Beiträge von Ranger85

    Nachdem das Maschinchen nun also zurück in ein hoffentlich noch langes Leben gefunden hat, wird es Zeit die kleinen Schönheitsfehler des Gehäuses anzugehen.


    Die bröseligen Reste der ehemaligen Stoßleisten konnte ich mit Walzenreiniger aufweichen und beseitigen. Was ich hier als Ersatz anbringe, ist noch unklar. Ich dachte an Moosgummi oder ähnliches, evtl. auch Filzstreifen. Beim nächsten Baumarktbesuch werde ich mich mal umsehen, was es gibt das sich eignen könnte.



    Dann war da noch die Sache mit dem Westernstecker des Tastaturkabels. Die Nase war ab und er fiel daher regelmäßig aus der Buchse. Besonders beim abkoppeln der Tastatur vom Rest des Rechners war dies doch sehr unpraktisch. Kurzerhand musste dieser Stecker also weg. Schnipp. Weg ist er. Noch etwas von der schwarzen Ummantelung weg. Gerade soviel, das die Kabel in die Kontakte des Westernsteckers hineinreichen, und noch genügend Material unter der Zugentlastung steht. Schnapp.

    So sieht das dann aus:



    Schaut man sich die Belegung des nun abgeschnittenen Steckers genau an, sieht man, das der erste Pin von links nicht belegt ist. Also Obacht beim Montieren des bereits danebenliegenden, neuen Nachfolgers. Um ihn zu montieren, gibt's in der selben Kiste bei mir ein passendes Werkzeug:




    Die Letzte Anprobe vor dem Crimpen.

    Nochmal die Belegung genau anschauen, das auch nichts verrutscht ist...


    ...und dann: Passt...


    ...und funktioniert!




    Jetzt ist das Kabel wieder in Ordnung und fällt einem nicht mehr dauernd entgegen!

    So macht das schon deutlich mehr spaß mit der Tastatur.




    Das Gehäuse ist auch wieder drauf und die CF Karte hat hinter der rückseitigen Klappe genug Luft, das sie sich auch schließen lässt, wenn die Karte gesteckt ist. 1a! :thumbup:

    BarFly Das freut mich doch sehr! :)

    Gerne kannst Du mal vorbei schauen, auch auf einen Kaffee oder so. Am besten wenn Du aktuell was hast, das man eh löten muss, da haben wir gleich was zum üben, sofern es sich dazu eignet. Kommt auch auf deine bisherigen Kenntnisse an, was ich Dir da beibringen könnte. Ich habe mich da überwiegend selbst herangetastet. Mit der Zeit und den Herausforderungen lernt man dazu. Ich löte an allerlei Sachen herum, seit ich 8 Jahre alt war... :D Erster Versuch als kleiner Knirps war wie bei so vielen ein Bausatz für ein einfaches Radio. Seit da war es um mich geschehen und die Elektronik lies mich nicht mehr los. Das einzige was mir aktuell fehlt, seit wir unser altes Haus auf der Alb aufgegeben haben, ist ein Bastelzimmer, damit ich nicht immer alles hin- und her räumen muss. Aber man weis sich ja zu helfen und Schreib- und Esstische sind bei Bedarf schnell passend umgerüstet.

    Beim stöbern nach Spielen und Programmen, die sich für meinen IBM 5155 eignen, erinnerte ich mich an den wunderbaren Freeware Breakout Clone


    Popcorn


    Das französische Spiel ist perfekt für XT mit 4.77 MHz geeignet und besticht trotz CGA mit wunderschöner und butterweicher Grafik, die sowohl in Farbe als auch in Monochrom wirklich toll aussieht. Ausgefallene Ereignissteine sowie herbeischwebende Fischgläser, Typen mit Sonnenbrillen und ähnlich witzige Grafiken sorgen dafür, das beim spielen alles, nur keine Langeweile aufkommt. Gespielt werden kann wahlweise mit der Tastatur oder der Maus. Außerdem liegt dem Spiel ein umfangreicher Leveleditor sowie ein Tool für die Nutzung auf schnelleren Rechnern bei. (Ohne dies läuft es spätestens auf 486ern viel zu schnell). Wer die französische Sprache nicht scheut (man findet sich sicherlich auch ohne Sprachkenntnisse schnell im Spiel zurecht) hat hier eine willkommene Abwechslung zu bekannteren Varianten wie Arkanoid und co, die nicht alltäglich daher kommt.


