Ich erinnere in Sachen XMS auch mal an meinen früheren Beitrag hier: Turbo Pascal 4.0/5.0 und XMS Nutzung - Testprogramm läuft, aber...
Beiträge von Peter z80.eu
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Hat jemand zufällig Beispiel Code für die Nutzung von EMS unter c++ oder ein paar gute Links.
Will mal ein wenig damit experimentieren.
Mir würde schon Beispielcode für die Nutzung von EMS unter C (ohne ++) reichen...
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Ich schätze einfach ab, was "stressiger" ist. Spinrite macht recht viele Zugriffe, auch wiederholt, ein Low-Level-Format ist da viel schneller durch = viel weniger Zugriffe.
Wer jeden Tag (im Vergleich) eine Windows 95 Installation durchführt, muss ein Masochist sein Einmal Win95 installieren erzeugt aber sicherlich weniger Zugriffe als Spinrite.
Recherchiert einfach mal selbst nach Spinrite und "Snake Oil".
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Spinrite ist definitiv Schlangenöl... Du schadest der alten Platte mehr, als Du denkst (die Belastung durch Spinrite entspricht nicht der normalen Nutzung).
Besser ist es - wenn es denn geht - ein Backup (falls Daten drauf sind), ein Low-Level-Format und dann (wenn Daten gerettet wurden) wieder ein Restore.
Wobei ich mich eigentlich nicht erinnern kann, dass ATA/IDE-Platten überhaupt Low-Level-Formatiert werden können, d.h. das o.g. gilt nur für MFM und RLL.
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Das Wort, das Du meinst heißt "Lebenserfahrung"!
Ach was, es ist doch völlig nachvollziehbar, wenn der Verkäufer ein Gerät nicht testen kann, weil er gerade keine Steckdose frei hat!
Da werden aber nur Rauchzeichen aus dem Floppy-Drives herauskommen, wenn Du diese via Stromversorgung direkt aus der Steckdose versorgen wollen würdest...
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Vielleicht schaust Du Dir Alternativen zum Microsoft Netbios Filesharing an - gibt z.B. auch NFS, unter Windows wie unter Linux nutzbar, und ja, auch unter DOS.
Der Speicherverbrauch ist im Vergleich zum Microsoft Client auch kleiner - eine gute Einstiegsseite dazu gibt es unter https://www.codeproject.com/Ar…es-between-Windows-and-MS ... das alte XFS191, die NFS-v1-Software für DOS muss entweder noch selbst gepatcht werden, oder man lädt die bereits gepatchten Dateien (wegen eines Runtime-Fehlers ansonsten) von dort ebenfalls herunter.
Ergänzung: Es gibt natürlich auch ein kommerzielles Produkt, was NFS unter DOS ermöglicht - "PC-NFS". Ob es damit einfacher ist, oder ob noch weniger Speicher verbraucht wird, kann ich Dir nicht sagen.
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Endlich auch mal die 250MB Version des Parallel Port ZIP Drives bekommen.
Suche aber immer noch ein internes ZIP 250 ATAPI/ZIP Laufwerk, kann dafür ein recht seltenes internes ZIP 750 ATAPI/ZIP Laufwerk im Tausch anbieten.
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matze79 - sehe gerade, Du hast im Prinzip das Gleiche schon vorher geschrieben. Naja, doppelt hält besser.
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LPT ist selbst am XT schnell genug.
Es gibt zwar einen ZIP Treiber der am XT funktioniert, der Originale braucht wohl einen 386er. allerdings fürchte ich das der Overhead erheblich ist. Wenn ich es richtig verstanden habe ist ein LPT ZIP ein SCSi ZIp bei dem die Kommunikation durch die Parallele Schnittstelle "getunnelt" wird...
Deswegen ja mein Ansatz sich den Linux Treiber mal anzuschauen...
Der originale DOS Iomega ZIP-Treiber ("ZIP Tools") braucht einen NEC V20 Chip im XT, um da auch zu funktionieren, aber das ist eigentlich nur eine kleine Hürde. PalmZIP gibt's natürlich auch.
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Ranger85 - Da muss ich mal ausnahmsweise widersprechen - wenn man für historische/alte PCs zeitgemäße externe Peripherie einsetzen will, sind moderne Karten (wie XT-IDE bspw.) nicht wirklich passend.
