Compaq Prolinea 5120 - Zugriff auf BIOS und Konfiguration

  • Bei mir funktioniert Siedler 2 problemlos unter DOS.

    Same here. Nur bleibt die Frage offen, warum bei meiner Konfiguration die 16MB dafür nicht ausgereicht hatten.


    Mit 2 Mäusen können wir sogar an einen PC zu zweit spielen :thumbup:

    Ich erinnere mich, hatte das mal versuchsweise getestet. Eine PS/2 Maus, eine serielle. Irgendwann ging es dann.


    Weitere Erfolgsmeldungen, habe alle drei noch vorhandenen Problem-Games zu laufen bekommen:

    -Bei RED Alert genügte es nur für die Installation EMM386 zu deaktivieren. Spiel läuft dann auch wieder mit aktiviertem.

    -He POD mag ganz offensichtlich nur Original Intel MMX CPUs und funktionierte (schon wieder gelöscht).

    Die unbeschleunigte 1MB Grafik läuft echt mies.

    Bei der guten alten Schleichfahrt aka Archimedean Dynasty war es ein wenig komplizierter:

    EMM386/UMB deaktivieren für die Installation, für das Sound Setup wieder aktivieren, und jetzt läuft es so oder so.


    Die Deaktivierung der EMM386.exe bremst das System nicht, sondern wirkt nur auf den Speicher, oder?

    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

    2. AMD K6-III 400, 256 MB RAM, Biostar M5ALA, 20 GB HDD, Voodoo 3 2000 PCI, CT2910 +DB50XG, DOS 6.2/ WIN 98SE

    3. Compaq Prolinea 5120 Pentium Overdrive 166MMX, 64 MB RAM, 1,2 GB HDD, Elsa Victory Erazor 4, Formosa 1868F +DreamBlaster S2, DOS 6.2/ WIN 98SE

    4. Cyrix 6x86MX-PR200, 96 MB RAM, ECS P5VX-Be, ~8,4 GB HDD, ATI 3D RAGE II+DVD 4MB, CT3670, DOS 6.2/ WIN 3.11 & 95

  • EMM386 beschleunigt nichts. Du verwendest es nur dafür:

    Zitat von Wikipedia

    Neuere Versionen vom EMM386 bieten zusätzlich oder anstelle der EMS-Verwaltung eine weitere, konzeptionell unabhängige Funktion an: Treiber und andere residente Programme können in Upper Memory Blocks (UMBs) geladen werden. Dazu werden die Befehle DEVICEHIGH und LOADHIGH (kurz LH) verwendet. Hierdurch konnte weiterer Speicher für DOS-Anwendungsprogramme (unter der 640-KiB-Grenze) freigehalten werden.

    Erinnerst du dich, dass ich die Reihenfolge deiner Startdateien ungewöhnlich fand, weil deine Speichermanager so weit hinten standen?


    Matzes Tipp war weiterhin EMS-Speicher abzuschalten mit dem EMM386-Parameter NOEMS


    Deine Grafik ist nicht unbeschleunigt. Deine genannten DOS-Spiele verwenden nur VESA, wenn das zu langsam ist ggf. VESA-Treiber testen.


    Bei Grafikkarten aus der Generation werden die 1 oder 2MB nur verwendet, um höhere Auflösungen unter Windows darzustellen. Es wird nichts schneller oder besser. Spiele-Auflösungen waren ohnehin oft nur 640x480 Pixel.

  • Erinnerst du dich, dass ich die Reihenfolge deiner Startdateien ungewöhnlich fand, weil deine Speichermanager so weit hinten standen?

    Genau das Chaos mit den Speicherverwaltern etc. hatte ich ja auch schon angesprochen.


    Sack84 Du hast mir auch immer noch nicht beantwortet ob du diese Konfiguration in den Startdateien bewusst so gewählt / konstruiert hast oder nicht?

    Meiner Meinung nach ist genau die "Schuld" daran, das dein Siedler nicht mit üppigen 16 MB lief, ob wohl es bei mir und bei allen anderen leuten mit lediglich 8 MB problemlos lief.

    Siedler hat eh seinen eigenen Speichermanager dabei (DOS4GW, sog. Extender), wie viele andere Spiele auch. Kuriose Speicherkonfigurationen haben sich mit jenen noch nie gut vertragen.

    Du lädst also Speichermanager um Speichermanager um Speichermanager und wunderst dich dann noch, wo dein RAM hin "verschwindet"... ?(


    Auf einer frischen DOS 6.2x Installation (nicht auf deiner Murks-Konfig!) würd ich einfach mal "Memmaker" laufen lassen (dabei EMS abwählen!) und dann schauen wieviel Speicher frei ist.