    Das Spiel gibt's nun hier zum Download (Freeware) - viel Spaß!

    Popcorn.zip



    Langsam wird es Zeit für die Teile, zurück in ihr Gehäuse zu wandern. Damit wieder zusammenfindet, was zusammen gehört, muss das in zwischen blitzsaubere Blechgerippe wieder verkabelt werden. So wanderte also gestern Abend Kabel um Kabel zurück an die angestammten Plätze und wurden wieder unter ihren Blechabdeckungen versteckt.




    Mainboard und Laufwerke finden sich ein. Der untere Schacht wird nun von einem 3,5" Laufwerk bewohnt, die Inspiration dazu stammt von Kanpai 's 5155



    Die Potis des eingebauten Bildschirms bedürfen jedoch vor der entgültigen Montage noch etwas Pflege mit einem schmierenden Kontaktreiniger.

    Sie waren sehr schwergängig. Das Kontrastpoti konnte man kaum noch drehen. Nun sind beide wieder geschmeidig und funktionsfähig.

    Die Potis sind auf einem kleinen Trägerblech montiert. Dieses wird von zwei Schauben gehalten und sind relativ leicht auszubauen. Etwas schwierig ist nur das Abziehen der Knöpfe, da diese scheinbar mit etwas Kleber fixiert wurden. Die Achsen der Potis sind übrigens aus Kunststoff, hier muss man also Vorsicht beim abziehen der Knöpfe walten lassen!




    Nachdem die Potis wieder auf ihrem Platz waren, kann das bestücken des Rechners mit seinen Komponenten weitergehen.

    Die Laufwerke wurden verkabelt und Grafikkarte, Floppy- und Schnittstellenkarte sind wieder an ihrem Platz.



    Da ich nun ein 3,5" Laufwerk zusätzlich zum 5,25" Laufwerk einsetze, muss noch ein anderes Floppykabel her.

    Der IBM Controller hat jedoch keinen Pfostenstecker, sondern einen Platinenkontakt Anschluß. Damit dies mit meinem neuen Floppykabel klappt, habe ich kurzerhand das eine Ende abgeschnitten und vom bisherigen Kabel einen der Platinenstecker geklaut. Die von IBM verbauten Exemplare lassen sich Schadfrei öffnen und wiederverwenden.

    Aufgequetscht habe ich das ganze mit leichten Schlägen eines einfachen Kunststoffhammers.




    Nachdem das System nun wieder grob beisammen ist, wird es Zeit für einen Testlauf.

    Den Bildschirm hatte ich bisher als einziges Teil noch nicht getestet. Also, einschalten...


    Ein schummerig braunoranges Bild erscheint... etwas schwammig... Potis drehen.... und dann:


    :bananadance 640k ist zu lesen! Er lebt! Der Bildschirm lebt! :bananadance


    Schnell wird Checkit gestartet, um weitere Tests auf diesem wunderschönen, gestochen scharfen Bernstein CRT zu machen.




    Was fehlt dem guten Stück nun noch? Genau. Eine alternative zur Festplatte, in form einer CF-Karte.


    Da ich noch einen XT-IDE Controller ungenutzt über hatte, konnte das Vorhaben schnell umgesetzt werden.

