Catrionas gesammelte Werke - Zweites Buch: "Die NT-Kernel-Jahre"

  • Liebe Gemeinde,


    einige von Euch kennen sicherlich den im Bauwesen gebräuchlichen Begriff der "Pinselsanierung". Dieser bezeichnet gewöhnlich die Renovierung von Altbauten mit möglichst geringem Aufwand. Wesentliche Mittel: Bauschaum und Farbe.
    Analog dazu gründe ich hiermit diesen Thread in dem ich ähnliches mit Altcomputern vorhabe. Wesentliche Mittel: Wasser und Seife.

    Es geht einfach darum, die Systeme zu Säubern und in einen betriebsfähigen Zustand zu versetzen - sowie sie und ihre Teile in die große Datenbank meines siliziumbasierten vermeintlichen Vermögens einzutragen. Da kann dann die Bank später mal leichter pfänden.


    Der Grund ist, dass ich mich allmählich durch meine Halde, äh Sammlung hindurcharbeite um die Spreu vom dem Hafer zu trennen der auf lange Sicht mal in mein Müsli soll. Sprich alles, was ich später mal mit Voodoo6 6000 und Soundblaster 256 aufpimpe oder größeren Karosseriearbeiten unterziehe (Ritter Rosti, ich denke an Dich!) bekommt mal einen eigenen Thread, und hier, ja hier schwingt auch der Gedanke mit, dass Ihr sehen könnt, was später vielleicht mal im Flohmarkt landet.


    Wenn der Thread fortschreitet werde ich diese Post mit Links verlängern um zum jeweiligen Anfang eines neuen Computers zu springen.

    Wir fangen erstmal klein an, denke ich..

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

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  • So, nachdem er mich lange genug geärgert hat, hier die zusammengefasste Vorstellung des "Dünnen". Warum der Dünne? - naja, so direkt im Kontrast zu dem Dicken mit dem ich mich zuletzt befasst habe, ist er doch recht schmal gebaut...

    Alles begann, vor ziemlich langer Zeit mit einer ganzne Palette voller gebrauchter und lange nicht mehr genutzter Compaqs, die jemand in einem Lagerraum, irgendwo in Mittelbritannien, fand. Ich meldete mich als einigermaßen unverbindliche interessentin, da die Dinger so günstig waren, dass sich sogar der Versand auf den Kontinent lohnte.


    Einige logistische Irrungen und Wirrungen ("Wie, Du wolltest das CD-Laufwerk auch?" - "Aber klar doch, denkst Du echt, ich verzichte auf das proprietäre Ding?!" kam schließlich alles relevante bei mir an.



    Der äußerliche Gesamtzustand eher bescheiden, und enorm dreckig...


    ...der innere sogar noch mehr. Vor allem die bräunliche Verfärbung des Drecks an den VRAM-Chips beunruhigte mich...


    Das ganze Ding ging also komplett in Einzelteilen in die Wanne...



    Interessant ist, dass Compaq Ersatzschrauben für die Laufwerksmontage im Gehäuse mitliefert. Nett! Das Netzteil sah ok aus, war aber so zugesifft, dass nichtmal das Staubgebläse half, es musste auch ins Wasser. Das Gehäuse ist zum Teil auch leicht korrodiert. Muss die britische Luftfeuchtigkeit sein. Mit einer Prise Meersalz.


    Das Mainboard hab ich insgesamt 3 Mal mit verschiedenen Substanzen abgeschrubbt, der Bereich um die VRAM-Chips blieb aber sehr stumpf. Diverse Elkos und ihre Umgebung sahen aber gut aus.


    Interessant hier die Nahaufnahme von der Platine des Diskettenlaufwerks auf den beiden rechten Bildern. Diese gelbliche eingetrocknete Brühe auf der Unterseite kam nicht von der Oberseite, da war alles sauber. Ließ sich auch leicht mit IPA entfernen... Aber zum Laufwerk kommen wir nochmal.

    Nachdem die CPU noch ein bisschen Liebe bekam, begann auch schon der Wiederzusammenbau - diesmal mit CD-Laufwerk.

