Datenaustausch in Retro Umgebung

  • Warum muss man überall einen DingleBerry ranhängen ?


    Also auf einen mit mtcp vernetzten DOS Computer würde ich meine Bitcoin Wallet und CC Nummer eher hinterlegen wie auf jedem anderen modernen System.

  • Ich finde die Idee nicht schlecht! mini Raspi als Coprozessor da kann dann auch die Firewall drauf wenn man meint man braucht die...


    Und Bitcoins lagert man wohl am besten auf einem Xenix/OpenSever :whistling:

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Warum nicht gleich mit dem Raspi den CPU emulieren :P so wie im A a a amiga.


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    совок

  • Warum nicht die RasPI gleich den Job des NIC übernehmen lassen?

    Dann muss man nicht erst gigantisch große TCP/IP Treiber laden sondern ganz klein Novel Notwehr IPX.

    Klassische Samba Freigaben bekommen eine Notwehr Domäne, FTPs auch, Firewall kann wenn es wirklich Not tut auch :D


    Bescheuerte Idee aber vielleicht gar nicht mal sooo bescheuert.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Weil IPX mit fast nix modernen kommuniziert ?

    alles über Umwege ;)


    Koennte auch einfach Treiber fuer den SPI Adapter mit SDCard am LPT schreiben..

    dann kann man normale SDHC ranhängen mit 200-300 kb/s.


    совок

  • Stefan307

    Ich sag mal gerade nichts hier wegen dem Off-Topic, das scheint ja in Ordnung für Dich, als Threadersteller, zu sein :super

    Aber vielleicht wäre ein passenderer Threadtitel ganz sinnvoll, der bisherige hat mit der Entwicklung der Thematik nun wahrlich nichts mehr zu tun ;)


    Ist halt verwirrend, wenn User hier reinschauen, weil sie Erfahrungen zu Zip-Laufwerken suchen und es hier um etwas völlig anderes geht.

    Meine Posts enthalten meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen.

    Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! :D


    Daily Privat: i5-10400F // 16 GB // 1x 512GB + 1x 1TB SSD - 2x var. HDD in Bays // GTX 1660 Super // Linux Mint 21.3

    Daily Work: i7-4770 // 24 GB // 2x 480GB SSD // GTX 750 Ti


    Retro 1: HP Vectra VL2 4/66 // 486 DX2-66 // 16 MB // 6GB // CL-GD5428 1MB // Vibra 16C // 3,5" & 5,25" Floppy // DOS 6.22 // WfW 3.11

  • Stefan307

    Hat den Titel des Themas von „Erfahrung mit Iomega ZIP Laufwerken im RetroPC“ zu „Datenaustausch in Retro Umgebung“ geändert.
  • Auch für PC? Oder meinst du man müsste halt einen DOS Treiben schreiben?

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    "und noch so einiges mehr... "

  • Noch gibt es keinen DOS Treiber, aber sonst ja würde das Teil auch unter DOS laufen.

    Ein Freund wollte da was machen, wie konkret das ist kann ich aktuell nicht sagen.
    Kenne den aktuellen Status nicht.

    совок

  • Warum nicht die RasPI gleich den Job des NIC übernehmen lassen?

    Dann muss man nicht erst gigantisch große TCP/IP Treiber laden sondern ganz klein Novel Notwehr IPX.

    Klassische Samba Freigaben bekommen eine Notwehr Domäne, FTPs auch, Firewall kann wenn es wirklich Not tut auch :D

    Kannst du das näher ausführen?!? Ich hab ein wenig nach IPX unter DOS gesucht und wenig gefunden...


    Die Frage ist erstmal: Mit welchem minimalen Aufwand bekommt man unter DOS irgendwas per Netzwerk?!?


    Ziel könnte ja sein, ein Raspberry Pi stöpselt man per Ethernet an die Netzwerkkarte und der Pi hat für DOS quasi eine Netzwerk Sandbox, hängt selbst aber im WLAN (mit modernen Netzwerk-Stack)... Wäre ja Denkbar das der Pi für das eigene WLAN eine Samba/FTP Freigabe macht, auf der man dann eine Datei für den DOS-Rechner ablegt und unter DOS kommt man dann an diesen Dateien per XY... Was könnte das "XY" sein?!?


    Ich glaube unter DOS hatte ich früher noch was per BNC gemacht, um DOOM mit mehreren zu spielen. Aber keinen blassen schimmer, was dazu notwenig ist.

  • Sinnhafter erschz mir den PI mittels Gibos an den Isa Bus zu hängen quasi als Intelligente Netzwerkkarte...

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    "und noch so einiges mehr... "

  • Nehmt doch einfach ne LAN Karte und einen Wlan Mini Router mit OpenWRT.

    Wozu braucht man da einen Raspberry Pi. 8| 8|


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    (muss man aber checken ob er 8Mb oder 4Mb RAM hat)


    Mini Router + 0,5m Ethernet Kabel + Lan Karte und der hat sogar noch USB um USB Shares anzubinden.

    Und alles ohne Raspi wo man noch Gehäuse, SD Card usw braucht.

  • Ich hab mir diesen unten abgebildeten CF IDE Adapter für die Rückseite (Slotblende) zugelegt.


    Super praktisch, um

    a) zwischen OS zu wechseln (1 CF DOS, 1 CF Win98)

    b) Daten zu verschieben


    Ich hab einen davon am Primary hängen, da ist dann meine Dose drauf, und einen zweiten würde ich mir an den secondary slave hängen, bräuchte nur noch ne entsprechende IDE Kabelverlängerung..