    Für die allermeisten Programme und Spiele reicht es dann nämlich, ohne das man viel herumprobieren, geschweige denn Ahnung davon haben muß, was man da tut.

  • Die Fortgeschrittenen-Fragen sind für mich immer nur schwer zu beantworten...

    Auf einer frischen DOS 6.2x Installation (nicht auf deiner Murks-Konfig!)

    War ja jetzt erst die 4. Neuinstallation auf dem PC. Immer genau nach Schema F:


    Zuerst DOS 6.2, dann genau die eine CD-ROM Diskette die bei mir in der Benutzerdefinierten Version funktioniert.

    Dann die Soundkarten Treiber, und noch der Maustreiber.

    Dann memmaker, wobei ich bisher immer die EMS Option mit Ja beantwortet habe. ->

    Ein Game beschwerte sich mal über nicht genug RAM (EMS), seit dem ist das halt aktiviert.

    Ohne das ich Nachteile erkannt hätte.

    Die Divisions Überlauf Problematik war halt neu, aber die betroffenen Games hatte ich früher nicht. Sind Flohgmarktfunde von vor ein paar Jahren.


    Siedler II ist eines meiner ältesten Games, lief und läuft auf den anderen PC`s schon immer von DOS aus ohne Probleme, ob jetzt durch andere Hardware,

    insbesondere Soundkarte, durch riesige Mengen RAM, ich weiß es nicht. Die DOS Config ist jedenfalls die Gleiche.


    Daher seit mir nicht böse sorry, aber meine Murks Konfig ist die "Eine für alles Konfig" für Games. Meine Games. Bei 1000+ DOS Games wird es natürlich

    noch weitere Games geben, die damit nicht funktionieren.


    Soviel aus der Sicht des DOS Gamers mit nur rudimentären Kenntnissen.

    Programme = ganz andere Baustelle. Da kann ich die Problematik eher nachvollziehen.


    Spätestens seit dem Overdrive bin ich aber auch wieder auf dem Win 98 Trip, und optimiere falls möglich noch weiter in die Richtung. Ist halt eher meine Zeit.^^

    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

    2. AMD K6-III 400, 256 MB RAM, Biostar M5ALA, 20 GB HDD, Voodoo 3 2000 PCI, CT2910 +DB50XG, DOS 6.2/ WIN 98SE

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  • Ihr müsst mir irgendwann mal erklären was ich eigentlich falsch mache, wenn jetzt alles funktioniert.


    Und entschuldigt bitte, wenn ich einfach mehr Spaß an funktionstüchtigen Games habe, als an Optimierungen.


    Ihr nehmt das auch einfach immer viel zu ernst...Ihr habt mir doch wirklich an den kritischen Stellen geholfen, wofür ich sehr dankbar bin.


    Alles andere was mit mir mit dem PC noch vorschwebt betrifft die Hardware, sollte ich hinbekommen. Das CD-ROM Laufwerk muss bald ersetzt werden,

    die HDD ist für meine Ansprüche der späten DOS und frühen Windows95/98 Zeit etwas zu klein und lahm, und könnte ein Upgrade vertragen.

    Dann schwebt mir wie schon erwähnt eine andere Grafikkarten vor, wobei ich aber auf mechanische Probleme stoße beim Gehäuse, bei denen ihr mir leider nicht helfen könnt.


    Aber erst mal mache ich hier jetzt Pause, und zocke weiter. Falls jemand noch was zu dem PC wissen will, kann mich gerne anschreiben.

    Und falls ihr vielleicht noch Angebote für passende Teile (siehe Spoiler) habt, schreibt ruhig.


    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

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  • Hilfe,

    ich wollte den RAM aufrüsten, und habe das DOS 6.2 "gekillt". Also nein nicht wirklich aber es erkennt nur nur ~16MB RAM?!


    Windows akzeptiert die neue RAM Menge von 80MB. Es sind jetzt alle 6 Bänke bestückt, heute kamen nochmal 2x 16MB dazu.

    Ich habe das DOS so gut es geht zurückgesetzt und z.B. die Änderung vom Memmaker zurückgenommen, EMS deaktiviert, aber keine Änderung.


    Im DOS Modus von Win98 wird alles korrekt erkannt, natürlich die übliche 64MB Beschränkung.


    Hat das was mit der Vollbestückung zu tun? Was könnte es sonst noch sein?

    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

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  • Vielleicht kann ja jemand einen Nutzen daraus ziehen. Das Compaq Mainboard ist offenbar einfach zu speziell. Am Ende bin ich jetzt bei 64MB RAM gelandet, aber die 80MB (64MB nutzbar unter DOS), habe ich zum Laufen gebracht, in dem ich die himem.sys von Win98 unter DOS 6.2 verwendet habe. Warum das überhaupt funktioniert, und zum ersten Mal nötig war, weiß ich wirklich nicht.