    Die verwendeten Thermal Pads sowohl auf dem Grafikchip als auch auf der CPU waren so eine Stoff-Leim-Mischung die sich nur mit Nagellackentferner und einer feinen Klinge bekämpfen ließen.
    Der Pentium III 667 trägt eine ziemlich große passive Heatsink, die aber auch komplett heiß wird. Ist alles drauf ausgelegt, dass der einzige Lüfter - der am Netzteil, zusammen mit der sehr dichten Gehäusebauform, genug Airflow durch das Ding erzeugt.


    Am Netzteil gab es in Richtung Floppylaufwerk-Stromanschluss noch was zu flicken. Wusste ich doch, ich hatte die Schachtel mit Schlumpfschlauch nicht umsonst gekauft seinerzeit.



    Und dann kam die Sache recht schnell zusammen - mit maximalen 512 GB Rambus Speicher. Hab ich noch nie verwendet.

    Ist alles gesteckt und geklappt - ziemlich clever eigentlich. Solange nichts einzigartiges kaputtgeht.

    Tja, und da war er fertig:


    Steht schon ein ganzes Stück besser da als am Anfang. Jetzt muss er beim Einschalten nur noch funktionieren, richtig?



    Na mal sehen....

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

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  • Wie geil! Ein Pentium III mit Rambus!

    Vermutlich meinst du 512MB?

    - Intel 486DX4-100, Biostar MB-1425/33/40/50UIV, 32MB RAM (PS/2), SoundBlaster AWE 64, Diamond Stealth64 DRAM 2MB

    - Siemens Scenic 560, Pentium 3 450 650MHz, D1115, 256MB Ram, SoundBlaster AWE 64, Nvidia Quadro 2 Pro, Windows 98SE

    - Fujitsu Siemens Celsius 460, Pentium 4 S423 1,7 GHz, Fujitsu Siemens D1194, 512 MB RDRAM, ASUS V9560XT 128MB, Windows 98SE/Windows 2000

  • Wie geil! Ein Pentium III mit Rambus!

    Vermutlich meinst du 512MB?

    uuups, natürlich!


    So also, der Cliffhänger. 30 Bilder pro Post sind nun mal Maximum. Ging er denn nun an?



    Jawoll, beim ersten Versuch! Trotz gebadeten Netzteils. Bisschen Puls hatte ich da schon obwohl alles gut geföhnt war und Tage lang zum Trocknen hatte. Der Lüfte der PSU ist allerdings trotz neuen Öls auf dem Weg in die ewigen Jagdgründe. Da wird ein Noctua her müssen. Problem ist, dass man dazu das ganze geschraubte und geklemmte Netzteil zerlegen muss. Der ist von innen an dessen Gehäuse geschraubt und unterhalb der Platine. Ein Krampf. Aber egal, wir sind ja achon weiter...


    Auf der Festplatte fand sich etwas Linuxoides mit einer alten Firewall-Serverlösung. Interessante Website, typisches gescheitertes Open Souce Projekt, enthusiastisch gestartet, dann wurde es langsamer, schließlich mit Mühe und viel zu spät die neue Version rausgebracht und dann leise gestorben. Ein vertrautes Muster, das einen sehr melancholisch macht.
    https://smoothwall.org/releases.html

    Auch die Entwicklerfotos sind sehr süß.


    Naja.. da ich keine Logindaten habe musste es weichen. Bevor ich allerdings eine OS draufschmeißen wollte wollte ich noch das CD-LAufwerk und das Floppylaufwerk testen.

    Letzteres verweigerte prompt den Dienst...

    Bewegen, reinigen und neues Fett auf der Schnecke die die Köpfe vor und zurückbewegt war erfolgreich und das Laufwerk bestand alle Tests.
    Unmittelbar nachem ich den PC wieder zusammengesetzt hatte und einen Bootdiskette einschob, überlegte es sich's noch mal anders, diesmal für immer. Der Schrittmotor funktieniert zwar einwandfrei aber es hat keine Lust mehr ihn zu benutzen. Damit begann einen eintägige Suche nach einem weiteren TEAC FD 235-HG in meinem Lagerregal (ein Palindrom,, hurra). 7 fand ich, 2 hatten einen Stift zuviel im Anschluss für das Compaq-Kabel, 4 funktionierten auch nicht und das letzte produzierte erst einen BIOS-Error, entschloss sich aber doch zur Mitarbeit und wurde nach dem erforderlichen Fronteblendenaustausch einesetzt.
    Immer auf den letzten Metern hauen mir die Kisten noch so einen völlig bizarren Knüppel zwischen die Beine. Wie ein gewartetes und funktionierendes Laufwerk, das 2 Minuten später doch nicht mehr will....


