Der Reparaturwerkzeuge - Thread. Erfahrungen & Tipps

  • Ich rufe diesen Thread ins Leben da es immer wieder vorkommt dass man sich das ein oder andere Werkzeug für Reparaturarbeiten zulegen muss. Beispielsweise Lötstationen / -kolben, Multimeter, Oszilloskope, Labornetzteile, etc... Postet eure Erfahrungen zu Geräten die ihr gekauft habt.


    Ich fange an mit dem Thema Oszilloskop, ich möchte mir so ein einfaches zulegen. Jetzt gibt es aber Geräte billigst bei Ebay, was taugen die? Hat jemand eines dieser Geräte und kann berichten?
    Beispielsweise:


    Mini 4CH ARM DSO203 Nano V2 Quad Pocket Digital 2MB USB Storage Oscilloscope
    Big-clearance-DSO138-2-4-034-TFT-Digital-Oscilloscope-DIY-Parts-Kits-Probe-DE
    2,4 "TFT Digitales Oszilloskop-Kit mit Gehäuse SMD gelötet 1MSa/s 0-200KHz F2S6


    Welches kann man nehmen für unser Hobby? Mit den technischen Eckdaten kenne ich mich bei Oszilloskopen nicht aus und weiß daher auch nicht worauf ich achten soll.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Kommt drauf an was du damit machen willst - um PC-Technik zu analysieren reicht keines von denen - die sind zu langsam für die Signale, reicht nichteinmal für ISA.
    Wenn du rein digitale Signale verarbeiten willst, ist ein Logicanalyzer das richtige für dich - die haben auch deutlich mehr Eingänge (ab 8 aufwärts)


    Ich habe ein einfaches 200MHz Billigoszi (~150€) Name und Hersteller kann ich am WE sagen.


    PS.


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    ;)


    EDIT: jetzt da ich grad die 2te Folge vom oben verlinktem Video sehe: mein Oszi kann doch nur 100MHz - ist ein Hantek DSO-5102P

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

    3 Mal editiert, zuletzt von Dosenware ()

  • Was meinst du mit 'zu langsam' @Dosenware? Von der Arbeitsgeschwindigkeit oder von der Darstellung? Worauf muss man achten bei einem Oszilloskop? Welche Kriterien muss es speziell in unserem Fall erfüllen?

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Die Bandbreite ist erst einmal das wichtigste Kriterium. Die Faustregel Bandbreite (100MHz zum Beispiel) durch 10 ist die Frequenz, die du noch richtig messen kannst, ein Rechteck- oder Dreiecksignal zum Beispiel. Einen reinen Sinus kannst du bis zur angegeben Bandbreite anschauen.
    Je höher die Frequenz, desto teurer das Oszilloskop.
    Wobei man hier aufpassen muss. Analoge Oszilloskope werden schon ab 50MHz richtig teuer. 500MHz ist hier wirklich absolutes High End.
    Bei digitalen Oszis ist einerseits die Bandbreite und anderseits die Samplingrate und die Größe des Pufferspeichers entscheidend. Die Guten schaffen hier ca. 1G Samples/s. Damit lässt sich dann ein Sinus noch bei 100MHz darstellen. Ob auch ein Rechteck noch ordentlich gezeigt wird,hängt wieder von der Bandbreite ab...


    Um überhaupt was ordentliches zu Messen braucht es aber schon etwas Erfahrung.

  • ich hab so ein kleines digitales 20mhz taschenoszi. Also bis etwa 5Mhz lässt sich damit noch arbeiten. Darüber hinaus wird es brei. Damit hab ich schon so manchen Fehler auf c64 Boards gefunden.


    Dann hab ich noch so nen einfachen logic analyzer in Stiftform. Der zeigt an, ob die gemessene Leitung “low“ oder “high“ ist oder ob Aktion drauf ist. Damit lässt sich auch schon viel testen.


    Die genauen Modelldaten muss ich noch mal raussuchen.

