE Problem , weil es einwandfrei verlötet ist.)


    Nachgelötet und grob gereinigt -> Berühungsempfindlichkeit verschwundet.

    (Vorher reicht leichte anheben / tippen von Mainboard aus, dass es aufhängt bzw. Grafikfehler auftretet)



    Dieser 486er Mainboard glänzt mit super-Performance ( wirklich LANGSAM ! ) Selbst olle PAT48PV mit 386er Chipsatz ist deutlich schneller.

    (argh, unscharf... RAM Durchsatz wirklich nur ca 15MB/s und könnte mit Chipsatz-Tuning in BIOS auf 17MB/s steigern.)


    Aber immerhin eine erfolgreiche Reparatur trotz unterirdische Platine-Qualität.

  • Nächste Reparatursopfer mit Falle beim Elko-Checken.


    DFI K6BV3+

    Eine SuperSocket7 Mainboard mit bewährte Via MVP3 Chipsatz.

    Meine Exemplare ist instabil (mechanisch empfindlich und mit höhere Takt ist es sehr instabil)

    Bei mechanische Empfindlichkeit habe ich Brett fast aufgegeben und ich habe Mainboard herumgebogen und Fehler ist glücklichsweise auf Southbrigde eingegrenzt.

    (Lötstelle-Problem bei Northbrigde ist Todesurteil, auch wenn ich mit Heissluft nachbehandeln könnte. )

    Nachgelötet und Problem mit mechanische Empfindlichkeit ist verschwundet.


    Gut, eine Baustelle weniger und steigende Instabilät bei höhere Takt muss ausgetrieben werden.

    Dann habe ich Mainboard in Box ausgelagert und für fast 1 Monat wurde es nicht angefasst.


    Erst letzte Wochen hole ich Mainboard heraus und ich habe mehre Elko ausgelötet und geprüft.

    Messergebnisse 60 bis zu 68 mOhm ESR . Das dürfte ruhig besser sein beim 1000µF 6.3V Elko und sollte aber nicht Grund für extreme instabilität sein.

    Danach habe ich alle Elko ausgelötet: 60-72 mOhm ESR ohne Ausreisser.


    Aus irgendwelchere Grund habe ich trotzdem neue Elko verbaut und siehe: DFI K6BV3+ läuft vollkommend stabil.

    Ich habe dann AT statt ATX Netzteilanschluss benutzt -> oh, das Betrieb mit AT Anschluss ist jetzt möglich und sogar stabil.

    Vorher tut es nichtmal mit POST-Diagnose-Code. Auch da ist Elko Grund für Streik mit AT-Anschluss


    WTF ? Elko mit 60-70mOhm ESR ist für ihm ZU schlecht -> Mir fällt ein: Habe ja andere RCL Meter mit höhere Messfrequenz.

    Elko wurde mit 1 Mhz statt 1 kHz gemesst (Kapazität ist ausserhalb Messbereich von GenRad 1687B, aber mich interessiert nur ESR)

    (Sorry für verstaubte GenRad )

    Ergebnisse: Katastrophe (!) 0,7 bis 3 Ohm ESR beim 1Mhz (es dürfte nicht viel besser beim 100 kHz Messfrequenz aussieht, das ist Arbeitsfrequenz von Schaltregler nicht viel geringer)




    Ok, jetzt gibt übliche Speedsys-Screenshot ;)


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