    Man kann jedem nur abraten, sich einen so speziellen Compaq PC zuzulegen. Meiner ist vom Schrott,daher zum Spaß aufgebaut, aber sonst höchstens was für Sammler. Den als veränderbaren (aufrüstbaren) Retro Spiele PC zu verwenden ist mit größten Schwierigkeiten verbunden. Die Konfiguration wird bei einer RAM Aufrüstung zurückgesetzt, was bei vorhandenen Erweiterungskarten Probleme mit sich bringt. Es ist einfach kein richtiges BIOS vorhanden bzw. zugänglich, dass Setup Programm von Diskette ist eine Stufe oberhalb des BIOS angesiedelt und viel zu rudimentär. Die Geschwindigkeit scheint im Vergleich geringer zu sein. Es gibt kein BIOS Update, es ist ein spezielles Netzteil und eine spezielle BIOS Batterie nötig, usw usw.


    Ich habe zwar jetzt 64MB, aber das ändert genau nichts, im Gegenteil der PC ist etwas langsamer geworden, keine Ahnung wodurch.


    Da man bei einer Google Suche danach hier landet: Bleibt die abschließende Warnung, gerade auch für Leute außerhalb des Forums, sich von den oder der Compaq Kiste(n) fernzuhalten.

    Neueinsteigern empfehle ich einen vergleichbaren PC mit einem Board mit Intel 430VX Chipsatz aufzubauen. Stabil, schnell, voll zugänglich, und beliebig erweiterbar.

    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

    2. AMD K6-III 400, 256 MB RAM, Biostar M5ALA, 20 GB HDD, Voodoo 3 2000 PCI, CT2910 +DB50XG, DOS 6.2/ WIN 98SE

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  • Sack84

    Das mit den proprietären Komponenten und eingeschränkten Eingriffsmöglichkeiten haben auch viele andere Firmen praktiziert: IBM, HP, Fujitsu-Siemens, Dell, etc. um nur mal ein paar zu nennen.

    Dafür haben sie aber meist etwas im Gepäck gehabt, was viele andere "offenere" Hersteller nicht hatten: Serviceverträge!

    Im Firmenumfeld ist das ein sehr gewichtiges Argument, speziell wenn die eigene IT-Abteilung nur sehr dünn aufgestellt oder gar nicht vorhanden ist.

    Und die eingeschränkten Eingriffsmöglichkeiten reduzieren natürlich auch die potentiellen Fehlerquellen, schließlich sollen die Leute an den Kisten arbeiten und nicht rumspielen.

    Einmal eingerichtet und fertig!


    Um ehrlich zu sein: Leute, die einfach nur mal ein bisschen unter DOS zocken wollen, müssten auch nicht ständig auf- oder umrüsten.

    Wir machen das eigentlich nur, weil wir das damals häufig nicht konnten und jetzt die Möglichkeiten dazu haben.

    Ich kenne keinen, der damals mal so eben zig verschiedene Soundkarten ein- und ausgebaut hat, um mal eben die "beste" für sich zu finden.

    Man hat sich eine zusammengespart und die wurde dann eingebaut. Da hat man noch ein bisschen an den Einstellungen gefummelt, aber das war es dann auch.

    Wenn dann die 3-4 Lieblingsspiele problemlos liefen, dann hat man eigentlich tunlichst die Finger davon gelassen ("Never change a running system") und hat eher angefangen, auf die nächste Komponente zu sparen.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Aus so einer ungeliebten Office Schrottkiste das Maximum herauszuholen, ist halt eines meiner Lieblingsaspekte dieses Hobbys.

    Ohne Soundkarte, mit 16MB RAM, und keine Ahnung was da als OS drauf war, hat nur ne gefühlt Stunde zum Booten gebraucht, ne das war mir echt zu schade.

    Bin jedenfalls froh die Kiste nicht wieder zum Sperrmüll gestellt zu haben, war zumindest lehrreich für mich.


    Mehr geht halt nicht, gute Leistung und Kompatibilität unter DOS, aber unter Windows ist schnell Schluss.

    Vielleicht hätte ein BIOS Update geholfen. Jedenfalls kein OEM Zeug mehr für mich.