  • Heist aber doch du musst dich mit DOS Netzwerktreiben auseinander setzen. FTP hat auch mein NAS für was brauche ich da ne Fritzbox oder Billigrouter?

    Zum Abtrennen vom Internet? Dann lieber ne Anständige Firewall und Vlan ...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

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    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

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    "und noch so einiges mehr... "

  • Der Router wäre nur gut wenn man z..B. SMB1 in SMB2 wandeln möcht

    Also SMB2 Shares im Router mounten, dort läuft Samba und gibt die wieder als SMb1 an den DOS Clienten frei.

    Oder um den LAN Clienten in ein WLAN zu bringen.


    Man braucht unter DOS doch nur

    Brutmans MTCP und den Packet Treiber für die Netzwerkkarte.

    Da ist keine Magie dabei.

    Bei MTCP muss man noch die Enviroment Variable setzen und ggf. die Config Datei editieren.

    Da mir DHCP Zugriff zu lange dauert (IP holen etc) gebe ich die IP für DOS Clienten manuell an.

    Es ist genauso einfach wie einen CD-ROM Treiber zu installieren.


    Möchte man Windows 3.x ins Netz bringen läd man noch winpkt.com und startet unter Windows Winsock..

    Dann kann man mit wsftp und co bequem Daten transferieren.

    Oder eben via mtcps ftp client unter DOS

    Oder mit Watttcp Clienten..


    Null Magie, nur Paket Treiber laden.. und die meisten DOS Programme bringen ihren eigenen TCP Stack mit DHCP mit..

    Am besten 3Com Etherlink.. dann hat man am wenigsten Gezicke.

    Nur Lan Karten kaufen für die man die Utilities zum runterladen kriegt vorallen wenn es PnP Karten mit ROM sind.

    Dort kann man auf Manuell stellen und die Resourcen in den ROM Speichern.


    Dann funktioniert auch alles.


    Und hier mit Raspi Zero und Wlan wenn man keine LAN Karte hat:


    совок

  • Kannst du das näher ausführen?!? Ich hab ein wenig nach IPX unter DOS gesucht und wenig gefunden...

    IPX ist das Netzwerkprotokoll von Novell Netware. Vergleichbar mit TCP/IP vom nutzen her. Mit IPs bekommt ja jeder PC seine eigene Nummer, unter IPX auch aber auf einer anderen Methode mittels der MAC Adresse.


    Der Microsoft NET-Client 3.0 unter DOS ist mit TCP/IP eine gigantische Speicherlast von bald 200KB. Keine Unmöglichkeit den Speicher zu optimieren, aber für den Laie eventuell schon eine knifflige Aufgabe oder man überlässt sowas QEMM386.

    IPX hat den Vorteil, dass es um ein Vielfaches kleiner ist, weil es das schon seit den Anfangstagen des IBM PCs mit nur 512KB RAM gibt.

    Dementsprechend klein sollten die Treiber sein.


    Vorteil von MS-NET-Client mit TCP/IP, kann sogar Windows 10 Freigaben wie eine Festplatte einbinden.

    Das kann Novel Netware auch, aber nur mit Netware Systemen und Servern wegen dem Protokoll und wie es aufgebaut ist mit IPX und Namensvergebung und Co.


    Das mit dem RasPI war mehr als scherz, aber tatsächlich so gemeint.

    Man nehme die alte Netware Software oder von mir aus auch den klassischen MS LAN-Manager, und lasse alle Pakete mit einer Pi als Netzwerkkarte übersetzen, sodass es Windows SMB Freigaben versteht.

    Windows hätte die klassische \\Mein-PC\DOS Netzwerkfreigabe ins Netz gebrüllt und Netware würde denken da ist ein Netware Server mit der Freigabe.


    Das ist aber auch wieder ein absurd komplizierter Weg nach Rom, einen Raspi dafür zu Programmieren. Primär wäre der Aufwand das Programmieren.


    Aber es währe eine lustige Gedankenspielerei.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Sinnhafter erschz mir den PI mittels Gibos an den Isa Bus zu hängen quasi als Intelligente Netzwerkkarte...

    Ja, das wäre auch eine sehr geile Idee... Für den DOS Rechner könnte man dann eine Festplatte simulieren und deren Inhalt dann über das Netz manipulieren... Aber ich denke, das ist nicht so mege einfach ;)


    Brutmans MTCP und den Packet Treiber für die Netzwerkkarte.

    ...

    Bei MTCP muss man noch die Enviroment Variable setzen und ggf. die Config Datei editieren.

    Da mir DHCP Zugriff zu lange dauert (IP holen etc) gebe ich die IP für DOS Clienten manuell an.

    Ja ok. Aber was dann weiter? FTP Client unter DOS?

    Btw. MTCP und Karten-Treiber muß man per config.sys laden? Oder geht das auch nach dem booten? Also nur, wenn man es gerade braucht?

    Nehmt doch einfach ne LAN Karte und einen Wlan Mini Router mit OpenWRT.

    Auch eine gute Idee... Weil hab ich eh noch rumfliegen...

    Ich hab mir diesen unten abgebildeten CF IDE Adapter für die Rückseite (Slotblende) zugelegt.

    Das hab ich auch überall... Aber die CF Karte kannst du ja nicht im laufenden Betrieb tauschen ;)

    Das ist zwar ein super Plattenersatz, aber spontan was neues drauf packen ist jedesmal mit einem Boot verbunden...

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