Computerkonferenz: Ich steuere den Rechner eines anderen Users, um beispielsweise
etwas zu zeigen.
Genau das geht mit RDP nicht. Wenn du dich zu einem Rechner verbindest wird der dort angemeldete Benutzer abgemeldet. Und genau da liegt der Vorteil von vnc. Der Benutzer wird nicht angemeldet und kann zusehen was du machst. Oder eben Team Viewer.
systemsteuerung >> System >> und guggen...
Pro Tip: Windows-Taste + Pause / Untbr.
Bringt dich sofort da hin. Sehr handy die kleine Tastenkürzel.
Es gibt aber eine Lösung von Microsoft und diese ist schon uralt: Windows-Remoteunterstützung
Infos: https://www.wintotal.de/fernst…uetzung-und-alternativen/
Ich muss gestehen, hab ich bis jetzt noch nie nutzen müssen und auch nie genutzt.
soll angeblich aber genua so gut funktonieren wie TV oder VNC.
Müsste man mal testen, würde mich interessieren...
Pro Tip: Windows-Taste + Pause / Untbr.Bringt dich sofort da hin. Sehr handy die kleine Tastenkürzel.
Nix für mich, ich bin Oldschool-Mausklicker und nutze eigentlich keine Tastenkürzel. 
kauf dir eine windows 10 lizens und installiere es neu.
ein upgrade ist generell immer...scheiße...zu viel alter datenmüll.
ich würde nicht upgraden.
Schau mal in deine nachrichten 
Alles anzeigen...
Ich habe "deine Idee" schon seit jahren bei mir, funktionierend, folgendermaßen umgesetzt:
Server:
Windows 7 (oder10)
a: Ein freigegebener Ordner auf einer 2TB platte. (Sysbackups)
b: Acronis Trueimage Home (version 11, uralt)
c: eine weitere platte mit 2TB mit einem nicht freigegebenen Ordnern (Backupspiegel)
Clients:
Windows 7 (oder10)
Acronis Trueimage home
Der Client sichert sich komplett alle zwei Wochen auf den Server, er sichert direkt in den Freigegeben Ordner "Sysbbackups"
Für jeden Rechner gibt es hier einen Definierten namen.
läuft der rechner nicht zum backupzeitpunkt dann wird er direkt nach dem nächsten start gesichert, inkrementell.
Der Server sichert den kompletten Ordner "Sysbackups" auf die weitere Interne 2Tb platte. (im wochen rhytmus, inkrementell)
Acronis Trueimage verwaltet beide Ordner "Sysbackups" und "Backupspieel"
vorteil:
Backups liegen doppelt auf dem Server, geht ne platte kaputt ist alles noch da.
platte wird nicht voll.
der Spaß kostet €29.- und funktioniert hier bei mir schon seit mehr als 4 jahren problemlos.
Hallo @wollev45
Ein paar Fragen:
Ich mache derzeit Backup bewusst auf verschiedene Ziele; Allerdings nicht von der ganzen Platte. Das Grundimage nach der Installation ist gesichert, ich sag mal Mainboard + CPU + Grafikkarten abhängig. Alle Treiber, essentielle Software, sonst nix. Win7 und höher registrieren die "SystemID" über das Mainboard glaube ich. Das ganze belegt vielleicht 5 GB komprimiert.
Den Rest, also alles wo Gehirnschmalz drinsteckt, d.h. Projekte, Notizen, etc. sichere ich separat. Wöchentlich nach Urgroßvaterprinzip = 4x und 3-monatlich komplett in verschiedene Ziele, verschlüsselt. Hier steht demnächst eine große Änderung und Automatisierung an, das alles läuft noch ziemlich halbautomatisch. Wie ich das mache, muss ich noch ausklügeln.
Einen Server habe ich hier für Dateien, d.h. ich habe 1-2 kleine SSDs in meinen Hauptrechnern und die großen Mengen, den Rest über Fileserver, der ein RAID hat. Quasi Terminal -> Mainframeprinzip um das etwas in Richtung "oldskool oder retro" zu erklären. Habe da auch VMs laufen und VNC. Das ganze geht dann über WLAN und User/Gruppen im ganzen Haus auch für Frau, Fernseher, Receiver, Gäste etc. Hier liegen auch die Images versch. Rechner wie eben genannt. Allerdings nur durch BootCDs manuell erstellt.
Forenbezogen:
Die "DOS"kisten vom 486 bis K7 sichere ich auch über BootCD, je nach RAM und Leistung mit SysRescueCD oder mit ner kleinen Linuxdistro und partimage in der Konsole. Alle Rechner haben LAN. Alternative: Festplatte ausbauen... oder Gehäuse aufschrauben und Kabel umklemmen -> USB 3.0.
