Bringt aber nix wenn Flammschutzmittel schuld am Gilb sind. 👍
Was habt ihr heute so gebastelt?
-
-
"Aerospace" das muss helfen! Und zwar gegen alles, vom brüchigem Plastik über Herpes- bis zur Krebsheilung
Jetzt hast du mich gerade an dem Film "my big fat greek Wedding" erinnert wo der Vater auf alles Mögliche Windex sprühen wollte
Edit: da fällt mir auf die allgemeine Brüchigkeit von Kunststoffen im Alter ein dass es bisher nichts gibt was nach einer gewissen Einwirkzeit das Kunststoff wieder etwas weich machen kann oder ?
-
So, habe heute 3 INTEL NUCs aus der Firma gerettet, die dort verschrottet werden sollten. Es handelt sich um die DC3217BY, leider sind die mSATA SSD und die WLAN-Karten ausgebaut und die Netzteile sind nicht dabei (letztere bekomme ich vielleicht noch später).
Aber alle hatten noch 8 GB RAM drin.
Ich habe mal einen mit WLAN, SSD und Netzteil ausgestattet und einen einen kurzen Testlauf mit Windows 7 gemacht (war noch auf der SSD drauf). Das Ding läuft schon leise und auch recht flott.
Wieso so was ausgemustert wird, verstehe ich nur bedingt (ok, für mSATA ist es schwer größere SSDs zu bekommen), aber bei uns hängt eh nahezu alles in der Cloud, da reicht doch eine 120er SSD locker.
Und für zu Hause unter Linux kann man sogar kleinere SSD verwenden. Was für eine Verschwendung!
Aber ein besonderes Highlight: wenn man nicht aufpasst und einfach das BIOS updated, kann es sein, dass die Kiste plötzlich in einem Bootloop hängen.
Hintergrund ist, dass Intel in seiner großen Weißheit beschlossen hat, die RAM Anforderungen für Windows 8.1 anzupassen (sic!).
In den BIOS Release Notes steht "Note: The memory reference code in BIOS version 0046 was updated as a part of the changes made in the BIOS to meet Microsoft Windows 8.1 requirements. This new memory code no longer supports 1066 MHz memory modules."
Das ist aber nur die halbe Wahrheit: die bei mir verbauten 1333er gingen auch nicht mehr, nur die 1600er aus meiner Reserveschublade wurden noch erkannt.
So ein Schwachsinn habe ich noch nicht erlebt ...
-
So, habe heute 3 INTEL NUCs aus der Firma gerettet, die dort verschrottet werden sollten. Es handelt sich um die DC3217BY, leider sind die mSATA SSD und die WLAN-Karten ausgebaut und die Netzteile sind nicht dabei (letztere bekomme ich vielleicht noch später).
Aber alle hatten noch 8 GB RAM drin.
Ich habe mal einen mit WLAN, SSD und Netzteil ausgestattet und einen einen kurzen Testlauf mit Windows 7 gemacht (war noch auf der SSD drauf). Das Ding läuft schon leise und auch recht flott.
Wieso so was ausgemustert wird, verstehe ich nur bedingt (ok, für mSATA ist es schwer größere SSDs zu bekommen), aber bei uns hängt eh nahezu alles in der Cloud, da reicht doch eine 120er SSD locker.
Und für zu Hause unter Linux kann man sogar kleinere SSD verwenden. Was für eine Verschwendung!
Aber ein besonderes Highlight: wenn man nicht aufpasst und einfach das BIOS updated, kann es sein, dass die Kiste plötzlich in einem Bootloop hängen.
Hintergrund ist, dass Intel in seiner großen Weißheit beschlossen hat, die RAM Anforderungen für Windows 8.1 anzupassen (sic!).
In den BIOS Release Notes steht "Note: The memory reference code in BIOS version 0046 was updated as a part of the changes made in the BIOS to meet Microsoft Windows 8.1 requirements. This new memory code no longer supports 1066 MHz memory modules."
Das ist aber nur die halbe Wahrheit: die bei mir verbauten 1333er gingen auch nicht mehr, nur die 1600er aus meiner Reserveschublade wurden noch erkannt.
So ein Schwachsinn habe ich noch nicht erlebt ...
Die sind super die NUCs.
