Kurze Hilfe zu Linux bitte: Laptop geht bei Installation einfach aus

  • Hallo Ihr.


    Für das, was ich hier frage, habe ich schon im Netz gesucht, aber keine passende Antwort gefunden.
    Und da es hier ja auch Linux-Cracks gibt, wisst Ihr da vielleicht weiter. :)

    Also: ich versuche, auf den Acer Laptop, den ich von internaut bekommen habe, testeshalber ein Linux zu packen. Ohne großen Aufwand soll es sein.

    Nun, ich habe ja schon des Öfteres Linux installiert, war immer nur "CD/Stick rein, Installation starten, fertig".


    Das Laptop ist ein:


    Im BIOS hat man exakt GAR keine Möglichkeite, irgendwas zu verstellen. Nur die Umstellung IDE<-->ACPI ist vorhanden, alles andere ist nicht.


    Ich habe versucht: Deepin Linux, Zorin OS 13, KDE neon und Linux Mint 20.

    Gemeinsam ist bei allen, dass man problemlos mit der CD bzw. vom Stick booten kann. Deepin hat kein Live-System, die anderen schon. Die Live-Systeme laufen alle, nur in KDE neon gibt es kein WLAN.

    Egal, das ist nicht der Punkt.


    Allen gemeinsam ist: bei ca. 85-90% der Installation geht der Rechner einfach aus. Und Booten ist danach nicht möglich.

    Ich schließe ein thermische Problem aus, der Rechner ist sonst (in Vista) komplett stabil.
    Und wie gesagt: es ist immer dieselbe Stelle, an die Installation abbricht und der Rechner ausgeht.


    An einer Stelle im Netz (ubuntu-forumn.de) habe ich gelesen, dass man die Stromsparfunktionen abschalten soll bei der Installation:

    Zitat

    Könnte vielleicht an ACPI-Untertützung liegen, wenns ein älterer is könnt die etwas buggy sein, auch apic und dma sind manchmal kandidaten


    hatte einige Notebooks und eine Serie spezieller Rechner, die damit nicht installieren wollten - im Betrieb haben sie dann aber perfekt damit funktioniert

    Beim booten der live-cd musst du dazu die Bootparameter deines kernels verändern

    einfach hintendran mal "noacpi noapm noapic nodma" schreiben ...

    dann wird die install sicher um einiges langsamer, aber schau mal ob du über die hardwareerkennung kommst

    Habe ich gemacht bei Linux Mint - hat gar nichts gebracht.


    Das Gerät läuft ja mit jeder der Distros - sieht man ja im Live-Betrieb. Nur die Installation bockt...


    Hat einer Euch hier die "rettende Idee"?

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Einen Ruhezustand unterstützt die CPU anscheinend gar nicht.


    Bei Ende der Installation wird, soweit ich mich bei Mint erinnern kann, das WLAN-Modul neu gestartet. Vielleicht ist dieses nicht mehr ganz in Ordnung.


    Hast du bei der Live-Version WLAN aktiviert? Meinen Acer aus der Zeit habe ich noch nichts gemacht. Muss mal schauen, ob der das selbe Problem hat.

  • Nun, WLAN funktioniert sowhl unter Vista wie auch im Live-Modus problemlos.

    Einen Versuch ist es ja mal wert, die Installation ohne WLAN laufen zu lassen.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Schau mal im BIOS nach, ob du das Powermanagement abschalten kannst. (Acpi wurde ja schon genannt).

    Nach der Installation solltest du es wieder einschalten können. Ich erinnere mich dunkel an ein solches Problem auf einem P4 und damals Suse.

    Wenn das Gerät an sonsten i.O. läuft, kannst du auch weitere Systeme testen, vieleicht hast du Glück und irgendeins hat diesen Bug nicht. Ggf. auch mal ne etwas ältere Version probieren.

    So toll wie früher klappt das nämlich leider auch nicht mehr, halbwegs aktuelle Distris auf ein altes Gerät zu packen. Einer von vielen Gründen warum mich die Linux-Welt in zwischen sehr sehr kalt lässt.


    Bei manchen Distris kann man auch händisch Pakete abwählen. Wenn du ggf. durch ein Log herausfindest wann es genau knallt, kannst du dies dann evtl. ausschalten bzw. nicht mit installieren.

