Da hätte ich definitiv Interesse dran.
Sind das 68-polige oder SCA Anschluss? Und was möchtest du dafür haben?
Da hätte ich definitiv Interesse dran.
Sind das 68-polige oder SCA Anschluss? Und was möchtest du dafür haben?
Das sind ganz normale SATA Anschlüsse.
Glaube das müsste noch das 150er Protokoll sein.
Hätte noch PATA-SATA Adapter daheim. Da kann ich Dir gerne einen beilegen wenns wäre. Brauchst nur einen freien Floppystromanschluss.
Die nutze ich auch für die SSDs.
Mei, vielleicht 25€ für beide Platten inkl. versichertem Versand, wenn das nicht zu viel ist?
Einen Adapter würde ich Dir so beilegen.
Ach so, das sind SATA-Platten ...
Ich suche leider SCSI-Platten.
Vielleicht wären Seagate Cheetah-Platten etwas? Die müssten 15000 rpm haben.
Die Cheetah gibt es wohl in unterschiedlichen Ausführungen.
Ich habe aktuell eine 36 GB im Auge, die läuft mit 10.000 Touren.
Ach ja: was ist eigentlich von Windows 2003 Server als Basis zu halten? Es basiert auf Windows XP, kommt aber auch mit weniger Blingbling um die Ecke.
Im Gegensatz zu Win 2K sind aber einige Komponenten ausgereifter (z.B. USB, Startverhalten, etc.).
Die empfohlene Hardwareanforderung von 550 MHz und 256 MB RAM würde ich erfüllen, zumal ich ja diverse Serverfunktionen einfach deaktivieren kann.
Ich habe SCA Platte (aber mit Adapter an 68polige SCSI geht es)
Ich überlege auch gerade, ob ich dir eine Exemplare mit 15k RPM überlassen (Hitachi /Seagate, was auch immer)
2003 Server habe ich nie ausprobiert.
Bin damals selbst von Me zu XP gewandert und hatte 2000 in ein paar Retrorechnern am Laufen.
Wäre aber gewiss einen Versuch wert. Ich wüsste nichts, was degegen spricht.
Ich würde win2k3 feiern.
Hatte es Mal für ne kurze Zeit auf'm Familienserver, bin dann aber zu Ubuntu gewechselt
So, mein Rechner nimmt langsam Gestalt an:
Damit sind alle fünf 5,25'' Slot belegt (das LTO-3 benötigt 2 Slots). Aber wahrscheinlich werde ich das 5,25'' SCSI-Zip durch ein 3,5'' IDE-ZIP ersetzen, damit Platz für das 5,25'' Diskettenlaufwerk wird.
Das dürfte dann so ziemlich der Endausbau auf der Laufwerksseite sein, dann ist das Gehäuse voll, abgesehen von 2 x 3,5'' interne Slots, vermutlich für 2 schnelle SCSI-Platten mit 36 oder 72 GB.
Wahrscheinlich packe ich noch eine Soundkarte und eine USB-Karte in den Rechner, dann dürfte so ziemlich das Ende der Fahnenstange erreicht sein.
Geplant ist dann ein Windows 2003 Server auf einer SCSI-Platte und ein aktuelles Linux auf dem DOM, und eventuell auch noch ein Windows 98 auf einer CF-Karte.
Auf Grund des zusätzlichen Controllers kann ich ja perspektivisch noch weitere externe SCSI-Gehäuse anklemmen.
Die Idee, PCI-X Karten in das System einzubauen, habe ich verworfen: Dafür habe ich jetzt ein Supermicro PDSME+ im Zulauf, das hat 2 Kanäle á 2 Slots PCI-X. Dort dürfen sich dann die entsprechenden Karten austoben.
Ok,
hier mal ein schnellen Photo zum Zwischenstand meiner bisherigen "Datenrettungsrechner":
Rechts, der kleine Rechner ist der ASUS P2B-DS in der Konfiguration wie oben angegeben, mit der Ausnahme der Grafikkarte: die habe ich auf eine Geforce 3 Ti200 runtergestuft, da die vorgesehene Geforce 4 Ti4200 wohl defekt ist.
Links, der etwas größere Rechner ist das Supermicro PDSME+ mit aktuell folgenden Laufwerken (von oben nach unten):
Als Controller habe ich verbaut:
Beide Rechner haben aktuell ein Debian Linux mit XFCE installiert. Der ASUS soll dann noch Windows 2000 bekommen und der Supermicro dann Windows 2003.
Die Bandlaufwerke habe ich bisher noch nicht getestet, aber zumindest die Controller zeigen sie mir schon mal an.
Alleine das Verbauen und Verkabeln von den ganzen Laufwerken ist echt eine Herausforderung. Ich habe bewusst noch keine Bilder von den offenen Gehäusen gezeigt, denn der aktuelle Zustand ist eher .... nennen wir es sub-optimal.
Zudem habe ich noch als externe Laufwerke ein SCSI DDS-2, ein SCSI ZIP 100 und ein USB ZIP 750.
