Wie sah der Computerraum in eurer Schule aus?

  • Unterrichtet wurde dort tatsächlich GW-Basic

    Oh ja, bei uns auch!


    Am interessantesten war ein Programm, das mittels Zufallsgenerator und Wahrscheinlichkeitstheorie die Kreiszahl Pi (über Näherung) berechnet hat - mit Grafikausgabe, welche zufällig generierten Pixel außerhalb und innerhalb des Kreises landeten.


    Nur irgendwie fand es von den anderen keiner so spannend wie ich ?(


    EDIT:

    Wenn wir schon bei Programmiersprachen sind: In der BfS gings hauptsächlich um COBOL (war ja damals noch ein kaufmännischer Beruf), C, VB und Java - wobei wir erst mit Java in die Objektorientierung eingestiegen sind. Das war eben noch nicht so gebräuchlich.


    Mann, bin ich alt.

  • Haha, ja... bei uns war auch dreiviertel der Klasse extremst gelangweilt und haben Informatik-Wahlpflichtfach ja nur gewählt, weil die Eltern das so wollten^^ Nur zwei, drei Computer-Nerds (inkl mir) waren mit Begeisterung dabei :D

    Der mit dem Keller

  • Oh, lang' ists her.


    Wir hatten einen PET 2001 mit Speichererweiterung auf 32KB. Anfangs gabs nur in der 13 ein halbes Jahr Computerunterricht, da wurden BASIC Grundlagen gelehrt.


    Zu der Zeit war ich in der 9. (oder 8.?) und hab' bei der Volkshochschule alle BASIC- und Pascalkurse mitgenommen, die mein Mathelehrer dort damals angeboten hat.

    Dadurch hatte ich Zugang zu dem PET, mußte ihn aber immer räumen, wenn die Oberstufenmitschüler ran wollten/mußten. Die wurden dann beraten. :)

    Dem Hausmeister bin ich mit dem Wunsch nach dem Schlüssel so auf den Keks gegangen, daß ich irgendwann meinen eigenen Schlüssel hatte.


    Da unser Lehrer daheim einen Apple ][+ hatte, bekam die Schule irgendwann einen //e.

    Irgendwann hatten wir einen zweiten Lehrer, der die Lehrberechtigung für Informatik hatte, so daß mein Jahrgang der erste war, bei dem man Informatik als Abiturfach wählen konnte. Einer hat's gemacht und dadurch blieb der Kurs die ganze Oberstufe erhalten.


    Wir waren auch der erste Jahrgang, wo nicht am Anfang der 11. gelost wurde, wer in den Informatikkurs darf und wer nicht. Es wurden einfach alle reingenommen, die wollten. Das waren dann in 11/1 ca. 30, in 11/2 nur noch 25 und so ging das abwärts bis 13/2 noch sechs Leute im Kurs waren. Das waren auch die, die daheim einen Rechner hatten. Mitte der 80er war das noch nicht so verbreitet, daß man zu Hause einen Computer hatte.


    Als ich die Schule verlassen habe, wurde aufgerüstet. Wir sind noch mit einem Apple //e und UCSD und später Turbo-Pascal durch die Zeit gekommen.

    Ich kann mich noch gut erinnern, als unser Lehrer eine Diskette mit Turbo-Pascal 1.0 dabeihatte, die er mit Freunden zusammen gekauft hatte und kaum glauben konnte, das man in 30KB wirklich einen kompletten Pascal-Compiler nebst Editor unterbringen kann.

    Wir hatten auch zum testen den ersten Bausatz von Fischertechnik, noch bevor das in die Läden kam. Unser Lehrer hatte gute Verbindungen und das ganze im losen Beutel zum testen bekommen.

  • Interessant ist definitiv schon jetzt, das früher wohl mehr in Richtung programmieren unterrichtet wurde, und später mehr in Richtung Anwendung.

    Außerdem scheint es bei der Ausstattung ein Nord-Süd Gefälle zu geben. 1997 wäre es hier im Süden undenkbar gewesen, auf irgendwelchen 386SX Unterricht zu machen.

    (Die standen im Keller, neben dem Technikraum. Als im letzten Schuljahr da unten aufgeräumt und umgebaut wurde, wanderten da 3 Geräte in meinen Besitz, von einem davon existiert noch ein funktionierendes Mainboard)

  • Weiter Back in Time....


