Was habt ihr heute so gebastelt?

  • "Aerospace" das muss helfen! Und zwar gegen alles, vom brüchigem Plastik über Herpes- bis zur Krebsheilung :D

    Jetzt hast du mich gerade an dem Film "my big fat greek Wedding" erinnert wo der Vater auf alles Mögliche Windex sprühen wollte :D


    Edit: da fällt mir auf die allgemeine Brüchigkeit von Kunststoffen im Alter ein dass es bisher nichts gibt was nach einer gewissen Einwirkzeit das Kunststoff wieder etwas weich machen kann oder ?

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • So, habe heute 3 INTEL NUCs aus der Firma gerettet, die dort verschrottet werden sollten. Es handelt sich um die DC3217BY, leider sind die mSATA SSD und die WLAN-Karten ausgebaut und die Netzteile sind nicht dabei (letztere bekomme ich vielleicht noch später).

    Aber alle hatten noch 8 GB RAM drin.

    Ich habe mal einen mit WLAN, SSD und Netzteil ausgestattet und einen einen kurzen Testlauf mit Windows 7 gemacht (war noch auf der SSD drauf). Das Ding läuft schon leise und auch recht flott.

    Wieso so was ausgemustert wird, verstehe ich nur bedingt (ok, für mSATA ist es schwer größere SSDs zu bekommen), aber bei uns hängt eh nahezu alles in der Cloud, da reicht doch eine 120er SSD locker.

    Und für zu Hause unter Linux kann man sogar kleinere SSD verwenden. Was für eine Verschwendung!


    Aber ein besonderes Highlight: wenn man nicht aufpasst und einfach das BIOS updated, kann es sein, dass die Kiste plötzlich in einem Bootloop hängen.

    Hintergrund ist, dass Intel in seiner großen Weißheit beschlossen hat, die RAM Anforderungen für Windows 8.1 anzupassen (sic!).

    In den BIOS Release Notes steht "Note: The memory reference code in BIOS version 0046 was updated as a part of the changes made in the BIOS to meet Microsoft Windows 8.1 requirements. This new memory code no longer supports 1066 MHz memory modules."

    Das ist aber nur die halbe Wahrheit: die bei mir verbauten 1333er gingen auch nicht mehr, nur die 1600er aus meiner Reserveschublade wurden noch erkannt.

    So ein Schwachsinn habe ich noch nicht erlebt ...

    Daily Driver: MSI X470 Gaming Plus - Ryzen 7 1700 - 32 GB - Geforce GTX 1060 6GB - 1 TB NVMe SSD - 2 x 1 TB Raid-0 SATA

    Projekt #1: ASI 486-33 - Projekt #2: PC Chips M912 486 VLB - Projekt #3: Biostar MB8500TVX-A Pentium MMX 166 - Projekt #4: ASUS TXP4 K6-III 400 - Projekt #5: Gigabyte GA-6BXDS Dual Slot 1 PIII-650 -

    Projekt #6: ASUS P2B-DS Dual Slot 1 PIII-1000 - Projekt #7: Gigabyte GA-6VXD7 Dual Sockel 370 PIII-1000 - Projekt #8: TYAN S2505T Dual Tualatin 1400

  • Die sind super die NUCs.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Diese Mini-PCs kann man auch noch ganz gut als mt-32 Emulator verwenden falls man nicht das nötige Kleingeld aufbringen will ein Original Gerät zu ersteigern.

    PhilsComputerLab hatte ja ein Tutorial auf YouTube veröffentlicht👍

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • Diese Mini-PCs kann man auch noch ganz gut als mt-32 Emulator verwenden falls man nicht das nötige Kleingeld aufbringen will ein Original Gerät zu ersteigern.

    PhilsComputerLab hatte ja ein Tutorial auf YouTube veröffentlicht👍

    Da würde ich eher nen Raspberry Pi 3 oder 4 nehmen. Viel günstiger und nicht so übertrieben:

    https://github.com/dwhinham/mt32-pi

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • MT-32 ist genau so zeitgemäß. Nur konnte sich niemand so ein Teil leisten damals :D

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • matze79

    Manche Spiele wurden aber für das MT32 gemacht, also ist es das richtige :)


    struuunz

    Einführungspreis war wohl 695 $. Das wären heute inflationsbedingt um die 1500 $ :D

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Einführungspreis war wohl 695 $.

