Bitte einen Tipp: welche Distro 32bit?

  • Nächster Schritt:


    Bin gespannt, wie das gleich aussieht. :D

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Ich verwende mittlerweile Ventoy ich weis aber nicht wie einfach das unter Windows zu installieren ist

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Ich benutze eigentlich schon immer Rufus. Edger habe ich mal benutzt, ebenso den "Universal-USB-Installer", bei mir lief Rufus immer am besten... naja und tat es ja jetzt auch. :)

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • scorp : da ist leider nichts mit "contrib"....



    Ja, ich habe die KDE-Version genommen, die gefällt mir... aber wo trage ich da jetzt was ein, damit mein WLAN läuft? :)

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Also in den Zeilen 1,3,6,8 (überall wo "main" am Ende der Zeile steht) füge "contrib non-free" an. Außerdem entferne die # am Anfang der Zeilen 6 und 8. Wenn Du LAN hast und das Notebook kurz einstöpseln kannst damit es die fehlenden Sachen aus dem Netz saugen kann, dann kannst Du die Zeile 3 kommentieren (# am Anfang einsetzen), sonst wird Debian immer versuchen die CD zu suchen um Updates zu installieren.


    EDIT: Ach ja, wenn das non-free aktiviert ist dann in der Konsole ausführen:

    Code
    sudo apt update
    sudo apt install firmware-linux-nonfree firmware-ipw2x00

    Wenn das fehlerfrei klappt, dann hast Du die unfreie intel Firmware für deine Netzwerkkarte nachgezogen und nach einem Reboot sollte alles laufen. Ich habe ehrlich gesagt noch nie von CD installiert und ich weiß nicht, ob da alle Firmware images drauf sind. Normalerweise installiere ich die Net-Version und sauge alles über's Kabel bei der Installation. Danach mache ich die beschriebenen non-free Ergänzungen, installiere die fehlende Firmware, stöpsle das Kabel ab und starte ein Mal neu. Das war's. Komplette Instalations-CDs habe ich seit 2005 oder so nicht mehr gesehen :D

  • LAN habe ich nur unten an meiner Fritz!box.... das ist dann was für frühestens morgen. Danke soweit!

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Oh Intel Centrino, da bin ich mal gespannt.

    Ich hab die MiniPCI Karte gewechselt weil ich ständig Verbindungsabbrüche hatte weil der Treiber so schlecht ist.


    Berichte mal wie es bei dir läuft ! :)

    совок

  • Zum Verständnis es ist in etwa so, wie unter Windows an der Stelle, wo man für das eine oder andere Treiber nachinstallieren muss. Der Unterschied ist, dass die Treiber schon installiert sind, aber in die jeweilige Hardware muss vom Betriebssystem eine Firmware beim Hochfahren geladen werden (unter Windows läuft es unter der Haube genau so ab). Die Firmware ist meistens closed source und wird vom jeweiligen Hersteller zur Verfügung gestellt. Da hat aber Debian eine Eigenart, wie gesagt, da sie aus Überzeugung nichts mit liefern, was unfrei ist und man muss es per Hand "erlauben". Z.B. hat Ubuntu auf irgendwelche "Überzeugungen" komplett verzichtet und aktiviert die non-free Repositories von Anfang an. Daher fühlt sich die Installation da geschmeidiger an.


    Auch wenn es für die Anfänger etwas fragwürdig ist, finde ich es nicht schlecht, dass man damit konfrontiert wird. Aber ich hätte die Abfrage und die Aufklärung in den Setup aufgenommen, so dass man einfach auf "ja, ich stimme zu" Klicken könnte. Auf der anderen Seite wissen viele danach, die da nachhacken, dass die Treiber immer aus zwei Teilen bestehen, der Treiber selbst und die Firmware. Unter Windows ist es absolut genau so, aber ich wage zu bezweifeln, dass es viele wissen. Vermutlich auch diejenigen nicht, die sich als Experten für Windows ansehen.

  • Naja... vlt. gehts ihm wie mir. Die Kommandozeile von DOS / Win ist :love: , die von Unix :scared

    Ähm. Nope. Absolut nein. Die Linux Shell ist mächtig und so vielseitig, vieles lässt sich dort nebenbei erledigen. Die Powershell von MS kommt dem schon sehr nahe und ist auch ein sehr gutes Werkzeug.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Das ist halt das schöne an Ubuntu Mate da wählt man einfach Unfreie Software im Installer aus und hat seine Ruhe.

    Leider gibt es keine 32bit Fassung mehr.

    Und die LTS sind dieses Jahr EOL gegangen.


    Bitte jetzt keine Windows vs Linux Diskussionen. Dem TE soll geholfen werden ;)


    Von ArchLinux gäbe es noch einen x32 Fork:

    Arch Linux 32

    совок

  • Hier gibt es einen Überblick, welche Distros noch x86 (32bit) unterstützen. aber ob ein davon empfehlenswert ist, müssen Dir die Experten sagen...

    https://en.wikipedia.org/wiki/…_set_architecture_support


    Edit. ich seh gerdae Zorin OS Lite hat noch ne 32 bit Version.

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

  • Ich würde tatsächlich weiterhin Debian empfehlen, weil die dafür berüchtigt sind sehr sehr lange tote Architekturen zu unterstützen. D.h. man würde noch in 10 Jahren Updates dafür bekommen und muss sich keine Sorgen machen. Ich habe ja Mal ein Video über ein HP Notebook gemacht, welchen ich aufgepeppt habe. Da ist auch die ganze Centrino Geschichte drin und ganz frisch 32bit Debian Bullseye.