    In der Grundschule (Polytechnische Oberschule genannt, da eig. 1-10 Klasse) hatten wir tatsächlich schon um 1991 herum im ehemaligen Wehrkunderaum auch ein Computer Kabinett. Als 5. oder 6. Klässler war man da aber nur selten drinnen oder mal als "Vertretung" des Werkunterrichts.


    Grobe Erinnerungen sagen ca. 8 PC, vermutlich 286er, flache Desktops eventuell was von Schneider mit buntem Bildschirm. VGA, EGA?! K.A.

    Da durften wir "die Kleinen" mal BlockOut daran spielen ;)


    Später in meinem kurzen Studium (nach einem Semester aufgehört) waren Ende 1999 in Zwickau an der FH recht moderne Kisten vorhanden. Pentium II oder gar III, 19 Zoll Bildschirme und am wichtigsten... Breitband Internet, kaum Beschränkungen im WWW und Zip100 Laufwerke... das war dann auch das erste was ich zuhause brauchte... Zu der Zeit hatte ich ISDN....



    In der Berufsschule im Bayreuth war viel graue Theorie wieder auf dem Lehrplan, Rechner waren fast schon nebensächlich weil man in der Firma praktisch ran musste und eh zuhause alles schraubte und selbst ins Berufsschulwohnheim den heimischen PC mitschleppte...

    Im Klassenzimmer standen im L an den Wänden ein paar Kisten und die "Labore" waren bis 2000-2003 auch historisch gewachsen, in der Ecke standen noch 2-3 alte 486er und die meisten anderen waren Pentium II oder auch III soweit ich das noch weiß.... Da wurde als FI/SI mal etwas Java angeschaut, ansonsten etwas Netzwerk, Subnetze erstellt oder an einem Cisco Switch per Konsole gearbeitet/konfiguriert.



    Die Erinnerungen verblassen, die ersten Schulrechner waren da prägender ;)


  • In der Grundschule (Polytechnische Oberschule genannt, da eig. 1-10 Klasse) hatten wir tatsächlich schon um 1991 herum im ehemaligen Wehrkunderaum auch ein Computer Kabinett. Als 5. oder 6. Klässler war man da aber nur selten drinnen oder mal als "Vertretung" des Werkunterrichts.

    Wehrkunde??? Was ist das denn? Wie alt bist du? Klingt ja nach Vorkriegszeit! :D

    root42 auf YouTube


    80486DX@33 MHz, 16 MiB RAM, Tseng ET4000 1 MiB, GUSar Lite & TNDY & SnarkBarker, PC MIDI Card + SC55 + MT-32, XT CF Lite, OSSC 1.6

  • Bis ca. 2001/2002 besaß meine Grundschule an sich keinen Computerraum, aber es ist zumindest der, der mir am meisten in Erinnerung geblieben ist. Meine Augen haben schon als damals 7- bzw. 8-jähriger Computerfreak gestrahlt, als es hieß, dass ein Klassenraum zu einem Computerkabinett umgebaut wird. Für eine Kleinstadt in Sachsen-Anhalt war der auch nicht sonderlich schlecht ausgestattet. Das einzige, woran ich mich erinnern kann: Windows 2000 Professional und Internetzugang. Wir surften damals dauernd auf der Website des Kinderprogramms vom Fernsehsender Super RTL (TOGGO), welches zu der Zeit komplett in Macromedia Flash erstellt wurde. Dementsprechend sieht man Null davon im Webarchiv. Was der leistungstechnisch hatte, kann ich allerdings nicht sagen. Flachbildschirme hatten wir da jedenfalls noch nicht. :D

  • Nur Lehrercomputer hat Celeron 400 mitsamt Matrox G200 (wo ich da heimlich gegen Ati Rage Turbo AGP2x getauscht habe.

    Da musst du aber mal mehr erzählen! :D

    War zugebenmass einfach. Wer Siemens Nixdorf Desktop aus Pentium II-III Ärä kennt -> Gehause entfernen dauert nur 5 sekunden. (Gehause an Rückseite packen und hochheben, dann fliegt es raus.)

    Grafikkarte austauschen hat ingesamt nur 1 Minute gedauert. Wie ich es für sich allein habe? Ich müsste nur erzählen, dass ich etwas in PC Raum vergessen habe.-> Rektorin hängt an Telefon und gibt mir Schlüssel.