-
Diese Mini-PCs kann man auch noch ganz gut als mt-32 Emulator verwenden falls man nicht das nötige Kleingeld aufbringen will ein Original Gerät zu ersteigern.
PhilsComputerLab hatte ja ein Tutorial auf YouTube veröffentlicht👍
-
Diese Mini-PCs kann man auch noch ganz gut als mt-32 Emulator verwenden falls man nicht das nötige Kleingeld aufbringen will ein Original Gerät zu ersteigern.
PhilsComputerLab hatte ja ein Tutorial auf YouTube veröffentlicht👍
Da würde ich eher nen Raspberry Pi 3 oder 4 nehmen. Viel günstiger und nicht so übertrieben:
-
Oder drauf verzichten und lieber zeitgemäßen OPL2 Sound genießen 😌
-
MT-32 ist genau so zeitgemäß. Nur konnte sich niemand so ein Teil leisten damals
-
Deswegen quasi non existent
Ne RTX 3090 hat auch keiner
MT32 klingt einfach falsch zu pixelbrei 🤣🤣
-
Was hat den ein MT-32 damals neu gekostet?
-
-
Einführungspreis war wohl 695 $.
Das find ich jetzt gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, was Hardware Damals(TM) gekostet hat. Eine vernüftige Soundkarte hat sicher auch $300-400 gekostet.
Bzw. gab es 1987 überhaupt schon Soundkarten?
-
Man brauchte ja auch noch eine MIDIKarte...
Ein MT32 alleine bringt ja nix
-
Oder "einfach" eine LAPC-1
-
Einführungspreis war wohl 695 $. Das wären heute inflationsbedingt um die 1500 $
Hmm, hätte jetzt eigentlich erwartet:
"Wenn du fragen musst, kannst du es dir nicht leisten."
Aber der Preis geht ja noch einigermaßen in Anbetracht der Fähigkeiten dieses Geräts (vor allem im Vergleich zu den anderen Midigeräten dieser Zeit)
-
Ja wo damals für 9000$ einen PC gekauft hat, der hatte auch Geld für den Roland über...
-
Wer kennt es nicht, Gewinde in Gehäusen sind irgendwann ausgenudelt...
Hab mir jetzt mal 2 Lösungswege vorgenommen.
1. Zuschweißen und neues UNC 6-32" schneiden, ist aber bei dem Dünnblech schwierig
2. eine spezielle Sicherungsmutter abschleifen (so das der Kranz abgenommen werden kann aber eine kleine Zentrierung bleibt) und dann von hinten das leicht aufgebohrte/bereinigte Loch einsetzen und mittels 2 kleiner Schweißpunkte fixeren. verschleifen und etwas Zink/Alu Spray drauf
mal sehen, Teile sind bestellt...
-
Ich nehme immer dickere Schrauben.
-
Die werden dann aber immer Dicker
Bekannten hab ich mal gedroht ich hau in Blindnieten in den Deckel weil er immer an den Jumpern gespielt hat und da ging halt immer mal was kaputt
-
"Hi, Schau doch mal wieder auf DosReloaded.de vorbei!" hat mir Euer Forums-Server vor längerer Zeit geschrieben. In Ordnung. "Was habt ihr heute so gebastelt" ist ja eine Rubrik, die mit moderaten Erwartungen gesesen wird.
Tatsächlich hat mir in den letzten Tagen wieder einmal ein DOS-Programm (es nennt sich no1802.com) einen Dienst erwiesen. Bei meinem IBM Thinkpad T41 muss nach Ersatz der leeren BIOS-Batterie immer ein Bit in der BIOS-Konfiguration umgelegt werden. Erst dann ist das Notebook bereit, von der Fehlermeldung 'Error 1802 unerwünschte Mini-Com-Karte' abzulassen und auch ein wenig für seinen Besitzer zu tun.
Breitere Unterhaltung beschert das ganze allerdings erst, wenn man bloß einen MS-DOS-Diskettensatz, das Notebook aber kein Floppy-Laufwerk hat. Und wenn das optische Laufwerk zwar zur Verfügung steht, aber FreeDOS Installations-CDROM und die Notebook-Hardware sch nicht mögen. Am Ende habe ich entsprechend http://command-tab.com/2006/02/26/thinkpad-1802-error-fix ein Korrektur-CDROM gebrannt.
Viele Grüße
Markus
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!