Beiträge von Blue

    Moin!


    Ich hab hier mal ein Hameg HM 203-4 geschenkt bekommen vor 2-3 Jahren.. Fehlerbild: Röhre startet nicht.


    Heute hatte ich mal richtig Bock auf Messen, also packte ich das Viech aus und schaute was das Teil macht.


    Y-Achse geht anscheind, lässt sich zumindest verstellen. X-Achse nur so 1-2 Millimeter werden angezeigt. Quasi eigentlich nur ein Punkt in der Mitte.


    Wenn ich was Messe, reagiert da was.. aber doll isses nicht. Ich bin kein Freund von was Wegschmeißen, besonders weil der Hameg auch gebraucht, nicht überholt gutes Geld kostet. Würde aber gerne endlich in die Oszi-Welt einsteigen.. :(


    Eigentlich mach ich kein Halt vor Reperaturen.. allerdings gehts diesmal um 2kV Hochspannung. Ich trau mich, trotz Elektriker, oder weil eben Elektriker, nicht ohne Hochspannungs-Erfahrung ran. Besonders Röhre. Lesen kann ich viel.. aber naja.


    Ich vermute ja nur das die Elkos platt sind, ggf paar Widerstände.


    Würde sich dem irgendjemand annehmen? Cool wärs halt, wenns hier im Forum dokumentiert wird, find sowas ja immer spannend.. Man müsste sich dann mal über die Kosten schlau machen.


    Was meint ihr? Wer hat bock?

    Ich brauch auch noch nachschub für mein 16 Port KVM.. allerdings sind die mir einfach zu teuer.. warte schon seit 2 Jahren das irgendwo mal welche abfallen :( (durch umrüstung von VGA auf HDMI zb)


    falls jemand was hört, stell ich mich gerne hinten an

    Hier läuft ein einfaches ThinkPad X230..


    i7-3520M, 16GB RAM, 1TB SSD, 9 Zellenakku (leider vor ein paar Tagen defekt gegangen) + Sliceakku


    Das ist mein alltäglicher Begleiter für alle Sachen.. Selbst Virtualisierung mach ich damit.. oder mal nen Spiel starten.




    Wenns dann mal richtig wums braucht hab ich neuerdings (vielleicht 2 Monate?) ein i5-3570K mit 16GB RAM am Schreibtisch stehen.. 2 24" Monitore. Alternativ hätt ich noch ein Intel Pentium G4560 mit 16GB RAM als Homeserver, falls ich mal was über Nacht kompilieren will.. oder laden.

    Ja ne CF hab ich jetzt irgendwie ans laufen bekommen. Allerdings ne Standard CF..


    Danke für die Tipps mit der Industrial CF! Sowas suche ich schon länger.. finde aber große Größen nur von Transcend, da befürchte ich aber das die auch nich dolle sind.


    Die mSATA IDE landet dann ins Toshiba P1 Notebook.. das freut sich.

    Jetzt nur ne Frage bzgl Interresse.. das es nicht laufen wird, musste ich schon leidvoll feststellen.


    Habe von Delock ein mSATA auf IDE Adapter gekauft. Habe aus Thinclients noch schöne 2GB mSATA übrig die ideal für meine alten 386/486 Notebooks gewesen wär.


    Mein erster Kanidat wär das Travelmate gewesen. Da fingen aber die ersten Probleme schon an.


    Auf Pin 44 lag 5V an, lt Dokument erwarten neue Geräte da entweder Ground bzw ein Signal das ein ATA-Laufwerk anliegt. Somit hatte ich erstmal ein schönen Kurzschluss. :thumbup:


    Den Pin weggelassen, lief die Kiste an. Eben Alibi-mäßig die 504MB Grenze eingehackt, Ontrack angeschmissen. Wird gar nicht richtig erkannt.


    Er erkennt zwar irgendwas ist da, allerdings da die Karte keine Cyl,Sektoren,Heads Informationen preisgibt, hat er die Einstellungen aus dem dummen BIOS entnommen und meinte das alles was größer als 5MB ist, nicht möglich sei. Selbst das ging nicht.. Laufwerkzugriffsfehler.


    Auch vorinstallieren über QEMU an einen USB -> IDE44 Adapter brachte nichts. Direkt DOS 6.22 mit FDISK endete in einer Rebootschleife, da er eine Partitionstabelle erstmal erschaffen wollte. Zugriff gabs irgendwo schon, da danach die mSATA corrupted war. :i_s_G


    Ist das alles so ein Flickenteppich damals gewesen? Immerhin, im PowerBook G4 läuft das bestens.. aber was will ich da mit 2GB.