    Danach dürfte ich "Problem" an nächste Tag beseitigen. Fr. Lehrerin hat wenig Ahnung von PC. Da ich damals PC-Profi bin, habe ich Problem mit "Treiber installieren" gelöst. :D

    Lehrer-PC ist auch etwas speziell, denn dieser Rechner ist einzige PC in Computerraum, der nicht mit Dr.Kaiser PC Wächter ausgestattet ist.


    Wer kennt Dr. Kaiser PC Wächter ? ...Herrlich, wie Schüler aufregt, dass ihre heimlich installierte Spiele verschwindet...

    Einmal editiert, zuletzt von matt ()

  • Bei uns gab es erst Atari ST 1040, dann später Pentium (MMX?) Systeme mit Windows 95.

    War sehr toll, den Lehrer PC konnte man regelmäßig mit Con Con abstürzen lassen um ihn so bei Laune zu halten.


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    Geht auch schön via LAN

    совок

  • Am 01. Juli 1990 (dem Tag der Währungsunion) startete an der Landesgrenze ein Rennen und der Commodore Vertreter hatte das schnellste Auto.


    Also saß ich am 01. September 1990 in einen Klassenzimmer voller Amiga 500. Wir haben uns hauptsächlich an der Appetizer-Diskette und ein bisschen in der Shell abgearbeitet, eine zweckendfremdete Physiklehrerin gab ihr Bestes.


    Im nächsten Jahr fand ich am Gymnasium 386er vor. 2 Jahre durfte ich an denen erst gewissenhaft das wirklich gute Microsoft Works for Windows Lernprogramm durcharbeiten und anschließend ein wenig Turbopascal treiben.

    Der Schock kam an der Berufsschule wo ich 1996 auf 286er mit 2 MB RAM traf auf denen ich erneut das Microsoft Works for Windows Lernprgramm durcharbeiten durfte - diesmal allerdings in Zeitlupe. Die Rechner waren von der Allianz-Versicherung gespendet worden und jedermann erging sich in untertänigster Dankbarkeit über diese großzügige Gabe. Als auch 1997 keine Abhilfe in Sicht war editierte ich die autoexec.bat mit einem kleinen Text, so dass der Rechner in einer Nachricht an den Nutzer quasi um das Gnadenbrot bat.
    Ein aufmerksames Mädchen (ich konnte die Zicken von der Deutschen Bank eh nie leiden) hat mich verpfiffen und ich wurde von der Schulleitung zum Rapport vorgeladen was mir einfiele. Solch eine Unverschämtheit, gegenüber dem edlen Spender, man werde meinen Ausbildungsbetrieb benachrichtigen und verlange eine Entschuldigung. Ich verweigerte die Entschuldigung und sagte die Unverschämtheit bestünde darin, dass die Allianz-Versicherungs AG ihre ausgemusterten Rechner im beruflichen Schulzentrum abgeladen hätte und dass deren Performance den Ausbildungsgang verlangsame. Und ob die Stadt als Schulträger nicht in der Verantwortung sei?
    Ich wurde unter Androhung schwerer Konsequenzen aus dem Gespräch entlassen. Selbige traten jedoch nie ein. Auch von meinem Ausbildungsbetrieb hörte ich zu der Sache nichts.

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

    Einmal editiert, zuletzt von Catriona ()

  • Am 01. Juli 1990 startete an der Landesgrenze ein Rennen und der Commodore Vertreter hatt das schnellste Auto.


    Also saß ich am 01. September 1990 in einen Klassenzimmer voller Amiga 500.

    Im Jahr 1990 einer Schule (!) Amiga 500er anzudrehen, ist mindestens genau so unverschämt, wie die kostenlose Schrottentsorgung der Allianz...


    Meine Augen haben schon als damals 7- bzw. 8-jähriger Computerfreak gestrahlt, als es hieß, dass ein Klassenraum zu einem Computerkabinett umgebaut wird.

    Wenn du 2001/02, ein 7 jähriger Knirps warst, bist du... jünger als es scheint. Erwartet man nicht, das du dich dann hier herum treibst, zu der Zeit war DOS doch schon "out".

  • Der computerraum in meiner Schule als ich in der 7. Klasse war, war 2001 mit p2 400 peacock Rechnern ausgestattet soweit ich mich erinnern kann 😅

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • Sagt mal, warum hattet Ihr alle so moderne Rechner im Computerraum?!?!