    Da die Live-Systeme ja laufen muss es was sein, das nur bei der Installation zum Tragen kommt. Ggf. auch irgendeine Hardwareerkennung. Auch hier mal schauen, ob du die umgehen/deaktivieren kannst.

  • Wie bereits Ranger85 schrieb, Powermanagement checken, wobei, wenn man nix im BIOS einstellen kann, ist das natürlich doof.

    Was auch sein kann, ist das die Festplatte einen hat, mag sein, dass Windows soweit läuft, heißt aber erst mal nix. Und vielleicht auch das RAM mal prüfen, nur um es auszuschließen.

    - HDD Test kann man über das Live-Sys machen, braucht man nur Internet und das entsprechende Paket "smartmontools".

    -- Konsole öffnen

    -- Debian Distris: apt-get install smartmontools

    -- Zum Auslesen des SMART: smartctl --all /dev/sdX ( wobei sdX ersetzt werden muss, durch das Speichergerät, was angeschlossen ist.)

    -- Zum Testen des SMART: smartctl --test=short /dev/sdX

    - RAM Test, könnte man memtest86 nutzen, kann man via USB starten.



    Wenn das alles nichts bringt, könnte man noch das BIOS mal auf Werkseinstellungen zurücksetzen.

    Des weiteren, kann es sein, dass, wenn Linux schon zum großen Teil drauf ist, es uU. Logs unter /var/log gibt, da könnte man Spaßhalber mal schauen.

    - Meine Systeme -

    Amiga 600 + Vampire / Amiga 500 Red ( A1k Projekt ) + aca500plus / CPC 6128 / Pentium 1 / 486er

    Diverse alte und neuere Konsolen :)

  • Nein, wie gesagt ist im BIOS nichts zu verändern, außer IDE zu ACPI.

    Die Festplatte sollte okay sein, kam mit einem neuen Rechner. Habe sie sofort gegen eine m2 getauscht.


    Habe es jetzt noch ein letztes Mal mit Mint 19.3 versucht - immer dasselbe.

    Das ist also de facto ein "Ubuntu"-Problem.


    Ich dachte, der Grund für dieses Verhalten wäre u.U. schon weithin bekannt (außer mir).


    Danke für die Hinweise, aber diesen vergleichsweise hohen "Aufwand" mag ich damit nicht treiben. Vista tut es ja, ich wollte eben nur was anderes, Moderneres, darauf zum Laufen bringen.


    Da ich kein Linux-Crack bin und das in diesem Leben auch nicht mehr werde, suche ich nochmal nach anderen Distros.

    Superschade, mir gefiel damals schon Deepin Linux der Optik wegen und Linux Mint habe ich schon diverse Mal installiert. Vor ein paar Jahren auch mal produktiv genutzt.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • ACPI und Linux waren früher oft nicht so ganz Freund. Ich glaube das lag auch an teils recht fehlerbehafteten ACPI Implementierungen auf Seiten der Hardwarehersteller.


    Es gibt zumindest einen Forumseintrag, wo jemand plötzliche Ausschalter mit einem BIOS Update behoben hat:


    Von daher schiebe ich auch dieses Problem auf fehlerhafte ACPI Implementierung in der Hardware. Windows hat vermutlich da die richtigen (ACER) Treiber parat so dass der Bug nicht getriggert wird, oder Treiber und BIOS sind gleich buggy. :)


    Keine Ahnung wie es mit aktueller Hardware ist, da ich Linux nur noch auf RasPis oder in VirtualBox nutze. ;)


    EDIT: Das hier SCHEINT das neueste BIOS zu sein: https://driverscollection.com/…508332867be2d90a1a71f6a9e

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  • Danke Dir.
    Das ist wirklich plausibel und rundet das Bild ab.


    Unglaublich, dass das Mopätt bei der Installation so heiß wird, dass es abschaltet.

    Das passiert ja sogar, wenn man von einem USB-Stick installiert. Kann ich nicht nachvollziehen, dass so eine Installationsroutine das Ganze so fordert.


    Egal, jetzt weiß ich ja, woran ich bin. Danke nochmal!!

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    Gruß, cp2



  • Naja, die Installation ist schon heftig. Das ganze Entpacken und so ist sehr CPU lastig. Aber da es eigentlich ERST bei der WLAN Karte abraucht... Naja. Tropfen... Fass... wer weiß. Ich hoffe der Fan-Fix wird dir helfen!

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  • Ich bin ehrlich: den Aufwand werde ich nicht betreiben, wie gesagt, der Rechner läuft ja mit Vista.

