Unsinn, was dieser Seite schreibt.
kb oder KB, ist egal.
kbit und kb ist unterschiedlich.
wobei kib nicht gleich wie kb ist.
1 kib = 1024 byte, 1kb = 1000 byte.
Aber so gut wenig Leute (inkl ich ) halte daran. Gewohnheit ist geschuldet.
Unsinn, was dieser Seite schreibt.
kb oder KB, ist egal.
kbit und kb ist unterschiedlich.
wobei kib nicht gleich wie kb ist.
1 kib = 1024 byte, 1kb = 1000 byte.
Aber so gut wenig Leute (inkl ich ) halte daran. Gewohnheit ist geschuldet.
Wie man überhaupt auf die Idee mit 1000 gekommen ist..
Um nochmal zum Anfang dieser (ausweglosen) Debatte zurück zu kehren... ich hatte vermutet bzgl. Nullmodemkabel an seriellem (standard)anschluss, dass die Daten mit 19200 bit/s unnwegs sind. Stimmt das jetzt oder nicht? Und UaüART und andere Tricks mal beiseite lassen, wir sprachen über möglichst simple lösungen zur Datenübertragung von einem system zum anderen...
Nein die Daten sind so schnell unterwegs wie du einstellst und dein UART kann.
Also von 300 Baud bis 115200 Baud in der Regel.
Wie man überhaupt auf die Idee mit 1000 gekommen ist..
Kilo, mega und so ist halt als 1 000 , 1 000 000 definiert. Nur dass man bei Bit & byte anders handhabt, interessiert kibi-Erfinder nicht.
Ja manchen Festplatten Hersteller auch nicht.
Nein die Daten sind so schnell unterwegs wie du einstellst und dein UART kann.
Also von 300 Baud bis 115200 Baud in der Regel.
Musste mich bei LAN Parties (duke, doom, quake) nie wirklich damit auseinandersetzen, weil die Datenmengen damals halt noch relativ klein waren.
Jetzt fangt bitte nicht mit diesem kibi, mibi und sonstigem bi Mist an...
Damals wusste einfach jeder der auch nur entfernt mit Computern zu tun hatte das ein Kilobit echte 1024 bit sind und nicht 1000 und dass 1000 nur genommen wurde um Festplatten größer erscheinen zu lassen.
Für mich wird dieser bi Quatsch nie existieren, sowas benutzen nur Klugscheisser.
Zwingt dich ja keiner, manche mögen halt Beides.
Wie man überhaupt auf die Idee mit 1000 gekommen ist..
BWL Spackos/Marketing-Fredis, damit sie die Festplatten besser verkaufen können und sich die Leute wundern, warum da so wenig Platz drauf ist
Ja ok. Aber was dann weiter? FTP Client unter DOS?
Btw. MTCP und Karten-Treiber muß man per config.sys laden? Oder geht das auch nach dem booten? Also nur, wenn man es gerade braucht?
Geht super easy:
FTP User/Passwort ist "dos"
Interessante Diskussion zur Vernetzung von PCs. Wenn es um C64er oder Ataris ginge, dann würde ich den Ansatz mit einer proprietären Arduino-Lösung ja verstehen, aber PCs wurden doch klassischerweise immer schon mit Ethernet vernetzt.
Entsprechende Netzwerkkarten gibt es für ISA (8 und 16 Bit), PCI, PCMCIA, Printerport für verhältnismäßig kleines Geld (ab 10 Euro aufwärts). Verkabeln kann man dann mit RJ45 oder richtig retro mit BNC.
Und es gibt jede Menge Netzwerksoftware für DOS, Windows und Linux. IPX oder TCP/IP basierend. Das ist alles seit 35 Jahren fertig, da muss man gar nix mehr selber stricken.
Nebenbei kann man dann auch noch eine Runde Doom über's lokale Netzwerk zocken.
Da ich Adidas-Netzwerke auch damals schon doof fand, habe ich hier meine PCs mit BNC (10Base2) vernetzt. Als Fileserver läuft ein (virtueller) Novell Netware 3.12 Server und seit heute ein Windows 10 Rechner mit Laufwerksfreigabe speziell für meine DOS-Rechner.
An alternativen Low-Cost-Netzwerken gab es damals das schon erwähnte Kirschbaumnetz, Knowledge-Net und Net.24. Die funktionierten alle über lahme RS232-Verbindungen (115kBaud). Aber wenn ich heute eine Ethernet-Karte für 10 Euro bekommen kann, dann ist Kirschbaum im Verhältnis nicht mehr so Low-Cost wie damals. Ich habe von diesen Netzwerken auch noch einiges rumliegen, müsste das aber mal sichten und testen.
Es gab ja noch ganz andere Alternativen wie Arcnet z.B.
Ich hatte mal frühe WaveLan Karten mit 2Mbit, auch sehr spannend mit Hermes Chipsatz.
Das lief unter DOS als auch Windows 3.x
Unter 9x habe ich es leider nie erfolgreich betreiben können.
Es gab ja noch ganz andere Alternativen wie Arcnet z.B.
Mit Arcnet habe ich nie zu tun gehabt. Genau wie mit IBM Token-Ring.
Token-Ring wurde in großen Firmen eingesetzt. Aber bei Arcnet habe ich mich immer gefragt, wo das zum Einsatz kam, weil mir das in der Praxis nie begegnet ist.
War bei uns in Deutschland nicht so im Einsatz.
CP/M Computer mit solchen Karten sind mir aber schon begegnet.
Token-Ring wurde in großen Firmen eingesetzt.
Mir ist das nur einmal bewusst begegnet, bei meinem Praktikum bei den Stadtwerken. Die hatten damals noch einen Teil ihres Netzes darauf laufen.
8Bit isa Netzwerkkarte mit RJ45 für 10€ würde ich gern nehmen!
8Bit isa Netzwerkkarte mit RJ45 für 10€ würde ich gern nehmen!
Ja, die sind selten und daher teurer. Deshalb schrieb ich ja ab 10 Euro. Aber die meisten 16-Bit-Karten funktionieren im 8-Bit-Slot.
Viele automatisch und einige wenige muss man entsprechend konfigurieren.
In meinem Schneider XT und in meinem Unitron XT stecken jeweils eine NE2000 kompatible 16-Bit-Karte. Funktioniert prima mit den Netware IPX-Treibern.
BTW, ich suche noch zwei WD8003E. Aber nicht zu diesem Preis:
eine Hardware alternative, interessant für XTs, finde ich,ist: https://www.smbaker.com/raspbe…for-isa-pc-xtat-computers
Virtuelles Floppy Laufwerk als ISA Karte mit einem Raspberry Pi
Super das du das gefunden hast hatte ich schon mal aber nicht mehr wieder gefunden... Dann kann man sogar DOS aus dem Netzwerk installieren... Cool wäre wenn es auch als Netzwerkkarte funktionieren würde...
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