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Bleibt bei mir die Frage @FatBoy2050, wofür Dein "Server" dienen soll. 
Evtl. reicht da wolles Methode, was aber auch über USB 3.0 ginge.
Aber ich weiss, das Ziel ist die Spielerei und es macht einfach Bock! Und manchmal kommen die Anwendungserfahrungen und -bedürfnisse mit der Erfahrung.
Ui, jetzt muss ich splitten...
Ein paar Fragen:
- Gehe ich recht in der Annahme, dass Du Acronis TrueImage Home auf dem Client installiert hast? Also in dem jeweiligen Windows?
Ich habe bislang nur mit einer BootCD gearbeitet, um "offline" Partitionen oder Platten zu sichern in eine -> .TIB Datei.
Ja, ist auf jedem Rechner installiert.
Ein paar Fragen:
- Auf dem Server ist auch Acronis notwendig? Warum? Sollen da nicht nur Dateien gespeichert werden?
Weil ich auf dem Server nochmal die Backups sichere um sie Doppelt zu haben.
Zu anfangs waren es bei mir nur die Bilder der Überwachungskameras die gesichert wurden, mit der Zeit kamen auch die Rechner dazu (6 an der Zahl)
Ein paar Fragen:
- Kommt es da nicht zu Lizenzbegrenzungen? Legal.
Acronis Trueimage v. 07,08 und 09 gibt/gab es ab un an Kostenlos bei Chip, ich glaube da kümmert sich keiner um die Lizensbedingungen.
Trotzdem:
Wenn man den normalen Weg geht dann muss man sich Trueimage für jeden Rechner kaufen, kostet Pro Lizens €20.- ( https://www.idealo.de/preisver…e-image-2017-acronis.html )
Ein paar Fragen:
- Wie ist der Ablauf? Jede Woche beim Booten wird statt ins Windows in eine "Acronis Shell" gebootet (z.B. wie bei Scandisk?) und mit den entsprechenden Voreinstellungen gesichert?
Der Rechner wird jeden zweiten Sonntag um 10:00 Inkrementell gesichert.
Ablauf:
Du startest um 09:00 den Rechner und Arbeitest damit.
Um 10:00 startet sich Acronis und sichert dein Rechner während du Arbeitest.
Ist der Rechner zu dem Zeitpunkt ausgeschaltet dann wird beim nächsten neustart direkt nach dem Anmelden der Vorgang Gestartet.
- Warum kein RAID1? Da stört sich keine Freigabe dran und bei defekt wird automatisch rebuild ausgeführt nach Tausch der Platte.
Weil ich mit Raid1 schon die Übelsten Erfahrungen gemacht habe beim erstellen der ausgefallenen Festplatte und weil ich den Plattenplatz brauche.
Die Wiederherstellung einer kaputten platte mit einem LSI oder Intel Raidcontroller ist im nu getan und ne super sache, aber kostspielig.
Die Spielereien welche man mit den aktuellen Pc mainboards bekommt dauern gut und gerne 10x so lange wenn ne große platte drin ist und sie funktionieren nicht immer !
Hab ich kein Bock mehr drauf, da ist Acronis schneller besser und sicherer und für meine zwecke reicht das aus.
Alles anzeigenIch mache derzeit Backup bewusst auf verschiedene Ziele; Allerdings nicht von der ganzen Platte. Das Grundimage nach der Installation ist gesichert, ich sag mal Mainboard + CPU + Grafikkarten abhängig. Alle Treiber, essentielle Software, sonst nix. Win7 und höher registrieren die "SystemID" über das Mainboard glaube ich. Das ganze belegt vielleicht 5 GB komprimiert.
Den Rest, also alles wo Gehirnschmalz drinsteckt, d.h. Projekte, Notizen, etc. sichere ich separat. Wöchentlich nach Urgroßvaterprinzip = 4x und 3-monatlich komplett in verschiedene Ziele, verschlüsselt. Hier steht demnächst eine große Änderung und Automatisierung an, das alles läuft noch ziemlich halbautomatisch. Wie ich das mache, muss ich noch ausklügeln.
Einen Server habe ich hier für Dateien, d.h. ich habe 1-2 kleine SSDs in meinen Hauptrechnern und die großen Mengen, den Rest über Fileserver, der ein RAID hat. Quasi Terminal -> Mainframeprinzip um das etwas in Richtung "oldskool oder retro" zu erklären. Habe da auch VMs laufen und VNC. Das ganze geht dann über WLAN und User/Gruppen im ganzen Haus auch für Frau, Fernseher, Receiver, Gäste etc. Hier liegen auch die Images versch. Rechner wie eben genannt. Allerdings nur durch BootCDs manuell erstellt.