    Ich weiß jetzt, dass es hier tatsächlich an ACER liegt.

    Ich müsste mich da viel zu sehr reinknien und wie gesagt, Linux ist nicht meine Welt außer des graphischen OS-Teils.


    Dann bleibt Linux von der Maschine eben runter. :)

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Und wieder eine dieser Erfahrungen, die ich einfach bei Linux SO satt habe (und jetzt bitte das nicht als generelles Bashing gegen Linux verstehen, ich spreche nur von mir selbst!):


    Linux MX, aktuelle Version: startet, lässt sich top installieren.


    Natürlich wurden Fremdtreiber nicht mit installiert, die Auflösung ist nur 1024x768, der Screen ist aber ein 1366er.

    Okay, mal eben WLAN einrichten - und der Rechner zeigt mir beim Start sogar rechts oben, dass WLAN da ist und ich das Netzwerk-Menü benutzen soll, um das einzurichten...


    Ich gehe da hin und sehe:


    Nix WLAN. :(
    Ich kann eine neue Verbindung erstellen - aber was soll ich da alles eintragen? Das kann jede andere (Ubuntu-basierte) Distro out of the box. Nur hier - nichts.

    Ich hatte die Hoffnung, dass Bildschirmtreiber und die non-free Codecs automatisch nachinstalliert werden... aber da ist schon wieder Schluss.


    Das verleidet einem die Linux-Sache - ehrlich! Und nein, ich will nicht erst in die Kommandozeile oder Dateien editieren - bei $Ubuntu funktioniert es ja auch sofort.


    Schade, das Gleiche hatte ich mit Debian bei den zwei alten Thinkpads.


    Linux ist nicht mein System.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Das verleidet einem die Linux-Sache - ehrlich! Und nein, ich will nicht erst in die Kommandozeile oder Dateien editieren - bei $Ubuntu funktioniert es ja auch sofort.


    Schade, das Gleiche hatte ich bei den zwei alten Thinkpads.


    Linux ist nicht mein System.

    Ja - zu dem Schluß bin ich nach ganz ganz viel Zeit, Mühe und Fluchen auch gekommen. Es soll einfach nicht sein.

    Mit dem Thema bin ich / wir nicht alleine. Catriona hat in nem anderen Thread auch gerade sorgen damit geäußert.


    Mit dem Linux-Thema bin ich jedenfalls durch. Es gibt Windows. Wenn das nix ist gibt es MacOS. Fall erledigt.

  • Nicht missverstehen, ich will Dir jetzt keinen "Honig um den Bart schmieren". Aber Danke für Deine Worte!
    Endlich mal kann man in einem Computerforum mal seine Meinung über Linux sagen ohne dass einem der nächste Schreiber sofort mit dem nackten Xxxxx ins Gesicht springt.

    Aber so ist es nun mal: Jedem das, was er am liebsten leiden mag. Das muss ja nicht immer in einer Grundsatzdiskussion enden, die eh zu nichts führt. :)

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    Gruß, cp2



  • Drum nutze ich für x86 auch nur noch Ubuntu „it just works“. Raspbian ist auch gut. Das muss ja auch nur eine Plattform supporten. :)

    Außerdem gilt „never change a running system“ und man muss sowohl bei macOS als auch bei Linux umlernen wenn man von Windows kommt. Ist einfach so. Ist so wie als ich geflucht habe als ich bei Cambio plötzlich in einem Corsa statt einem Fiesta saß. :)

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    80486DX@33 MHz, 16 MiB RAM, Tseng ET4000 1 MiB, GUSar Lite & TNDY & SnarkBarker, PC MIDI Card + SC55 + MT-32, XT CF Lite, OSSC 1.6


  • Geht auch gerade schief hier. In Kürze werde ich mit fstab die Netzlaufwerke haben aber langsam geht die Kiste in die Knie.

    Ich hab keine 10 Browsertabs offen aber die Linux-Whatsapp-app brauch einfach mal ein Gigabyte Speicher. Keiner der 6 Browser die ich probiert habe nutzt die Hardwarebeschleunigung für video-decoding aka youtube sondern frisst stattdessen CPU statt igpu.

    Speicher ist fast voll, alles ist zäh. Lief mit Windows 11 flotter...


    Seufz. ich will es wirklich packen mit Linux weil es M$ immer nur noch schlimmer werden wird. Aber seiht nicht gut aus - wieder mal.