    (Eine ältere Version, noch direkt von Lo-tech. Die Leerplatine hatte ich damals als das Projekt noch jung war direkt aus GB erhalten.) In meinen anderen Rechnern habe ich in zwischen moderne Varianten davon im Einsatz, doch die alte Karte hat nun in diesem XT eine neue Aufgabe gefunden. Zusammen mit einem CF-Adapter mit Slotblende und einer 256MB CF-Karte (Toshiba, industrial) habe ich somit nun eine sehr praktische und vor allem geräuschlose alternative zur alten ST-225 gefunden. Die Stromversorgung für die CF-Karte und das 3,5" Floppy Laufwerk erfolgt mit einem selbst zusammengelöteten Y-Adapter. Ich bewahre Stromkabel von alten Netzteilen zu solchen Zwecken auf und kann mir so die benötigten Adapter immer zweckgerecht selbst fertigen.


     


    Auf der CF-Karte ist gerade die Installation von MS-DOS 5 zu Ende gegangen.


    Ein Idealer Zeitpunkt um das von Daryl_Dixon kürzlich vorgestellte, total niedliche "Arcade Volleyball" anzutesten, bevor dann der Silvesterabend beginnt.

    Ein CGA Spiel, ideal also für den 5155.





    Und ja, Daryl hat recht. Es macht Süchtig! :D


    Nun fehlt noch das aufsetzen des Gehäuses, ein Tastaturkabel und vieeele Kleinigkeiten, sowie natürlich Software.

    Mal schauen welche Perlen ich für diesen schönen Rechner noch so auftun werde. Damit geht's hier im neuen neuen Jahr weiter!


    Euch allen einen guten Rutsch!


    Laufwerk geht wieder, den RPM Test mit ImageDisk mache ich auch mal. Danke für den Tipp.

    Ansonsten hoffe ich natürlich, dass der Riemen nun ein paar Jahre hält.

    Ich drück die Daumen, das es länger hält als bei mir. Vielleicht musst du es regelmäßig nutzen, das der Riemen in Kondition bleibt.

    Meine standen oft länger herum.

    Bei den schwarzen Caviars habe ich eigentlich als Hauptproblem festgestellt, das manche Exemplare sehr laut geworden sind. (Vom Motorlager her).

    Die sind dann halt mal durch gesündere Exemplare ersetzt worden und die Platinen blieben als Ersatzteile übrig.

    W1D... :scared

    ... und das Grauen hat einen Namen.


    Ich hatte auch sehr lange das PCD-5ND und bin mit diesen Laufwerken zuletzt beinahe verrückt geworden.

    Mehrere neue Riemen, zwei neue Laufwerke, Versuche mit anderen Modellen, die zwar elektrisch liefen, aber nicht in das winzige Laufwerksbehältnis passen...


    Riemen hatte ich natürlich die "guten" von Larsen. Ein Laufwerk lief zunächst wieder damit, hatte aber nach ca. 4 Monatiger Standzeit wieder exakt das selbe Problem und bekam gleich nochmal einen neuen Riemen. Dieser hielt noch kürzer und war nach wenigen Wochen wieder hinüber. Wahrscheinlich sind diese Riemen NOS bestände und Verformen sich aufgrund ihres Alters eben auch sehr schnell wieder. Ein Ersatzteilspender fand sich in zwischen ein, dessen Laufwerk aber auch nur noch kurz funktionierte. Der nächste Versuch war ein neues Laufwerk, das ein NOS Ersatzteil war. Das lief tatsächlich etwas länger. Doch auch hier war nach einem warmen Sommer dann Ende.


    Mit dem PCD-5ND selbst gab es dann auch noch weitere Probleme. Der Trackball ging nicht mehr richtig (habe ich dann noch aus einem anderen Exemplar umgebaut)

    und wenige Wochen Später fiel das Display aus. Das eigentlich schöne Gerät, das ich viele Jahre hatte, war bei mir dann "unten durch" und wurde von einem zwischenzeitlich erhaltenen Thinkpad 365XD abgelöst worden. (Das bis heute keine einzige Ausfallerscheinung hat). Ein sehr kurzes Gastspiel hatte ein Toshiba Gerät... das hatte ganz andere sorgen und war schneller wieder weg, als es da war.