    486er? Direkt widerlich! Zuuu modern. :D



    Wir waren wohl echt schlecht dran damals. Ich erwischte anno 1997/98 den Rechnerwechsel grade noch.

    Beim ersten Jahr Informatik waren nämlich alle Rechner 286er mit DOS.

    Wie das Textverarbeitungsprogramm hieß, welches wir nutzten, weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls war es die Katastrophe pur, nur mal einen Fließtext in Blockschrift zu wandeln.

    Da war unsere Schule leider echt schwer hinterher. Jeder normale Schüler hatte da schon mindestens Win3.11, meistens jedoch schon Win95 am Laufen.

    Das war damals schon, als stiege man von einem Moped auf ein Fred Feuersteingefährt um. :D


    Ein Jahr später wurde aber zum Glück umgerüstet und es kamen moderne Rechner mit Windows 95 und Office. (Weiß leider nicht mehr genau, welches? Office 97 nehme ich an)

    Jedenfalls konnte man damit dann vernünftig arbeiten.

    Ich meine es war nun Windows drauf! Auf Farbmonitoren! Keine Monochrommonitore! ( :mittelfinger:  :saint: )

    Ein Fest! :love:

    AMD K6 III+ 400 ATZ @ 577MHz | 256MB SD-RAM PC133 CL2 | Gigabyte GA-5AA 5.2 | Riva TNT2 Ultra | Voodoo 2 12MB SLI | SB AWE 64 ISA | Win98se mit SP3.1 von -> creopard.de

    Mobile Athlon XP2800+(1,55V) @ 2500MHz @1,75V | 512MB RAM PC400 | ASUS A7V333 | Geforce 4 Ti4600 | SB Live Player 1024 | WinMe + Updatepack von -> winhistory.de

  • wir hatten einen Macintosh-Fan als Informatik/Physik Lehrer - dementsprechend hatten wir einen Raum voll mit Macintosh ?Classics? also diese AIO Geräte mit - bis auf den Lehrerrechner - max. 10" eher weniger Monochrom CRT. Der Lehrerrechner hatte mehr Power und auch schon ein Farb CRT...


    War eine sündhaft teure Angelegenheit wie man nicht müde wurde zu betonen. Imho waren die Rechner sogar schon vernetzt mit dem Lehrergerät. Gemacht haben wir auf den Dingern - meine Erinnerungen sind da sehr verblichen - nicht viel. Ein wenig Striche programmieren à la LOGO. Ende der 90er - deutlich nach meinem Abi wurde die Hardware in dem Raum auf PC umgestellt und ein zweiter Rechnerraum nebendran ausgestattet. Wie es heute ist, kann ich nicht sagen - ich denke aber mal, dass sie bei PC Architektur geblieben sind.


    Ich kenne berufsbedingt ja nun etliche Schulen und bisher habe ich keine kennengelernt, die auf Mac-Architektur gesetzt hat (ist wohl dem Schulträger dann auch zu teuer).

  • in der letzten Reihe waren allerdings 386er dx33er wovon ich mir damals bei der Ausmusterung einen mitnehmen konnte. Das war mein erster ganz eigener PC 🥰

    Da war Win3.1 drauf und das schreiblernprogramm Taststar drauf 😅

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • Die Uni Karlsruhe hatte zumindest 1988-1990 definitiv Mac II stehen, darauf habe ich in Modula-2 drauf programmiert (programmieren müssen).

    So schön wie die Oberfläche auch war, aber mein 386-20 mit 2 MB RAM hat noch Programme kompiliert, die auf dem Mac II wegen Speichermangel ausgestiegen sind und war auch um Welten schneller.

    Im Rechnerraum habe ich nur während der Tutorien programmiert, aber richtig produktiv nur zu Hause.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Ich glaube ab der 7. Klasse gab es Informatik Unterricht, das müsste Mitte der 90 er gewesen sein.

    Am Anfang C64, vorwiegend mit Logo.

    Später dann Atari st? Das waren im Vergleich schon fast richtige PCs mit Festplatte, Netzwerk und ich meine "hochauflösendem" s/w monitor.

    Später gab es dann einen neuen Raum mit damals modernen Pentium 1 Computern, Netzwerk und Internet! Allerdings nur eine ISDN Leitung für ca. 15 Computer.


    Mit dem C64 und Atari wurde auch mehr programmiert als später mit den Windows 95 Rechnern. Da ging es dann leider vorwiegend um Office Anwendungen.

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