Ein TYAN Tiger 200T (S2505T) Mainboard und seine Folgen ...

  • "But does it run Crysis?"


    Das kommt darauf an, wie masochistisch man ist:

    Bei 800x600 und alles auf niedrigster Stufe "rennt" die Kiste mit durchschnittlich 8,5 Frames/sec.



    Nun, Crysis war ja nicht der Hauptgrund für das System. Aber es zeigt deutlich die Limits auf.

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Ach da geht schon was.

    Ist eher sein PCI Zeug.


    Wenn er PCI-X hätte könnte er einen PCIe Adapter setzen :whistling:

    Aber leider sind die sogut wie nicht zu bekommen.


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    Das Finale Spiel und Crysis Warhead sind deutlich besser optimiert.

    совок

  • An sich schon schade dass nicht mal ein AGP Port vorhanden ist Mit welcher AGP Karte ist denn die GT610 vergleichbar von der Leistung her?

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • Die Odyssee geht weiter: Ich habe die Installation von Linux heute nacht um halb drei abgebrochen.

    1. die Gentoo Minimal CD bootet nicht, wird einfach bei Start ignoriert
    2. die ANTIX CD bootet, aber hängt sich bei Start der Oberfläche auf. Selbst Parameter wie safeboot, acpi=off und vga helfen nicht
    3. Debian Netinstall läuft durch, aber beim ersten Neustart nach der Installation gibt es einen Kernel Panic
    4. Debian im Rocovery Modus startet dann und ich konnte über Synaptic Updates und diverse Firmware einspielen. Allerdings sind im System Log Unmengen von Warnmeldungen und Fehler. Nach einem Neustart im normalen Modus bleibt es aber beim Kernel Panic. Selbst das Abschalten nahezu aller Optionen im BIOS hilft nicht. Ich könnte jetzt alle Karten bis auf die Grafikkarte ausbauen und testen, aber dazu habe ich jetzt keinen Nerv mehr. Heute Morgen konnte ich selbst im Recovery Modus keine Befehle mehr über meine PS/2-Tastatur eingeben, den Klammeraffengriff nimmt sie aber und rebootet.

    Nach der Lektüre des Systemlogs gehe ich davon aus, dass sich TYAN bei seinem BIOS nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, so nach dem Motto "Hauptsache Windows läuft irgendwie".

    Eine dedizierte Analyse der Fehler würde jetzt viel Hardwaretesterei / -tauscherei mit sich bringen und darauf habe ich momentan keine Lust mehr. Da nehme ich mir doch erst mal lieber eines meiner anderen Bretter vor.


    Jetzt habe ich den MBR von Grub auf Windows umgestellt und das Thema Linux für diesen Rechner vorerst angehakt.

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  • Vielleicht schaffe ich es den Rechner vor dem Umzug aus dem Keller zu holen und das selber zu versuchen. Linux war nie ein Thema bei der Maschine, das juckt mich jetzt aber gewaltig in den Fingern.

    Bootet eine Knoppix vollständig durch?

    Mal etwas anderes versuchen als die Debianbasierten Systeme. ?(

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Bestimmt SSE2 Kernel nach Debian Installation aktiv ?


    Was für eine PANIC gibt es denn.


    TYAN Bios war immer ein scheiss Krüppel.

    Das auf meinen Dual Xeon konnte nicht mal 2Gb Festplatten..

    Hauptsache SCSI läuft.

    совок

  • War Debian i686.

    Das Systemlog deutet auf fehlende/schlechte Interrupts, sowie fehlerhafte MTTR hin.

    Bin da aber nicht so der Spezialist.

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  • Erst einmal danke für eure Ideen!


    Weitere Linux Versuche werden noch kommen, aber ich muss die in Ruhe vorbereiten.

    Mein Rechner bootet nicht von USB-Sticks (zumindest habe ich das nicht geschafft) und aktuell habe ich nur CD Rohlinge da. Die meisten Live Linuxe sind aber zu groß dafür.

    Am besten besorge ich noch ein paar DVD-RWs.

