Moin DOS

Was hat Karsten, was ich nicht habe

Inhalt zählt dachte ich. Aber ihr guckt wieder nur aufs äußere!

"Ich heiße Karsten, Google hat mich auf diese "Selbstzhilfegruppe" verwiesen, weil ich ein Problem mit meinem ASUS P2B-DS Rev. 1.06 D03 habe." hätte es wohl auch getan.

Guck Dir mal meinen Vorstellungsthread an und vergleiche. Ihr habt doch nur etwas gegen Motherboards aus schlecht POSTenden DOS-Boxen! Ich fasse mich ja auch nicht unbedingt immer kurz. Aber was ist dagegen zu sagen?

Oh, mann, Ranger. Ich muss das aushalten, Karsten darf aber Schonwaschgang mit ELKO Kräuter genießen! Ob das gerecht ist? Außerdem war das flunkernder Spaß. Klar, auch etwas return to sender ...

Naja, ich habe mir § 1 der Vorstellungsregeln zu Herzen genommen: "1. Vorstellung: Nach deiner Aktivierung (siehe E-Mail!) möchten wir, dass Du Dich zuerst kurz vorstellst. Das kann ganz formlos sein [...]"

Ich profitiere da vom Nostalgiefimmel meines Wanderfreundes, der schleppt mich manchmal in Schmalspurbahnen oder zu Dampflok-Treffen.

Ja, hallo. Wünsche Dir viel mehr Spaß beim Fragen!

Wie schon ausgeführt habe ich mich von dem Paragraphen leiten lassen,und kann jetzt auch nichts schlechtes daran finden. Ich habe nicht immer Lust mich so auszubreiten über meine Vorlieben. Habe aber mein Profil entsprechend erweitert.

Bin halt kein Gamer.

Ach ja: Habe zu breite Finger. Tippe daher schlecht. Vielleicht unangenehme eigenart fast jeden Post noch mal anzufassen und zu ergänzen.

Hatte da Mal so einen Bausatz für einen 1:10 Nachbau einer pdp11 gesehen, was mich faszinierte.

Fand den Film "23, nichts ist wie es scheint" gut.

Hatte Mal '84 den ZX81 Bausatz gelötet, dann wegen fehlenden Geld 12V Gleichstrom aus einer Autobatterie verwendet. Leider Pole verwechselt. Thyristor ist mit lautem Knall explodiert und auch der Ersatz des spannungsbegrenzers zauberte nur Schnee auf den angeschlossenen Fernseher.

Dann erst wieder ab 1997 mit einem selbst zusammengesteckten 486er mit Debian Hamm angefangen.

Allerdings war mir das als noob dann dich etwas kompliziert, bekam einiges nicht zu laufen. Es hatte wohl an x. Über eine in der ml zum Schluss gekommen es doch erst mit dos und Windows 95 zu versuchen.

Dann DLD (slax basierte deutsche Linux Distribution, delix). Dann SuSE, Mandrake, Woody (Woody), Hoary (Ubuntu), MacOS, Solaris 7, Openindiana, FreeNAS, FreeBSD ...

Aber mit Debian und Ubuntu habe ich viel gemacht. Die anderen unices eher für Nas oder Helios UB+ UB2 und Autoloader/LTO-Bandroboter und Backup in einer Medienklitsche.

Meist aber Bildbearbeitung, Fotografie mit Adobe-Produkten und Grafikbearbeitung per Skripten mit imagemagick etc.

Ach ja. In der Hauptschule war ich Chemie und Astronomie, überhaupt naturwissenschaftlich begeistert. In der Oberstufe auf dem Gymnasium packten mich dann eher die Geisteswissenschaften, später dann Kunst. Bin Töpfer geworden, dann Keramik- später Mediengestalter.

Weil ich mich mal so sehr für Chemie interessiert habe, wohl auch mein Insistieren darauf, dass der Minuspol bei der CMOS Batterie bei Entladung die Anode ist. Bei der Diode ist es halt der Pluspol.

Gestaltung. Ich war ja schon Gestalter. Aber war dann doch ganz anders ...

Durch den Sprung von der 10. Klasse in der Hauptschule,in der ich die Zugangsberechtigung zur gymnasialen Oberstufe bekam, rutschte ich natürlich in sämtlichen Fächern um Runde zwei Zensuren ab, musste Englisch direkt nach der elf abwählen und wegen Französisch war die Versetzung bin die 13 gefährdet. Vielleicht hätte ich die zwölf dich besser wiederholt, denn ich schaffte nur eine 3,2. Weil ich aus einfachem Elternhaus kam war der Weg zum Studium dann doch nicht so vorgezeichnet und ich wurde Töpfer, weil ein Biologie-Studium nicht ohne Wartezeit drin war, und die Fotografen der Umgebung keinen Auszubildenden, zumindest nicht mich nahmen.

Dann bin ich vom Weg studieren zu wollen immer weiter abgekommen, und später war dann eben die Fachschule für Kramikgestaltung so eine Art Alternative zum Studium. Aber die Keramik befand sich in den 80er Jahren bereits auf den absteigenden Ast. China hatte da schon übernommen und auch sonst war das Kunsthandwerk nicht mehr so gefragt nach der DIY Welle der 70er.

Einige befreundete Keramiker waren schon Richtung Medien gegangen, so war es eine Frage der Zeit auch in diesen gehypten Zukunftsmarkt zu gehen. Der stellte sich für mich dann aber später als Sackgasse heraus.