    Hab gestern mal ne CF-Karte reingeschoben.. früher hats nie geklappt, jetzt auf einmal gings mit Ontrack Diskmanager 9.x (10.46 braucht zuviel RAM).
    Zwar hab ich nur 2GB nutzbar gemacht.. von 64GB, aber das langt dicke. Will mir irgendwann auch ne Industrial-CF anschaffen.. die sind so haltbar wie SSDs, kosten aber ein Schweine Geld.


    Bisher läuft die Kiste rockstable. Wobei natürlich alles neu ist.. werd auch von Windows 95 auf 3.11 umswappen, allein da die ganzen Texas-APM Tools nur unter 3.x laufen. Ist ja wieder so ein eigenbrei-APM was da drin steckt..


    Dann hats die Travelmate wohl hinter sich.. oder das Ontrack hatte ne Macke. Werd wohl auch ein Slot reindremeln, das ich die Karte easy für Backups entnehmen kann. Fürs Gotek müsste ich das Gehäuse auch modifizieren.. und eigentlich will ich da noch ne bessere Kühlung drin haben.


    Achja, Spannungen waren stabil.

    Das Citizen is noch mehr im argen.. Hatte es ans laufen bekommen.
    Sektorfehler und so weiter.. gestern gings mal kurz, konnte ich fürs SCSI CD-Laufwerk die aspi2dos.sys rüberkopieren.. danach war schluss.


    Ich werd mir mal das Gotek anschauen! thx!

    Hab das aktuell auch so.. ein altes Sony Floppy was funktioniert, aber nicht ins Gehäuse passt.


    Geht um ein Texas Travelmate 4000m.


    @Darius


    ja genauso war mein austausch riemen auch.. zwar von der länge und so super, aber viel zu dick.. hätte dünner und breiter sein müssen bzw einfach nur dünner..


    gut, dann lag ich gar nicht so falsch.. hat den jemand als tipp son austauschlaufwerk? muss ja nich 100% passen bzgl blende oder so.. bisschen schnitzen geht ja immer.

    Ich denke eher dein Laptop bzw das Netzteil pfeift Elkotechnisch schon aus dem letzten **peep**


    Weil ja schon deine WLAN Karte spinnt (5V Versorgung) und die Platte nimmt auch 5V. Unterspannung und voila ...

    Im Akkubetrieb isses selbe :(


    Mal das interne Netzteil durchchecken.

    Bin aber so empfindlich bei alten IDE Platten.. meist gehen die doch direkt in Arsch :D


    DIe Kiste mag ja auch keine CF Karten.. schon probiert, bootet nicht davon.


    Dann muss ich morgen mal in meinen Lager schauen was ich so an Platten finde. 30GB waren halt schick, passt ordentlich was drauf.

    Moin!


    Ich habe hier eine IBM Travelstar mit 30GB in einen Texas Travelmate 4000M verbaut.. (DX4/75, 20MB RAM, nicht Y2K, 504MB limit)


    Ontrack Diskmanager 9.x ist installiert sowie Windows 95. Bislang lief es auch super.


    Jetzt lag die Kiste ne Zeit lang. Der erste Start ging super.. allerdings hat die Orinoco WLAN kein Netzwerke mehr gefunden.. irgendwann später hing die Kiste sogar fast, Maus bewegte sich nur jede Minute, Platte war nicht ansprechbar..


    Die Fehler wurden immer häufiger, mit oder ohne Freeze, mal so mal so. Scandisk hat bei jeden Reboot neue Fehler gefunden, immer war _alles_ kaputt. Dateizuordnungstabelle, FAT-Dateisystem, Ordner/Dateien.. ohoh.


    Heute war zuerst alles super, keine Fehler, sogar WLAN ging. Nach ca ne halbe Stunde war dann alles beim alten. Meist lädt Windows 95 durch, aber wird spürbar langsam und die Scandiskfehler häufen sich extrem.


    Jetzt hab ich Scandisk 4x hintereinander laufen lassen, bis ich endlich ne Oberflächenprüfung machen konnte!


    Zuerst hab ich den RAM im Verdacht, dagegen wiederspricht sich, das ohne Plattenzugriffe die Kiste problemlos rennt.



    Was meint ihr.. hats die Platte hinter sich? oder ist vll Ontrack der Übeltäter?