Auf meiner Wunschliste stehen noch ein 2 GB JAZ, ein MO Laufwerk, ein AIT Laufwerk und noch verschieden QIC-Laufwerke (bzw. die Travan und Ditto Ableger).
Aber das hat alles Zeit, ist schließlich Hobby und nicht beruflich.
...internes SCSI-MO könnt ich eins abgeben, aber ungetestet. Lief mir irgendwann zu, da ich ein externes hab, war es uninteressant. Müsste ein 540er oder so sein. Ich grabs mal aus, wenn Interesse besteht...
Grüsse, duncan
...internes SCSI-MO könnt ich eins abgeben, aber ungetestet. Lief mir irgendwann zu, da ich ein externes hab, war es uninteressant. Müsste ein 540er oder so sein. Ich grabs mal aus, wenn Interesse besteht...
Grüsse, duncan
Interesse habe ich grundsätzlich an solchen Laufwerken, ich möchte ja eine möglichst große Bandbreite abdecken.
Mittlerweile sind die beiden Rechner auch schon ziemlich voll.
Auf Grund von räumlicher Anordnung, Kabellängen und verfügbaren Komponenten habe ich die Laufwerke nun etwas anders auf die Rechner verteilt und angeordnet.
Im P2B-DS ist statt dem USB Cardreader, für den ich eh keine Anschlüsse auf dem Board habe, jetzt ein 3,5'' IDE ZIP-250 verbaut.
Dadurch konnte das 5,25'' SCSI ZIP-100 raus und wurde durch das Tandberg 4120 ersetzt.
Damit hängt auf dem primären IDE das IDE DOM (aktuell noch ausschließlich mit Linux, soll später mit Windows 2000 Dualboot laufen)
Auf dem sekundären IDE hängen des ZIP (Master) und das Onstream (Slave).
Am 50-poligen Onboard SCSI hängen das Tandberg QIC, der Nakamichi CD-Wechsler und die IBM Platte.
Am zusätzlichen Adaptec 19160 hängt nur der LTO-3 Streamer, damit er seine volle Geschwindigkeit ausspielen kann.
Der aktuelle Zustand ist schon recht nahe an meiner Zielvorstellung, nur werde ich die 4,3 GB Platte durch eine 2,1 GB Platte ersetzen und spaßeshalber DOS / Windows 98 SE drauf installieren.
Zudem soll noch eine schnelle SCSI Platte mit an den Adaptec Controller als Zwischenspeicher, bevor die Daten dann aufs NAS gehen.
Einen Schritt weiter, aber mit ein paar unschönen Nebeneffekten:
Windows 2000 auf dem DOM installiert, allerdings noch ohne Updates / Service Packs.
Jetzt die schlechten Nachrichten: Das Onstream wird schon vom BIOS nicht zuverlässig erkannt.
Die 4 GB SCSI Festplatte bleibt beim Formatieren während der Installation bei 28% hängen (low level am Controller geht aber). Veraltete Routine?
Und für den Adaptec 19160 habe ich noch nicht den passenden Treiber gefunden.
Ein paar kleine Schritte nach vorn und ein paar zurück:
Im Prinzip steht die Basis zur "Datenrettung" Teil 1: LTO-3, ZIP 250 und QIC 1,2 GB. Fehlt nur noch das Onstream, dann ist das Gerät komplett voll bis auf einen 3,5'' Slot. Als Schnittstellen dafür stehen noch genug IDE und SCSI Ports zur Verfügung
Als zusätzliche Software konnte ich noch Symantec Backup Exec für Windows NT ergattern, das soll dann zusätzlich auf den Rechner drauf (unter Windows 2000, wenn es klappt).
Jetzt habe ich nur noch 2 ISA Slots frei. Da könnte eventuell noch eine Soundkarte rein, damit ich zur Not auch drauf spielen könnte
So,
für den "Großen" kam heute ein kleines Update:
Der Adaptec 39160 ist zwar theoretisch langsamer als der LSI (160 statt 320), aber dafür hat er einen großen Vorteil: Er verfügt über zwei getrennte Kanäle.
Damit können LTO-4 und das SCA Backplane mit hoher Geschwindigkeit laufen ohne von den anderen Laufwerken gebremst zu werden.
Eventuell verbaue ich sogar beide Controller, damit ich drei verschieden schnelle Kanäle habe.
Wäre zwar nicht notwendig, aber wenn ich schon mal den Controller und den freien PCI-X Slot habe ...
So, wieder einen Schritt vor und zwei zurück :
Ich habe es geschafft, beim P2B-DS mit dem NTBackup von Windows 2000 eine Datensicherung auf mein LTO-3 Laufwerk zu machen. Die Bedienung ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber zumindest geht es.
Was nicht geht: Symantec Backup Exec 7.0 ist nur für Windows NT, lässt sich auf 2000 nicht installieren.
Und die Aztech Sound Galaxy Pro 2 hat zwar 3 CD Rom Schnittstellen, aber kein IDE, sondern nur Sony, Mitsumi und Panasonic.
Damit wird das Onstream sicher nichts anfangen können ...
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!