    War ja nicht das erste Mal, ihr kennt ja nur kleine Teile meiner PC Sammlung. Hatte früher schon einmal einen Fujitsu-Siemens Office Mühle,

    in einen Win2K Gaming PC verwandelt, nur damals mit größerem Erfolg.^^


    Edit: Fast vergessen. Ist auch mein einziger PC mit Y2K Bug. :thumbup:

    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

    2. AMD K6-III 400, 256 MB RAM, Biostar M5ALA, 20 GB HDD, Voodoo 3 2000 PCI, CT2910 +DB50XG, DOS 6.2/ WIN 98SE

    3. Compaq Prolinea 5120 Pentium Overdrive 166MMX, 64 MB RAM, 1,2 GB HDD, Elsa Victory Erazor 4, Formosa 1868F +DreamBlaster S2, DOS 6.2/ WIN 98SE

    4. Cyrix 6x86MX-PR200, 96 MB RAM, ECS P5VX-Be, ~8,4 GB HDD, ATI 3D RAGE II+DVD 4MB, CT3670, DOS 6.2/ WIN 3.11 & 95

    Einmal editiert, zuletzt von Sack84 ()

  • Sitze gerade im Wartezimmer vom Doc und muss daher nochmals ein wenig ausschweifen, abschweifen whatever.^^


    War neugierig auf ein BIOS Update von der Kiste und habe tatsächlich was gefunden. Natürlich kein Changelog, warum auch.


    Einer der wenigen Vorteile beim Compaq. Du bekommst eine exe Datei und die packt die alles passend auf Diskette.


    Gut fast zwei Jahre aktuelleres "BIOS, eigentlich nicht eher ein Firmware Update. An das eigentliche BIOS kommt man nicht ran.


    Was macht es nun? Nix. Der Start dauert jetzt noch länger weil der irgendwas mit dem CD ROM macht. Booten davon klappt jedenfalls immer noch nicht. Geschwindigkeit naja es ist kompliziert. Jedenfalls zeigt der eine Benchmark keine Y2K Warnung mehr an. Benutzt man aber das Compaq Test Tool von Diskette kommt immer noch 1900 bei rum.

    Das Beste war aber, dass sich die PS/2 Maus nicht mehr nutzen ließ. Das Laden der Hilfs BIOS Defaults funktionierte dann aber.


    Was das alles so funny macht, ist die Vorgehensweise um was upzudaten. Damit beim Update nix schief läuft hatte ich Sound- und Grafikkarte entfernt. Hat ja funktioniert, die Soundkarte lässt sich auch wieder einbauen und benutzen. Baut man aber die Grafikkarte ein wird's lustig. Wird erkennt lässt sich verwenden sowohl und DOS als auch im Windows. Nur wenn man jetzt den PC ausschaltet und wieder einschaltet gibt's nen Blackscreen. Also wieder raus mit der Grafikkarte Onboard dran und funzt wieder. Grafikkarte rein, funzt, aus wieder an Blackscreen. Es hat sich herausgestellt das man in dem komischen Hilfs BIOS irgendwas ändern und speichern muss, damit die Grafikkarte dauerhaft erkannt wird. Buffer oder IRQ keine Ahnung. Hat auch alles nichts mit dem Update zu tun, war auch schon vorher so.


    Ist einfach nicht eingeplant da eine andere Grafikkarte zu verwenden. Egal es funktioniert wieder, ich möchte zu nicht wissen wie viele Mainboards oder ganze PC's wegen solcher Geschichten in die Tonne wandern mussten.


    Die ~1GB Speicher der Kiste sind einfach zu wenig, ich traue mich aber nicht da was zu ändern. Ein anderes optisches Laufwerk und ne größere HDD und ich würde noch weiter testen. Aber irgendjemand bei Compaq hatte da damals was dagegen....


    Moment bin ich wieder mit neueren Sachen beschäftigt, muss auch mal sein.


    Vielleicht nerve ich aber dir Spezies von vogons nochmal damit.


    Was mich u.a. noch beschäftigt, ist die Frage wie ich am Besten die BIOS Batterie ersetze...

    1. AMD K6-III 450, 256 MB RAM, Tyan S1590S, 20 GB HDD, Creative CT6850 32MB PCI, Voodoo 2 8 MB, Creative CT3780, DOS 6.2/ WIN 98SE

    2. AMD K6-III 400, 256 MB RAM, Biostar M5ALA, 20 GB HDD, Voodoo 3 2000 PCI, CT2910 +DB50XG, DOS 6.2/ WIN 98SE

    3. Compaq Prolinea 5120 Pentium Overdrive 166MMX, 64 MB RAM, 1,2 GB HDD, Elsa Victory Erazor 4, Formosa 1868F +DreamBlaster S2, DOS 6.2/ WIN 98SE

    4. Cyrix 6x86MX-PR200, 96 MB RAM, ECS P5VX-Be, ~8,4 GB HDD, ATI 3D RAGE II+DVD 4MB, CT3670, DOS 6.2/ WIN 3.11 & 95

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