    [Blockierte Grafik: http://pixelbanane.de/yafu/809092585/IMG_20191023_210913.jpg]

    Moin!


    Habe hier 2x Citizen W1D Diskettenlaufwerke.. Beide haben keine Disketten mehr gelesen. Anscheind waren die Riemen total ausgeleiert.


    Damals hatte ich mir fürn Zehner nen Ersatzriemen bestellt und wollte diesen Einbauen, der war aber viel zu dick.. Seitdem halte ich Abstand von so genannten "Ersatzriemen".


    Jemand ne Idee, was ich jetzt tun soll? Ersatzlaufwerke kosten zwischen 50-100 Euro und da weiß ich auch nicht ob das alles so tiptop ist. Gibts hier ein Riemenprofi der die alten Teile fixt? Hab dadurch jetzt 2 Notebooks die sich nur sehr umständlich nutzen lassen.. Bin da für jede Anweisung/Tipp dankbar!


    Vielleicht war es auch gar nicht der Riemen?

    Eigentlich gar nicht.. aber da ich eine Werkstatt habe mit einem guten Freund, so ca 20km vom Wohnort entfernt, habe ich jeden Freitag so von Mittags bis nächsten Morgen meine Hobbyzeit. Da kann ich mich komplett austoben und Zuhause wird nix dreckig und kein Krach..


    So nach einer harten Arbeitswoche auch ganz nett meine PowerPC oder Sparckisten anzuschmeißen oder den frisierten Rasenmähertrecker aufm Feld zu heizen.. letzte Woche war es eine DPF "Reperatur" von meinen Audi.. Die aus der Telegram DOS-Reloaded oder Winhistory Gruppe kriegen aucb öfters mal Bilder oder Videos


    Aber sonst quasi 6 Tage nur Arbeiten und Familie..

    Dann max 200 mA gewählt und schon flog beim Anschließen des Stromkabels ein "kleiner" Funke aus dem Meßgerät :flamme

    oops, Feinsicherung im Messgerät gekillt würd ich sagen :D


    Sei auf jedenfall vorsichtig.. da im Monitor sind Spannungen die Tödlich sind. War Darius? nicht ein Monitorexperte? Vielleicht kann er dir da unter die Arme greifen..


    Für mich klingt es aber erstmal nach eingetrockneten Kondensatoren.. würd auch erstmal kein Strom mehr anschließen.

    Kleiner Tipp an den TE..


    Wenn der Speaker ein Startgong ausgibt der sich total zerhackt oder sonstwas anhört, dann ist es zu 99% der RAM der Probleme macht. Gibt auch fälle wo der Gong sich etwas komisch anhört das System aber soweit korrekt bootet aber dann irgendwann crashed/panic/freeze oder sonstwas. Alles schon gehabt mit G3 B&W und G4.


    Noch ein Tipp: Wenn du ein G3 (oder Sparc oder x86) mit CMD646 IDE-Chipsatz bekommst, dann rüste auf eine andere Controllerkarte um.. diese Karten haben ein schwerwiegenden DMA-Defekt und schreddern sobald mehr als PIO-Mode aktiv ist, deine Daten, das Problem tritt schneller auf wenn auch die Platte schneller wird. Mein PowerMac G3 B&W war damals so leider unbenutzbar, nach paar Tagen war das OS komplett im nicht mehr bootfähig. Mit den Originalplatten gabs am wenigsten Probleme, da die auch schön langsam waren.


    Und falls du mal ein Linux testen willst, dies ist leider bei den Beigen G3 etwas komplizierter (Oldworld) als bei den neueren bunten Kisten (Newworld).


    Ich weiß jetzt nicht was in den Beige G3 für ein Chipsatz verbaut ist oder gar SCSI?

    einmal kontrolle, bevor die erstmal eingelagert werden..


    bis auf natürlich den g4 quicksilver sind alle im besten zustand und selbst die 3,6v lithium akkus wurden getauscht.


    der g4 quicksilver hat schon ein ATX-Mod Netzteil, USB Buchsen sind zerdeppert und auch sonst läuft die Kiste wahrlich sehr instabil.


    selbst der G3 hat in all den Jahren kein Datenschrott dank der CMD646 IDE Controller produziert!


    waren wohl mal in einem gewerbe tätig.. einer davon hat server gespielt (G4/400 PCI only)


    achso, der mit dem ZIP ist nur zum schlachten laut vorbesitzer, bis auf die CPU (original G4/500, war nich mit dabei) alles vorhanden.. schön selten.