    Nun hat die Kiste einen Windows NT 4.0 Sticker und ich habe wohlige Erinnerungen an mein erstes eigenes Büro, so 2001. Und ich dachte ich hätte eins...

    hmmm... weitersuchen..

    Tadaaa, genau was ich brauche. OEM-Version und der Kleber ist noch intakt. Machen wir es halt andersrum auf.

    Alles weitere ist ja reine Formsache...


    LINUX!!!!! DU :mad: :kopfnuss :Kabudd


    Glücklicherweise fand sich ein tschechisches Tool zum kompletten Löschen des Bootsektors...



    Und dann, im Zweiten Anlauf, waren wir endlich am Ziel:


    Nun kommt er in die Liste und ins Lager. Wird aber sicher einer von meinen "behalte-ich-Systemen".
    Streng für Büro-Cosplay ausgestattet, mit Office 2000 und mal sehen... Lotus Notes macht für sich alleine nich so richtig Sinn glaube ich.
    :D



    Und damit bis bald, zum nächsten Kapitel.

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

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  • Super Wiederherstellungsjob. So ein Projekt schwebte mir auch schon immer vor.

    Ggf. CPU auf 1 GHz, max. RAM, Vodoo3, Aureal Vortex 1 oder 2 mit Wavetable und

    dann hättest eine enz geile kleine Maschine am Start. Natürlich noch CF oder SSD.


    Was Du da gezaubert hast ist aber auch nicht von schlechten Eltern.


    Hab ich das überlesen oder kommt da noch ein GPU & FX rein?


    :thumbup:

  • Ich denke wirklich ich lasse den so. Matrox G400 macht ein klasse Bild. Und es soll, wie gesagt, so eine richtige Office-Maschine werden.


    Da der P3 667 schon mega heiß wird hab ich nicht das Gefühl, dass ich da groß was upgraden und modden will. Für eine Pentium III Monstermachine mit 3D-Grafik hab ich noch genug Tower und Socket 370 Mainboards oder so da.

    Wobei es mir tatsächlich an der Tualatin Technik fehlt. Ich glaub meine schnellsten sind immer noch Coppermines. Ich bin eh nicht so auf Leistung scharf, lieber ein exotischer Cyrix III oder sowas.

    Ich hab auch noch irgendwo einen Deskpro EN mit Pentium III 866 rumfliegen, fällt mir grade ein, mit Windows 2000 drauf. Und ner PCI-Geforce 4 Karte.

    Vielleicht stelle cih den auch mal vor. Er hat früher bei Knorr Bremse gearbeitet.


    EDIT:

    das Erweiterungskarten-Potential ist auch beschränkt.


    Und zu lange Karten in dem Ding kollidieren erfahrungsgemäß mit dem RAM.

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

  • Wow, Pentium III mit RDRAM ist echt eine schräge Kombination. Vielleicht habe ich es überlesen, aber welchen Chipsatz hat das Teil?


    Hatte früher in der Arbeit einen Deskpro mit ich glaube 733er PIII, aber der war etwas konventioneller mit Sockel 370, 810er Chipsatz und SDRAM. Nicht großartig, aber solide.


    Ich mag ja kompakte Gehäuse, und das hier hat schon was!

  • Wow, Pentium III mit RDRAM ist echt eine schräge Kombination. Vielleicht habe ich es überlesen, aber welchen Chipsatz hat das Teil?


    Hatte früher in der Arbeit einen Deskpro mit ich glaube 733er PIII, aber der war etwas konventioneller mit Sockel 370, 810er Chipsatz und SDRAM. Nicht großartig, aber solide.


    Ich mag ja kompakte Gehäuse, und das hier hat schon was!

