Hier z.b. findet sich das binär File,
Vorsichtsmaßnahmen bei Besuch der Seite aktivieren,
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Nun ja...
BIOS-Flash ging wie am Schnürchen.
Ist auch moderner jetzt, erkennt den Core2Quad beim NAmen und der Lüfter wird nun dynamisch bewegt, je nach Temperatur.
Das "Fedora Boot succeeded" ist verschwunden.
Jedoch:
Und wenn man sich mit intensiver Tastaturbetätigung ins Bootmenü reinpöbelt
stellt man fest, dass der Endgegner immer noch da ist.
Damit bin ich offiziell am Ende meines Lateins.
Aber du kannst doch jetzt andere Optionen auswählen oder?
Nur wenn ich das Bootmenü aufrufe und das zu bootende Gerät händisch auswähle. Bei JEDEM Neustart/Reset.
Bedeutet, jedes Mal wie wild auf die Taste zu hämmern und ca. 2 von 3 mal erfolgreich zu sein. Vor allem beim Kaltstart oft nicht.
Guten Tag,
Wenn du jetzt aber die Boot Reihen Folge umstellt. sollte dann das Board aber wieder von USB booten, ggf. auch nur wenn du die Platte aushängst,
In dem Menü kann man nichts umstellen, nur auswählen.
Und wenn ich die SSD abhänge:
Probiere doch nun, von USB ein Livesystem zu booten und die Fedora-Einträge gezielt zu löschen.
Falls das alles Grub ist, evtl. Grub-Binary aus NVRAM zu löschen.
Immerhin ist das Board so kein brick mehr, du schafts das!
Alles anzeigenTja, wenn Du nicht mehr weiterweißt - frag die Typen bei Arch...
Das EFI-Menü lässt sich tatsächlich NICHT wieder aufbauen mit default Einträgen. Man kann mit efibootmgr nur ganz konkrete Partitionen verlinken.
Das einzige das hilft ist ein BIOS-Flash. Wird auch schick, wo doch Intel alle Support-Downloads gelöscht hat.
Zum Glück gibts die alle bei archive.org noch.. dort konnte ich das für mein Atom Board ausfindig machen.
Guten Abend
So wie es aussah hat das Bios Update wohl das Nvram so wie erhofft nicht überschrieben,
Nachdem ich auch im manual nichts darüber fand, hat dies Intel wohl auch als security nicht vorgesehen,
Versuche bitte noch als letzte Maßnahme, den Einschalter bei der Hochbootphase länger wie 30 Sekunden zu drücken, ob dann ggf das Nvram gelöscht wurde
Versuche bitte noch als letzte Maßnahme, den Einschalter bei der Hochbootphase länger wie 30 Sekunden zu drücken, ob dann ggf das Nvram gelöscht wurde
Hat nicht funktioniert.
Ich habe 2 Tage Pause gamacht.
Dann habe ich mich informiert
Das Video hatte einen wichtigen Hinweis - Stalin lesen.
H.EXE Die Bootloader-Einträge zu löschen von einer live CD war nicht möglich. Kein EFI boot. Daher kein Zugriff.
Ich musste also von der Fedora-Partition selbst ran - wo die Löschung der Einträge mit EFIbootmgr schon x Mal gescheitert und die installation eines anderen Tools auch im Sande verlaufen war und ich nicht noch Python lernen wollte um es mal schnell zu debuggen.
Fragt mich nicht wieso, aber nach 2 Tagen Pause gingen die Dinger doch zu löschen. Vielleicht hatten die BIOS-Updateversuche was damit zu tun, da der Rechner seit dem gelunegnen 0954-Update ja nicht mehr mit "Fedora Boot succeeded" sondern mit "No boot device found" aufwartete, wenn die Fedora SSD abgezogen war. Oder sie spürten meinen nun gestählten, zu allem entschlossenen Tschekistenblick.
Ich habe dann also, nachdem diese Ladehemmung beseitigt war, - nach Stalin - alle Bootloadereinträge ausnahmslos liquidiert. Das BIOS hatte ich vorher auf "kein UEFI boot" gesetzt.
Dann die CSM Windows 7 SSD angeschlossen.
Bisschen geweint.
Aus Dankbarkeit mehr Stalin gelesen. Hat immerhn 13 Bände verfasst der Mann.
...mit einen gelegentlichen, leicht hysterischen, Kichern entfernte sich Catriona vom Keyboard und ging langsam in Richtung Küche. "Liquidieren" murmelte sie vor sich hin "alles liquidieren".. und ihr Blick fiel auf den Messerblock. Ihre Mundwinkel verzogen sich allmählich nach oben...
"Firmware will attempt recovery" – endlich!
"Firmware will attempt recovery" – endlich!
Ich habe beschlossen nicht herauszufinden was das bedeutet. Dieses board wird nie wieder mit UEFI besudelt. Und ich werde auch nicht vesuchen nachzusehen was da jetzt im NVRAM ist.
...mit einen gelegentlichen, leicht hysterischen, Kichern entfernte sich Catriona vom Keyboard und ging langsam in Richtung Küche. "Liquidieren" murmelte sie vor sich hin "alles liquidieren".. und ihr Blick fiel auf den Messerblock. Ihre Mundwinkel verzogen sich allmählich nach oben...
willst du nicht lieber einen USB Killer?... oder einen Rubber Ducky?
Ich bin stolz auf dich! Mit der Einstellung werden Linux und du Freunde!
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