    Würde ich ein Gerät der PCD4 oder 5 Serie heute noch besitzen, würde ich sehr wahrscheinlich tun, was @matt empfehlt: :nw :tonne

    und anschließend ein Slimline Gotek einbauen.

    @matt Ich habe mit den schwarzen WD Caviar da die genau gegenteilige Erfahrung gemacht. Sind bei mir mitunter die langlebigsten Festplatten.

    Ich habe eine Eurobox voll damit und alle sind in Ordnung. Diese Festplatten sind die einzigen die ich sammle, weil sie mir auch optisch gut gefallen.


    Modell 55SX IDE Platten sind alle etwas anders was die Jumper betrifft. Bei Seagate z.B. bedeutet "Master" = Master or single drive. Bei den WD muss der Jumper weg oder in Parkposition, bei einer einzigen Festplatte. Moderneren IDE Controllern ist dies jedoch manchmal egal, jedoch in einem 386,486, etc. passiert dann das von dir beschriebene.

    LL Formatieren würde ich IDE Platten übrigens nicht, solange sie nicht irgendwelche merkwürdigen Probleme haben. Das kann nämlich auch gut nach hinten los gehen und man ist eine Platte ärmer.

    Interessant, ich war davon ausgegangen dass die Rückwärtskompatibel sind, die Problematik mit 360K Disks in 1,2MB Laufwerken ist mir bekannt.

    Jep, da bin ich anfangs auch darauf hereingefallen. Das liegt an der nicht passenden Umdrehungsgeschwindigkeit, wenn ich korrekt informiert bin.


    Die Pins sind nummeriert mit 1,2 und 33,34, Pin 1 am Floppykabel ist rot.

    Definitiv ist da irgendwo was Faul. Aber zur Not nimm einfach mal einen anderen Controller etc. jedoch wäre das auch ein rein optisches Problem, wenns denn funktioniert.

    Das Kabel das du nimmst ist aber nicht auch noch aus versehen eines von einer MFM HDD? Ist auch ein ganz gemeiner Fehler im XT. Sieht eigentlich gleich aus und hat auch eine Drehung im Kabel, wenn auch leicht anders. Fällt aber auf die schnelle nicht auf.



    Adrian hatte im neuesten Video ein schönes gezeigt aber leider keinen Link in der Beschreibung.

    Das kommt auf jeden Fall zusätzlich rein auf ein 256er ROM, das BIOS ist ja nur ein 64er.

    Ich hab das Video auch gesehen, wenn wir das selbe meinen. Er hatte das ROM ja schon öfter im Einsatz. Ich muss mich mal damit beschäftigen, ggf. findet sich eines das funktioniert.

    Evtl. setzt das von dir geladene ein IBM Bios voraus, das kann dann sein das es deshalb nicht geht. Zur Not muss man ihm mal schreiben.

    Kurze Frage zum XT Clone:

    Ich habe jetzt erfolgreich 640KB installiert aber die Tastatur noch nicht gefunden, daher den KB Error bitte ignorieren.

    Was mich wundert ist der Disk Error, ich habe einen meiner 16Bit Floppy/IDE Controller genommen, afaik läuft der Floppy Anschluss doch über den 8-bit Teil und müsste immer laufen, richtig?

    2 Dinge sind merkwürdig: Wenn ich das Floppy richtig rum anschliesse leuchtet es dauerhaft als wäre es falsch rum, wenn man es falsch rum anschliesst zuckt und leuchtet es kurz beim einschalten, mehr aber auch nicht. Es ist auch egal ob ich es vor oder hinter dem Dreh im Kabel anschliesse. Ist ein 1,2MB 5,25" Floppy und per DIP Switch ist ein Laufwerk definiert. Die Anleitung spricht nur von 5,25" Laufwerken und deren Anzahl.