    Der mit dem Keller

  • Als kleine Werkzeuge empfehle ich (da ich sie besitze und super finde :P )


    Proxxon Super-Sicherheits- und Spezialbitsatz, 75-teilig.



    http://www.proxxon.com/de/industrial/23107.php
    [Blockierte Grafik: http://www.proxxon.com/de/images/produkte/23107.png]
    Alles drin, gute Qualität, vor allem die langen Bits sind super Praktisch.


    Wera Toolcheck Plus:


    http://products.wera.de/de/wer…mini_tool-check_plus.html


    sehr kleiner Schraubendreher, gut zu gebrauchen im PC-Gehäuse:


    [Blockierte Grafik: http://products.wera.de/images…l-big/tool-check_plus.jpg]


    Wera Kraftform Micro-Set/12 SB 1 Elektroniker-Schraubendrehersatz

    http://products.wera.de/de/sch…rm_micro-set_12_sb_1.html


    Feinmechanik, immer wieder braucht man die.


    [Blockierte Grafik: http://products.wera.de/images…orm_micro-set_12_sb_1.jpg]

  • Ein etwas naiv anmutender Beitrag :) den ich hier habe....Aber manchmal sind es die einfachen Werkzeuge, die eine Lösung schaffen.
    Einige von uns sitzen ja ziemlich lange am PC und haben diesen entsprechen lange am Stromzähler.
    Einige von uns nehmen aus Kosten-Spar Gründen ein Laptop oder gar das Handy und
    einige benutzen für das Internet oder besser das persönliche Haus-Tor zur Welt einen Desktop mit möglichst vielen Kilojoule Kontrollen :)
    Dieses Werkzeug ist mobil und erzählt uns, wen wir im Verdacht der Völlerei haben dürfen.
    Außerdem verschafft es einen Überblick darüber, was hochgerechnet...mein Verhalten für Einkommens-Aktivitäten nach sich zieht.


    Ein Energiekostenmessgerät für ca 8,- hier das Ritter 9162. Eine Woche zwischen geschaltet und es wird Zeit für ein Energie- Überwachungstool für Win7


  • Bei Schaltnetzteilen (hat heute so ziemlich jedes Gerät) musst du aufpassen: dort zeigen viele Energiekostenmessgeräte Müll an. Stichwort: True RMS

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • Wobei die neueren Netzteile über 75W eine PFC (Power Factor Correction) drin haben, die annähernd wieder cos1 herstellen, bzw. eine sinusförmige Stromaufnahme. Zumindest ab ca. 20% Last.
    Richtig gute true RMS Messgeräte kosten ihr Geld.

  • Ich will nun auch endlich mal mit dem Löten anfangen und habe mir eine Lötstation gekauft.


    Die Hier Amazon Link


    Bis jetzt ganz super.


    Wo kauft Ihr eure Ersatzteile (Elkos und co.?)
    Wollte mir auch ein paar Batteriehalter für 2032 besorgen aber 3-4 € pro Stück finde ich leicht unverschämt

  • Hast ne gute Wahl mit dem Löter getroffen. Keramikspitze und Tempfühler in der Spitze!


    Awesome!

  • Wollte mir auch ein paar Batteriehalter für 2032 besorgen aber 3-4 € pro Stück finde ich leicht unverschämt

    Bei Conrad & Reichelt liegen die um die 50 Cent, kommt dann halt immer noch das Porto drauf.


    Ich bekomme meine immer umsonst, gibt ja genug Pentium 4 Bretter die vor dem shreddern noch ausgeweidet werden möchten ;)

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Ich habe ein neues Spielzeug :D



    Hti HT-A1




    Hier meine ersten Eindrücke:



    Technische Daten


    IR Auflösung: 220x160 Pixel
    Kameraauflösung: 640x480 Pixel - Bilder werden immer mit 32x240 gespeichert
    IR Sensitivität: 0.07°C
    Temperaturbereich: -20 bis 300°C
    Bildrate: 9fps
    Akkulaufzeit: 2-3 Stunden



    Äußeres:


    Das Gerät liegt ganz gut in der Hand, mit der üblichen Handyhaltung liegt auch der Daumen nah am Auslöser.
    Eine Einhandbedienung ist für mich allerdings etwas grenzwertig, die Menütaste ist etwas schwer erreichbar für meinen Daumen.
    Das Plastikgehäuse fässt sich ganz gut an und macht einen stabilen Eindruck - jedoch hätte man das Display etwas besser schützen können, schon moderater Druck führt zu den üblichen Farbverfälschungen.
    Die Tasten sind aus Gummi und recht griffig - jedoch stört mich die Abdeckung für Mini-USB, ohne Fingernägel ist diese sehr fummlig zu entfernen.