    Das find ich jetzt gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, was Hardware Damals(TM) gekostet hat. Eine vernüftige Soundkarte hat sicher auch $300-400 gekostet.

    :grübel Bzw. gab es 1987 überhaupt schon Soundkarten?

    Apogee means Action

  • Oder "einfach" eine LAPC-1 :D

    IBM 5150, 512kb, 20 MB HDD, HGC&OAK VGA, IBM 5151

    Compaq Deskpro XE466, 20 MB Ram, SCSI, ESS 1868, ArGUS

    Ryzen 9 3900X, Asus Crosshair VIII, 32 GB RAM DDR4-3600, RTX 2080 Super, Samsung 980Pro 1TB, 970Evo 500GB

  • Einführungspreis war wohl 695 $. Das wären heute inflationsbedingt um die 1500 $

    Hmm, hätte jetzt eigentlich erwartet:

    "Wenn du fragen musst, kannst du es dir nicht leisten."


    Aber der Preis geht ja noch einigermaßen in Anbetracht der Fähigkeiten dieses Geräts (vor allem im Vergleich zu den anderen Midigeräten dieser Zeit)

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • Wer kennt es nicht, Gewinde in Gehäusen sind irgendwann ausgenudelt...



    Hab mir jetzt mal 2 Lösungswege vorgenommen.


    1. Zuschweißen und neues UNC 6-32" schneiden, ist aber bei dem Dünnblech schwierig

    2. eine spezielle Sicherungsmutter abschleifen (so das der Kranz abgenommen werden kann aber eine kleine Zentrierung bleibt) und dann von hinten das leicht aufgebohrte/bereinigte Loch einsetzen und mittels 2 kleiner Schweißpunkte fixeren. verschleifen und etwas Zink/Alu Spray drauf



    mal sehen, Teile sind bestellt...




  • Ich nehme immer dickere Schrauben.

    - Intel 486DX4-100, Biostar MB-1425/33/40/50UIV, 32MB RAM (PS/2), SoundBlaster AWE 64, Diamond Stealth64 DRAM 2MB

    - Siemens Celsius Pentium 3 650MHz, D1115, 256MB Ram, SoundBlaster AWE 64, Nvidia Quadro 2 Pro, Windows 98SE

    - Fujitsu Siemens Celsius 460, Pentium 4 S423 1,7 GHz, Fujitsu Siemens D1194, 512 MB RDRAM, ASUS V9560XT 128MB, Windows 98SE/Windows 2000

  • Die werden dann aber immer Dicker :D


    Bekannten hab ich mal gedroht ich hau in Blindnieten in den Deckel weil er immer an den Jumpern gespielt hat und da ging halt immer mal was kaputt :D

    совок

  • "Hi, Schau doch mal wieder auf DosReloaded.de vorbei!" hat mir Euer Forums-Server vor längerer Zeit geschrieben. In Ordnung. "Was habt ihr heute so gebastelt" ist ja eine Rubrik, die mit moderaten Erwartungen gesesen wird.

    Tatsächlich hat mir in den letzten Tagen wieder einmal ein DOS-Programm (es nennt sich no1802.com) einen Dienst erwiesen. Bei meinem IBM Thinkpad T41 muss nach Ersatz der leeren BIOS-Batterie immer ein Bit in der BIOS-Konfiguration umgelegt werden. Erst dann ist das Notebook bereit, von der Fehlermeldung 'Error 1802 unerwünschte Mini-Com-Karte' abzulassen und auch ein wenig für seinen Besitzer zu tun.

    Breitere Unterhaltung beschert das ganze allerdings erst, wenn man bloß einen MS-DOS-Diskettensatz, das Notebook aber kein Floppy-Laufwerk hat. Und wenn das optische Laufwerk zwar zur Verfügung steht, aber FreeDOS Installations-CDROM und die Notebook-Hardware sch nicht mögen. Am Ende habe ich entsprechend http://command-tab.com/2006/02/26/thinkpad-1802-error-fix ein Korrektur-CDROM gebrannt.

    Viele Grüße

    Markus

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