    Ausserdem bootet er nicht vom ROM, ich habe mir ein 256er Diagnostic ROM (für einen 5170 mit 640KB) geladen und gebrannt, das wird aber nicht erkannt. Welches brauche ich?

    Uff, das ist aber fast schon einen ganzen Thread wert, da es hier doch einiges gibt das nicht stimmt...


    Zunächst Floppycontroller und Drehrichtung der Kabel:

    Wenn dein Laufwerk dauerleuchtet, ist es verkehrtherum angeschlossen. Soviel ist mal fakt.

    Was definierst du nun als richtig, und was als falsch? Pin1 Markierung am Controller? Am Kabel? Schau dir den Controller mal von der Rückseite an.

    Pin 1 ist oft ein viereckiges Lötpad, alle anderen sind rund. Dein Diskettenlaufwerk KANN aber gar nicht funktionieren. Du versuchst hier ein 1.2 MB 5,25" Laufwerk zu verwenden. Die gehen in 1000 kalten Wintern nicht am XT ohne Spezialcontroller. Entweder nimmst du ein 360k Laufwerk, oder ein 3,5", das dann aber nur 720k Disks nutzen kann.

    (Dies lässt vermuten, das es mit 1.2 MB Laufwerken genau so klappt, tut es aber nicht!)


    Und ja, die meisten 16 Bit Multicontroller funktionieren als Nur-Floppy Karte im XT; aber eben auch nur im Rahmen der möglichkeiten des XT, also kein HD! (Nur 360/720k)


    Was für ein Diag-ROM hast du Dir gebrannt? Es gibt Exemplare, die nicht zusätzlich sondern anstatt des BIOS eingesetzt werden. Das sind eig. alle, die für IBM's gedacht sind, da die nur einen ROM Sockel haben, und nicht eine ganze Reihe, wie die Cloneboards. Desweiteren erscheint mit 256k echt groß. Die die ich kenne sind max. 64k groß. Oft steht an den Sockeln was für ein Typ reingehört. Üblich sind 2764, seltener 27128.


    Zuletzt, DIP Schalter: Hier konfigurierst du Anzahl der Diskettenlaufwerke. Nicht vergessen.

    Super, schön das es auch mal einfach sein kann :)


    Hat das evtl. etwas mit dem Copiervorgang zu tun die 3,5" version dateien habe ich unter win3.11 kopiert, jetzt die 5,25" version habe ich unter dos Kopiert

    Es kann durchaus beim Kopieren was schief gegangen sein oder schlicht die Disk nicht sauber gelesen werden konnte etc.

    Jetzt wo du weißt das da was nicht stimmte kannst du es ja gezielt untersuchen.

    RAM hast du genug frei, zumindest laut den Screenshots. Der Auszug passt allerdings nicht wirklich zu den von dir geposteten "naturbelassenen" Startdateien.

    Ich frage nochmals, führst du das unter der Eingabeaufforderung die du über Windows startest aus oder hast du Windows verlassen?


    Hast du die Möglichkeit, das Programm hier hochzuladen?

    keine dosbox

    Ja sorry, hab mich da undeutlich ausgedrückt. Nicht der Emulator "DOSBOX" ist gemeint, sondern ein DOS-Fenster / DOS-Vollbild unter Windows, per Symbol "Eingabeaufforderung" aufgerufen. (Das nennt / nannte man umgangssprachlich DOS-Box, deswegen heisst der Emu auch so!)


    Beende Windows, falls nicht geschehen, und versuche es unter reinem DOS. Dort dann bitte auch mem ausführen und posten.

    Die Meldung die Threepwood bekommt kann auch an einer Korrupten EXE liegen. Selten beschwert sich DOS höchstselbst, wenn der Arbeitsspeicher für das Programm nicht ausreicht.

    Zumal Loom ein sehr altes Spiel ist, das eigentlich sogar auf 512k Systemen läuft.


    An sonsten mem /c /p aufrufen und Inhalt Rückmeldung hier einsetzen.