Forenbezogen:
Die "DOS"kisten vom 486 bis K7 sichere ich auch über BootCD, je nach RAM und Leistung mit SysRescueCD oder mit ner kleinen Linuxdistro und partimage in der Konsole. Alle Rechner haben LAN. Alternative: Festplatte ausbauen... oder Gehäuse aufschrauben und Kabel umklemmen -> USB 3.0.
Letztendlich ist es eine Kostenfrage:
Windows Server kostet um die €600.- ( https://www.alternate.de/Software/Windows-Server )
Acronis in der Server Variante kostet ebenfalls um die €600.-
Zusätzlich braucht man meines wissens trotzdem noch die Lokale version, bin ich mir aber nicht sicher da war mal was vor etlichen jahren...
Eine Windows Lizens kostet €20.-
Eine Acronis Version ebenfalls €20.-
Pro Rechner also €40.-
bei €1200 für die kosten eines Servers kann ich mir 30 Lokale Rechner aufstellen...
So läuft es bei mir eigentlich auch.
Ein neues system wird nach dem starten und aktivieren direkt erst mal gesichert.
der rest folgt dann im zwei wochen rhytmus.
Das sichern auf dem server in den anderen ordner kommt daher das mit irgendwann in 2006 mal ein raid1 durch festplattendefekt ausgefallen ist und beim wiederherstellen daten verloren gingen.
natürlich waren da meine ganzen daten drauf die wichtig waren (firmendaten usw)
Seit dem nutze ich im Home bereich generell kein Raid mehr und setze auf die klassische methode.
Forenbezogen:
Hier steht noch ein Athlon 64 3000 mit 2Gb ram und windows XP der Als Server für meine doskisten dient (ich hab nicht alles verkauft 
)
hier wird aber nichts mit nem programm gesichert, das läuft alles über batch dateien.
dos und windows 3.11 rechner werden über das netzwerk direkt in die windows freigaben des servers gesichert.
jeder rechner hat seinen eigenen ordner.
windows 95/98 rechner sichere ich ebenfalls über das netzwerk, von der windows oberffäche aus.
hier allerdings muss ich vorher mit zwei batch dateien arbeiten denn windows lässt sich im laufenden betrieb nicht sichern.
die batchdateien führe ich unter windows und dos aus.
Unter windows wird der komplette c:\windows ordner in den ordner C:\backup gesichert welcher vorher erstellt wurde, der ordner "C:\müll" wird gelöscht
unter dos wird der C:\windows ordner umbenannt in "C:\müll" und der ordner C:\backup umbenannt in C:\windows.
Im prinzip sichere ich nur den ordner backup und nicht den windows ordner.
vergessen...
du lädst dir die windows 10 iso runter (ist legal) und schnappst dir einen usb stick mit 8gb.
das dvdtool: https://www.microsoft.com/de-d…ownload-tool#installation
Die iso: http://winfuture.de/downloadvorschalt,3891.html
Ein dicker Xeon-Server scheint mir für das Projekt mehr als Overkill, auch in Sachen Stromkosten. Dafür reicht auch ein einfaches NAS. Hast du einmal genauere Infos zur Hardware? Insbesondere, welcher Xeon genau da mit 2,5 GHz werkelt etc. Werf mal bitte eine Linux-Live-CD rein und gib mir die Ausgabe von
cat /proc/cpuinfo
lspci
lsusb
Danke!
hab ich schon geschaut, ist ein 771er system.
sollte die core2 technik sein, "harpertown" wenn ich mich nicht irre.
auf jeden fall mit 1333er bustakt
Strom mäßig sicher nicht unter 150watt im leerlauf...
Das ist schon eine menge. Darum habe ich auch alle "Echten" die ich besitze nur zum testen an. Alles andere mach ich mit einem NAS und 2.5" Festplatten. 6,8 Watt stromverbrauch unter Last.
Und die Dinger sind meistens auch sehr laut.
Ich würde eher W7 installieren oder Linux, aber das ist Geschmackssache. Schalte aber bei W10 das "nachhause telefonieren" aus. Die 64-bit Version müsste laufen. Wenn nicht bekommst du eine Fehlermeldung. Du kannst auch alternativ - statt USB stick - die ISO einfach auf eine DVD brennen (oder ist das zu altertümlich )
Das USB-Tool - wenn das so funktioniert wie ich es denke - startest du einfach, gibst die ISO und das Ziel an (also den USB-Stick) und dann kopiert das Tool die ISO auf den USB-stick so, dass du davon starten kannst.
Als Key einfach den von W7 benutzen, muss aber die selbe Ausgabe sein (Also Pro für Pro und so).
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