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  • Der Thread ist zwar schon ein paar Monate alt, aber vielleicht hilft es trotzdem noch. Im Moment setze ich gerade meinen Dual Pentium 3 Xeon auf 440GX Basis neu auf und bei solchen Kisten finde ich die i686 Versionen von SystemRescue eine gute Basis für die Gentoo Installation. Konkret habe ich die Version 7.01 genutzt, da ich keine neue CD brennen wollte.

  • Wenn man an Ostern Bereitschaft hat (= ich konnte eh nicht weg), da kommt man schon mal wieder auf verrückte Ideen.

    Und schwupps, mal "kurz" eine Installation von Gentoo (diesmal funktionierte das Booten mit der aktuellen Gentoo CD).


    Kurz vorweg: es bootet schon mal die Installation von Festplatte, wenn auch momentan noch ohne GUI, also auf die Konsole.

    Und auf meinem Ryzen läuft jetzt eine Gentoo-VM unter VMware Workstation und ... Trommelwirbel ! ...sie hilft nun via Distcc beim Kompilieren!

    Der "pump" Modus ist zwar noch nicht aktiv, aber an den Einstellungen arbeite ich noch.


    Vermutlich wird auf dem Rechner später keine Desktopumgebung, sondern nur ein Windowmanager (i3) unter X11 zum Einsatz kommen.


    Es ist eine spannende Reise, ich habe in der letzten Woche sehr viel über Linux gelernt.


    Update:

    Auch wenn der Rechner 2 CPUs hat, sollte man bei einem Speicherausbau von 2 GB auf der Kiste nur mit einem Job ("j=1") kompilieren.

    Ich habe den Kernel wegen einem geänderten USE-Flag neu kompiliert und das hat bei der Einstellung "j=2" rund 30 Stunden gedauert. Beim letzten Mal mit der Einstellung "j=1" waren es unter 24 Stunden.

    Die Empfehlung von 2 GB pro Job für den GCC sollte man also ernst nehmen.


    Distcc bringt nur begrenzt Vorteile, da eine Großteil der Tätigkeiten eh immer noch vom Host-Rechner gestemmt werden müssen.

    Auf der anderen Seite habe ich auch mal versuchsweise das Root-Verzeichnis vom Host via NFS freigegeben und in meiner VM gemountet. Danach habe ich via CHROOT der VM das freigegebene Verzeichnis untergejubelt und dann direkt Updates über das Netz darauf kompiliert.

    Das funktioniert deutlich besser, da Pre- und Postprozessing ebenfalls auf der VM stattfinden und ich zusätzlich ein TMPFS im RAM anlegen kann.

    Hier limitiert eher der PCI-Bus des TYAN, da sich der IDE-Controller und die Netzwerkkarte(n) dort um die Bandbreite streiten. Und die VIA 686B Southbridge ist da nicht gerade für herausragende Performance bekannt.

    Die testweise eingesetzte Gbit Netzwerkkarte dürfte das Problem eher verschärft als verbessert haben, zumal der Netzwerkmonitor auch keine wirklich große Auslastung zeigte (ausgenommen wenige kurze Spitzen).

    Zwei weitere Ansatzpunkte werde ich demnächst testen:

    1. die beiden onboard Fast-Ethernet Karten (auf Basis von Intel E100) zu bündeln und die Realtek Gbit Karte rausnehmen
    2. Den onboard IDE-Controller deaktivieren und einen PCI IDE-Controller verwenden, um den fehlerhaften VIA 686B zu umgehen. Das setzt allerdings voraus, dass ich von dem Controller booten kann (Test dazu steht noch aus)

    Es bleibt spannend ...


    Update 2:

    Ich habe es geschafft a) die beiden onboard NICs zu bündeln und b) einen bootfähigen Promise IDE-Controller in einer meiner Gruschtelkisten zu finden.

    Damit werde ich dann bald wieder über NFS-Freigabe und chroot neue Kompilationstests durchführen. Ich bin nur noch am überlegen, ob ich das DVD-Laufwerk einfach an den Promise mit dranhänge, auch wenn ich dann nicht mehr von DVD booten kann. Aber dann könnte ich den VIA IDE-Controller von der 686B Southbridge vom Board komplett ab- und damit eine potentielle Fehlerquelle ausschalten.