  • Moin!

    Ich habe das gestern abend so weit fertig gemacht und wenn ich heute am Spätnachmittag zuhause bin, stöpsel ich mal ein LAN-Kabel ins Thinkpad.


    Catriona : Zorin hatte ich schon dabei. War auch nix, siehe Eingangspost. :)

    Ich habe diverse Artikel mit Distros gelesen, deswegen war ich auch bei Zorin und MX Linux, die kannte ich vorher gar nicht.


    matze79 : ich habe noch ein anderes Thinkpad, glaube ein R59. Das startet mit dem installierten WLAN-Modul gar nicht erst, meckert schon beim Hochfahren, das wäre "böse". Keine Ahnung, was da genau steht. Aber die Thinkpads sind von einem Entwickler, die haben auch viel an der Hardware der Geräte geändert... und bei dem meinte er, "yo, haben wir dann wohl nicht wieder zurückgebaut :D ". :D


    Mal sehen - ich melde mich wieder.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Hast du Das WLAN Modul nachträglich verbaut ?

    Dann kann es sein, dass dein Thinkpad eine "Whitelist" hat und dein Modul da nicht drin ist.

    Ist dann aber ein BIOS Problem und nicht vom Betriebssystem .

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Wenn Du das TP meinst, auf dem ich gerade Linux installiere, das T43: da funzt das WLAN-Modul, z.B. unter W2000.

    Auf dem R59 ist ein IBM-fremdes installiert, das tut nicht. Aber da muss ich auch erst die Tastatur instandsetzen, zur Not tut es da ein 5 EUR WLAN-Stick. :)

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Man erwartet es ehrlich gesagt nicht, aber ich bin in der letzten Zeit häufiger über Probleme mit alten Netzwerkkarten gestoßen. Nur zwei Beispiele aus erster Hand, ein Broadcom WLAN Modul in einem Notebook mit Linux funktioniert auf den ersten Blick, verbinden sich ganz normal mit dem Router, WPA2 funktioniert, es meldet sich an und die Verbindung steht. Dann aber beim Versuch irgendwas über das Netzwerk zu schicken, stürzt diese ab und das Modul verfängt sich in einer WPA2-Anmelde-Schleife. Ein weiteres Beispiel konnte man in einem meiner Videos sehen, wo eine VIA Rhyne II einfach nicht unter WinXP funktionieren wollte, egal was man tat. Ich dachte, dass die Hardware kaputt ist, man findet im Netz Berge von Berichten zu dem Problem und überall kommt man zum Schluss, dass es ein Hardware Defekt sein muss, denn andere haben wohl auch erfolglos diverse Windows Versionen versucht und mit anderen Netzwerkkarten lief alles ganz normal. Alles schön und gut, aber dieselbe Netzwerkkarte lief bei mir unter Linux wiederum absolut problemlos, also kann es nur Softwareproblem sein.


    Und das sind nur zwei Beispiele. Es hört sich komisch an, aber es so, als ob das Zeug "verfaulen" würde. Ich meine sehr alte Hardware auf sehr neuen Betriebssystemen kann ich noch verstehen, da wird ja nichts mehr getestet und eine Regression ist nie auszuschließen, aber, dass alte Netzwerkkarten jetzt auch auf alten Systemen nicht mehr wollen, das kann ich noch nicht verstehen. Habe aber die neuen Router bzw. IPv6 im Verdacht. Vielleicht ist da etwas womit die alte Implementierung nicht klar kommt.

  • Das Kernel Versionsnummern System ist ja auch gewöhnungsbedürftig erst Jahrelang 2.x und jetzt auf einmal 5.x ...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Das Kernel Versionsnummern System ist ja auch gewöhnungsbedürftig erst Jahrelang 2.x und jetzt auf einmal 5.x ...

    Na ja, nicht ganz auf einmal, es gab ja auch 3.x und 4.x. Aber was stimmt ist, dass mit 3.x die Nummerierung sich geändert hat. Zur Erklärung, davor trugen die Nummern eine Information über die Kompatibilität. Die erste Zahl war eine Art globaler Ansatz, denn Linux 1.x war eher ein Prototyp und erst mit 2.x ist es konsolidiert gewesen. Dann, bedeutete die erste Ziffer nach dem Punkt die Schnittstellen-Kompatibilität, also z.B. ein Treiber für 2.4.x war inkompatibel zu 2.6.x. Dann gab es noch gerade und ungerade Zahlen. Die geraden waren produktiv Code und die ungeraden waren Entwicklungsstand. Also 2.3.x war ein Preview auf 2.4.x und 2.5.x ein Preview auf 2.6.x.


    Diese ganze Geschichte hat man irgendwann verworfen, da man Wege gefunden hat mit der Kompatibilität anders umzugehen. Das hat dazu geführt, dass man auf eine andere Versionierung umstieg und damit die 3.x ausgerufen hat. Seit dem haben die Nummern nichts mehr zu bedeuten. Weder über die Kompatibilität noch über sonst irgendwas. Die Entwickler inkrementieren die erste Zahl einfach, wenn die zweite zu groß wird.

  • böse Zungen behaupten ja damit wäre das Versionsnummern Marketing auch bei linux angekommen :evil:

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

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