    "Das Alte oder das Moderne zu schätzen ist leicht, aber das Obsolete schätzen zu wissen ist der Triumph des echten Geschmacks." (Nicholás Gómez Dávila)

  • Nochmal zur Problemlösung …

    Natürlich wurden Fremdtreiber nicht mit installiert, die Auflösung ist nur 1024x768, der Screen ist aber ein 1366er.

    Okay, mal eben WLAN einrichten - und der Rechner zeigt mir beim Start sogar rechts oben, dass WLAN da ist und ich das Netzwerk-Menü benutzen soll, um das einzurichten...

    Im Fremdtreiber-Package ist oft auch die WLAN-Firmware mit drin. Leider lassen Firmen wie Intel, Breitkom etc. die nicht auf dem Modul drauf. Das ist ziemlich dumm, aber wohl gängig. Kannst du das nicht vom Installationsmedium nachinstallieren?

  • WhatsApp ist fieser kack. Wird von macOS auch regelmäßig gekilled, obwohl ich 16 GB RAM habe!


    Ich muss aber zugeben, dass ich seit 2011 Linux auf dem Desktop nicht mehr verwende. Davor ja für >10 Jahre, und da war das alles noch nicht so einfach wie ihr es heute habt. ;) Bin 2011 komplett auf macOS umgestiegen. Server, RasPi und VirtualBox zum Entwickeln, ja gerne. Klappt alles gut. Und YouTube schaue ich in VirtualBox nicht. ;)


    Bedenkt auch, dass Linux nie weder gegen Microsoft noch Apple wird anstinken können! Bei Windows entwickeln viele Firmen gezielt für Windows, liefern Treiber usw. Apple muss nur eine Handvoll Plattformen supporten -- und Linux? Tja, das muss mit Freiwilligen, und Firmen die vornehmlich mit Serversoftware (RedHat, Ubuntu) ihr Geld verdienen auskommen. Da leidet die Qualität des Desktop Erlebnisses, wenn man nicht selber viel Hand anlegt und vor allem die richtige Hardware nutzt, die gerade gut supported wird.

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  • Sehr gut zusammengefasst. :thumbup:


    Und für "Neulinge" (gut, bin ich jetzt nicht wirklich) gibt es eben bei bestimmten Distros Hürden, die nicht sein müssten.
    Da frage ich mich wirklich immer "warum". "Warum muss ich die fstab bearbeiten?" "Warum muss ich im etc-Verzeichnis erst irgendwelche Dateien ändern?" "Warum muss ich die Paketverwaltung umkonfigurieren?" undundund...

    Nochmal: wem das nichts ausmacht - alles gut.

    Es gibt aber Distributionen (dazu zähle ich Linux Mint), die startet man und keine zehn Minuten später hat man ein funktionierendes Linux-System.

    Catriona : das ist wirklich maximal ärgerlich, was Du da schilderst. Schreckt mich noch zusätzlich ab, auch, wenn ich nicht in diese Situation(en) kommen werde.

    Windows 10 ist mit Shutup10 und OpenShell für mich komplett werbefrei und somit das OS der Wahl.


    Kannst du das nicht vom Installationsmedium nachinstallieren?

    Wie gesagt: das OS zeigt beim Start ja an, dass WLAN da ist und wo ich es konfigurieren kann. Da ist aber dann nichts. Ich wüsste nicht, dass ich da was nachinstallieren müsste. Aber egal, fliegt eh wieder runter.


    Und fürs Protokoll nochmal: mir ist klar, dass ich hier versuchte, Linux auf einem 20 Jahre alten Rechner zu installieren. Und ich weiß jetzt, warum das nicht klappt - theoretisch gäbe es ja sogar einen Workaround.

    Aber ich verlange das gar nicht, dass das darauf läuft. War ein Versuch - hat nicht geklappt - alles gut. :)

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Kurze Rückmeldung noch:

    Habe noch Bodhi Linux und Linux Lite getestet: selbes Phänomen. Das tritt also ausschließlich bei allen Ubuntu-Derivaten auf. Und das, obwohl Ubuntu auf Debian basiert - der Installer von MX Linux lief ja durch. Und das basiert ja auch auf Debian. Muss man nicht verstehen. :)

    Damit ist die Testerei beendet. Wenn mir eine ausgemusterte SSD begegnet, kommt die in den Acer und ich spiegel Vista darauf.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



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