    Update 3:

    Leider booten sowohl der Promise als auch der alternativ getestete SIL0649CL nicht zuverlässig, so dass ich wieder auf den Onboard Controller zurückgehen musste.

    Trotzdem habe ich nun weitere Kompilationen via NFS und Chroot durchgeführt, schließlich muss es ja mal weiter gehen.

    Da ich nur mit dem Basic Profile angefangen habe, muss ich mir so nach und nach die noch fehlenden Komponenten hinzukompilieren.

    X-Server (mit Mesa) und I3 als Windowmanager sind mittlerweile durch, jetzt muss das Ganze nur noch eingerichtet werden.

    Nebenbei zeigt sich, dass ein Core 2 Duo T7400 mit Chipsatzgrafik GMA 950 einen flüssigeren Bildschirmaufbau auf der Console hat als der Dualatin mit seiner HD5450 PCI. Besonders gut lässt sich das am Bildschirmaufbau beim Midnight Commander sehen. Hoffentlich nutzt X-Windows mit seinem MESA Treiber die Hardwarefunktionen der Radeon besser aus ...

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    3 Mal editiert, zuletzt von Skorbin ()

  • So, nachdem ich zufällig 4 x 1GB PC133 Registered auftreiben konnte (wie bereits kurz berichtet), habe ich den Rechner aus dem Keller geholt und damit herumexperimentiert.

    Der Rechner ließ sich sofort problemlos zur Arbeit mit 3 GB überreden, aber bei 3,5 GB fingen die Schwierigkeiten an.

    Gentoo bootet zwar, zeigt aber am Anfang einen korrupten Bildschirm, bis der Anzeigetreiber die Auflösung umschaltet. Das ist erst mal nur ein kosmetisches Problem, aber da nicht alle Speicherslots gleich belegt sind, greift auch das RAM Interleaving nicht richtig.

    Bei 4 GB blieb der Rechner kurz vor der Initialisierung des IDE Controllers stehen.

    Nach einigem hin und her habe ich den Verursacher gefunden: die Grafikkarte.

    Nach Ausbau der HD 5450 und Aktivierung der onboard Rage XL stehen rund 3,9 GB zur Verfügung und Gentoo bootet anstandslos durch. 8) 8) 8)

    Zum Kompilieren habe ich das erst mal so gelassen, hier ist die Grafikleistung nicht relevant, aber der größere Arbeitsspeicher, zudem mit 4-fach RAM Interleaving, deutlich wertvoller.

    Vielleicht finde ich ja noch eine leistungsfähigere PCI Grafikkarte, mit der das BIOS zurechtkommt.

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  • Via Apollo Pro 133


    Eine Nu**e was den Speicher und den AGP Port angeht. Bei AGP Karten die viel Saft aus dem AGP haben wollen spackt der Pro133 ab, da muss man an der AGP DriveStrengh rumspielen, was aber auch schnell zu abrauchenden Treibergattern im Grafikchip (also dessen Beerdigung) führt.


    Ich vermute dass der AGP und Speichercontroller des Pro133 sehr eng zusammenarbeiten, weil eben der AGP den direkten Draht in den Speicher zulässt.


    Meine Zicke habe ich mit ner nVidia Grafikkarte ans laufen gebracht, war aber eine unfassbar mühevolle Arbeit.

  • Ähem ... Das Board hat keinen AGP Slot ...


    Die zusätzliche Grafikkarte steckte im PCI Slot.

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  • Skorbin, Danke fürs in Erinnerung rufen. Ich muss den Rechner die kommenden Tage auch mal hoch holen und mit Linux drauf weiter machen.

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  • Das ist ganz normal da der Grafikspeicher innerhalb der 4Gb liegt.

    Wenn man nur eine 8Mb Karte hat fällt der benötigte Adressbereich eben viel kleiner aus.

    совок

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