    Die Bedienung:


    Diese ist leider nicht wirklich gelungen. Auslöser gedrückt und:



    Ernsthaft? Übrigens ist der Menüknopf, der in den Menüs eher die Rolle von ESC übernimmt, die Bestätigung für das speichern und der Select/Enter Knopf übernimmt in diesem Dialog die ESC Funktion... doppelt Blöd.


    Sonst ist die Bedienung ganz Ok.
    Menü/Power macht was der Name verspricht.
    Nach Oben blendet die untere Zeile mit Max/Min und Uhrzeit ein, bzw. aus - leider nicht auch andere Bildeinblendungen.
    Links/Rechts schaltet verschieden starke Überlagerungen von Wärmebild und Normalbild durch.
    Ein langes drücken des Auslösers aktiviert die "Taschenlampe".


    Nach Unten/Select machen leider nichts, bzw. sind nur für die Bedienung der Menüs gut. Das ist recht schade, ich hätte mir eine schnelle Umschaltung der Farbpaletten, sowie einen Schnellzugriff auf die Bildversatzkorrektur* gewünscht.
    Auch wären mehr Farbpaletten (z.b. Hotspot/Coldspot), sowie ein einschaltbarer fixer Temperaturbereich (damit mehrere Bilder miteinander vergleichbar sind) wünschenswert.


    Positiv: Die Einblendungen wechseln - jede einzeln - abhängig vom Hintergrund zwischen Schwarz und Weiß und bleiben daher fast immer gut lesbar.


    *Wärmebildsensor und optische Kamera sind - wie bei vmtl. jeder anderen Wärmebildkamera auch - 2 verschiedene Sensoren und damit auch versetzt angeordnet.
    Je nach Entfernung zum betrachteten Objekt macht sich dieser Versatz unterschiedlich stark bemerkbar (je geringer die Entfernung, desto stärker der Effekt), weshalb die Korrektur eher häufig Verwendung finden dürfte.



    Bildqualität

    Die Bildqualität des Wärmebildsensors ist für mich Ok - es stören nur, mal mehr mal weniger stark sichtbare, waagerechte und senkrechte Linien, sowie der Fixfokus.
    Die optische Kamera ist hingegen Schrott, es kommt sehr schnell zu Bildrauschen.


    An den gespeicherten Bildern stören vor allem 2 Dinge:
    Die Bilder werden immer auf 320x240 pixel skaliert - wodurch die Bilder später (nach erneutem hochskalieren am PC) unschärfer Erscheinen als nötig, den Effekt kennen wohl die meisten hier von TFTs an Dosrechnern.
    Und es sind in den Bildern sämtliche Displayeinblendungen zu sehen.



    Hier ist sogar im reinen Wärmebild der Schriftzug zu erahnen (Qosmio)



    Sonstiges:

    Im Forum vom eevblog ist die Kamera auch schon bestens bekannt, sowie ihr innenleben. Es gibt einen seriellen Port über den man auf das System zugreifen kann - man darf also auf Modifikationen hoffen. Auch ist offenbar jemand von Hti in diesem Forum vertreten, trotz offensichtlicher Sprachbarriere könnten also auch von diese Seite noch Verbesserungen kommen.


    https://www.eevblog.com/forum/…dheld-thermal-camera/150/
    http://www.blog.zapro.dk/?p=469
    ->Leider auf Russisch - den Linsenmod mache ich auch<-
    https://www.youtube.com/watch?v=owc-vJKEi1c
    Teardown (Englisch)