    Das ist berechtigte Kritik. Ich war vor lauter Putzen und Zusammenbauen so abgelenkt, dass es mir wirklich entgangen ist, dass ich gar keine Nahaufnahmen von den interessanten Teilen habe.

    Hier mal die Antwort auf deinen Frage: Intel 820 und Bilder von allen größeren IC's auf dem Board.


    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

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  • Vielleicht stelle cih den auch mal vor. Er hat früher bei Knorr Bremse gearbeitet.

    Hast du auch das Bremsentestprogramm dafür?

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Oh! Vitamin B?

    Dann muss ich unseren Außendienstler bei KNORR auch mal interviewen. :D

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Alter Computer für ABS Knorr-Bremse KB3TA
    Alter Computer mit Diagnose Programm für ABS Anlage von Knorr-Bremse, Typ KB3TA,Alter Computer für ABS Knorr-Bremse KB3TA in Hessen - Lollar
    www.ebay-kleinanzeigen.de


    Dachte an sowas...

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    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Den habe ich neulich auch schon mal "gestreift".

    Mit der Diagnose reißt man heute ja nix mehr, insofern denke ich ist das ganze Beiwerk nur für Hardcore-Fans interessant.

    Da klingt Catriona ihr Rechner von fern schon interessanter für mich.

    So ein schöner Deskpro...

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Mit der Diagnose reißt man heute ja nix mehr, insofern denke ich ist das ganze Beiwerk nur für Hardcore-Fans interessant.

    Ich bin mir nicht Sicher Anhänger ABS ist ja ein standart und ich hätte so ein Fahrzeug...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Auch in dem Bereich gibt es verschiedene Generationen, von denen sind die ersten schon nicht mehr lieferbar. Ist bei WABCO dasselbe.

    Heute ist ABS/EBS hochintegriert. Die Sensoren an Trailern werden genau wie im PKW-Bereich immer mehr.

    Unsere Firma verkauft den Kram nicht nur, meine Kollegen lernen das auch vor Ort an.

    Heute braucht es dafür einen Laptop, entsprechende Software und natürlich Lizenzen und Adapterkabel.


    Du hast so einen Trailer? :)

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Im den ins Kraut schießenden Spekulationen mal vorzubeugen - nein. Er stand vermutlich in iregndeinem Büro der genannten Firme. Für Buchhaltungssoftware oder so. Ich finde gerade kein Bild...

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

  • Wow, Pentium III mit RDRAM ist echt eine schräge Kombination. Vielleicht habe ich es überlesen, aber welchen Chipsatz hat das Teil?


    Hatte früher in der Arbeit einen Deskpro mit ich glaube 733er PIII, aber der war etwas konventioneller mit Sockel 370, 810er Chipsatz und SDRAM. Nicht großartig, aber solide.


    Ich mag ja kompakte Gehäuse, und das hier hat schon was!

    Der RD-RAM ist vor einen eins, Perlen vor die Säue es bringt hier nur Vorteile wenn man 2 CPUs hat :)

    совок

  • Der RD-RAM ist vor einen eins, Perlen vor die Säue es bringt hier nur Vorteile wenn man 2 CPUs hat :)

    Eben, hoher Durchsatz erkauft durch hohe Latenz, wenn ich mich recht erinnere. Und den hohen Durchsatz kann der P3 mit seinen 133 MHz FSB nicht nutzen.


    Compaq wird Gründe/Verträge für diese Kombination gehabt haben, die Performance stand nie im Vordergrund.

  • Hab es von Fujitsu Siemens auch. Celsius 4??(hab ich vergessen) Das Board hieß D1127, auch mit i820.

    - Intel 486DX4-100, Biostar MB-1425/33/40/50UIV, 32MB RAM (PS/2), SoundBlaster AWE 64, Diamond Stealth64 DRAM 2MB

    - Siemens Scenic 560, Pentium 3 450 650MHz, D1115, 256MB Ram, SoundBlaster AWE 64, Nvidia Quadro 2 Pro, Windows 98SE

    - Fujitsu Siemens Celsius 460, Pentium 4 S423 1,7 GHz, Fujitsu Siemens D1194, 512 MB RDRAM, ASUS V9560XT 128MB, Windows 98SE/Windows 2000

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