Es geht um das Austauschen von kleinen Tricks und Tips im Bezug zur Restauration. Habt ihr einen Geheimtip?
Ich fange einfach mal an:
Der 286er:
Das Floppy hatte keinen Hebel mehr, einen aus Aluminium zu fräsen wäre zu kompliziert, 3D-Druck zu instabil, also 2 Schlüssel zurecht gefräst
Die Festplatte ist eine Quantum Bigfoot mit 2,1 GB (~4000/16/63), bei denen ab 1,7GB aber massiv Waits dazukommen. Als 1023/15/17 (~120MB) habe ich minimale Zugriffszeiten, hohe I/O und keine Waits (BIOS unterstützt nur 17 Sektoren/Sektor). Praktisch ist die 5,25" Größe
BIOS-Akkus:
Wenn das Tonnenakku-Board keine CR2032 unterstützt (gib es manchmal), kommt ein Telefonakku mt 330mAh rein.
DIN-Buchse wird entlötet, Leiterbahnen gereinigt, freigekratzt, verzinnt oder sogar durch feine Drähte ersetzt. Klarlack schützt dann wieder vor Oxidation.
Bei beiden Sachen habe ich auf den möglichen Rückbau geachtet:
Das Floppy unterstützt immernoch den Hebel (Schlüssel modifiziert, nicht das Laufwerk)
Die Mainboards kann man wieder mit Tonnenakkus ausstatten