    Allgemeines zu Wärmebildkameras

    Bei Wärmebildkameras gibts ein paar Fallen, Hauptsächlich handelt es sich dabei um unterschiedliche Emission (abgabe von Strahlung) und Reflektionen.
    Jeder der schonmal betrachtet hat wie die Welt im Monochromatischen Licht einer Natriumniederdrucklampe ausschaut (die Gelb/Orangen Farbtöter) hat gesehen was ein anderes Licht für merkwürdige Auswirkungen hat - und Infrarotlicht ist ganz anders.
    Deshalb eine kurze Einführung zu den beiden Hauptfallen:



    Das ist das Bild meines Hauptrechners, der dunkle - und damit kühle - Block ist der Kühlkörper. Offenbar ist er das Kälteste am ganzen Rechner. Falsch, blanke Metalloberflächen strahlen Wärme nur sehr schlecht ab - für IR sehen diese also eher dunkel aus



    Hier noch ein Besonders gutes Beispiel, die Metallplatte, unter der der eigentlich IC steckt, scheint kühler zu sein als der Rest.



    Und hier nochmal derselbe Chip aus einem anderen Winkel - hier taucht das zweite Problem auf: die Reflektion - hier wird die Abwärme der LED Beleuchtung reflektiert - darin ist Metall recht gut.



    Bild 1 Hier reflektiert die Tür - und vor allem die Schrauben - meine Körpertemperatur.
    In den 2 anderen Bildern sind es ein Notebookbildschirm (matt) der mich reflektiert - zum Glück war der Hosenstall zu :D (aber der Gürtel offen :-/ ) - und oben eine Halterung die die Abwärme der Beleuchtung reflektiert.



    Und so sehen Fließen aus...habe ich schon erwähnt dass die optische Kamera nicht besonders gut ist? (die Fließen sind Weiß - mit Muster)



    Fazit:

    Kann ich also die Hti HT-A1 empfehlen?
    Einfache Antwort: Für das was wir hier machen (alte Computer reparieren) eher nicht, das gilt allerdings für Wärmebildkameras im allgemeinen.
    Sie sind überall dort brauchbar wo es um Wärme geht, wie z.b.
    - erhöhte Übergangswiderstände
    - kaputte Kondensatoren (erhöhter ESR=stärkere Erwärmung)
    - Kurzschlüsse
    - unterbrochene Leiterbahnen - dort jedoch nur für Versorgungsleitungen


    Für all das taugt aber auch das 9€ Baumarktmultimeter (oder Alkohol) - zumindest solange man bei Kleinspannung bleibt - und das ist auch noch vielseitiger.


    Besser angelegt wäre das Geld bei einem Oszilloskop. Damit kann man alles machen was ein Multimeter kann (auch wenn man bei manchen Sachen etwas basteln und rechnen muss) und es zeigt die Veränderungen von Messgrößen in Echtzeit und bei hohen Frequenzen an - damit kann man sogar einen minimalen Logikanalyzer realisieren.


    Warum ich mir dennoch eine geholt habe? Ganz einfach: Warum nicht? ;)

  • Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Hantek 2C42 / 2D42 bzw. 2C72 / 2D72 gemacht?
    Ich wollte mir langsam mal ein Oszi zulegen und diese 20€ Teile können ja meist nur 200Khz, sind also für praktisch alles im Computerbereich unbrauchbar.
    Das Hantek ist schon ziemlich teuer, je nach Ausstattung 120-190€, direkt aus China. Aus Deutschland wohl nochmal einiges mehr.
    Braucht man den Generator wirklich?

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Nimm das Owon Oszi ;)


    Ich hab das SDS1102 in der 100 MHz 2 Kanal Version. Saugutes Teil und nicht zu teuer.


    Bei P*llin gibts die 20 MHz Version für glaub 179€


    Hat USB und USB Port und der TFT ist top.


    Gruß

  • Sieht ja ganz nett aus das Teil, kotet aber ein paar Euro mehr.
    Und das größte Manko ist wohl das es keinen Akku eingebaut hat oder habe ich da was überlesen?

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Joa.


    Richtig. Da drin ist kein eingebauter Akku. Das Oszi muss ja auch geerdet werden.


    Aber wenn die Garantie vorbei ist kann man sicherlich da was bauen.

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