Außerdem gibt es das ZIP-Laufwerk noch massenweise bei Ebay zu haben, und eine parallele Schnittstelle war früher eigentlich bei jedem Rechner zu finden.
Der Charme dieser Lösung ist es, quasi mehrere ZIP-Disks mit verschiedenen DOS-Versionen oder ein anderes zeitgemäßes Betriebssystem auswechseln zu können, und das bereits mit einem PC/XT.
Darüber hinaus kann ja jeder selbst entscheiden, was er mit seinen alten Schätzchen machen will...
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In Englisch findet man https://brianlivingston.com/wi…new/livingst/bl060997.htm was das Ganze als Softwarelösung beschreibt.
Den Treiber selbst, nur als Evaluation Software, findet man herunterladbar hier: https://web.archive.org/web/20…tions.com/bin/ZPPA099.ZIP
Mit der Software kann man von einem Parallel-Port ZIP Laufwerk (natürlich mit eingelegtem Medium) booten - auch andere Betriebssysteme. Zugreifen auf das ZIP-Laufwerk (ohne Boot) geht natürlich auch.
Allerdings hat die Software einen kleinen Nachteil - der MBR des ebenfalls benötigten Festplattenlaufwerks wird so modifiziert, dass zuerst der Zugriff auf ein dann hoffentlich angeschlossenes ZIP-Laufwerk versucht wird, dann, wenn das nicht klappt, wird weiter von der Festplatte wie gewohnt gebootet, bspw. Windows 95 oder 98.
Der Clou war aber, dass es die Software auch als Steckkarte in einem ROM gab - siehe Bild.
Damit war auch kein Festplattenlaufwerk nötig, sondern eben nur die eingesteckte Karte.
Hätte man das ROM, könnte man es auch in eine Netzwerkkarte im Sockel für's BIOS versenken.
Jetzt kommt das Traurige - selbst im U.S.-amerikanischen Forum vcfed.org konnte ich (bisher) keinen finden, der die Karte gekannt hatte, oder sogar das ROM (als Datei - perfekt) gefunden oder abgespeichert hatte.
Kennt jemand hier im Forum die Software (ZppA genannt) oder die kleine Zusatzkarte ?
Auf archive.org findet sich auch die Herstellerseite noch: https://web.archive.org/web/20…innovations.com/zppa.html
Da findet man natürlich nicht die Vollversion der Software, und auch nicht das ROM (als Datei).
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96 DD sind halt für den PET und so ...die sind schon sehr sehr selten.
DD haben fast immer 48
<Klugscheißmodus ON>Eigentlich heissen die dann "Quad Density", nicht 96 Double Density, s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Quad_Density<Klugscheißmodus OFF>
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Wusste gar nicht, dass es sogar noch ein Thinkpad T61 gab, der ein 4 zu 3 Display hatte... musste ich auch kaufen, nachdem der T60 schon ganz gut lief.
Ergänzung zum damaligen Beitrag: Gestern von Intel T7100 (1,8GHz, 2MB Cache) auf Intel T9300 (2.5GHz, 6MB Cache) aufgerüstet. Bin zufrieden, selbst Windows 10 läuft recht flüssig darauf ... vielleicht läuft jetzt auch DOSBOX-X mit Voodoo-Emulation flüssiger (testen ist angesagt).
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http://www.z80.eu/software/floppyimage/fi152.zip (die letzte "freie" Version der Software)
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Gibt bei vielen Boards auch die Möglichkeit mit einer der USB-Ports das BIOS zu flashen, und das ohne CPU. Wie das gehen soll, ist mir zwar selbst schleierhaft, aber wenn man danach googlet, findet man dazu Artikel und/oder Beiträge. Vielleicht hilft das, um es wieder flott zu kriegen. Bei Gigabyte z.B. nennt sich das Q-Flash.
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Könnt ihr gute leichtgewichtige Browser mit ordentlich Javascript und Multimedia empfehlen? Falkon, Dillo, Links, Lynx, w3m, eLinks, etc. scheinen mir alle recht begrenzt in den Webseiten die sie verdauen können.
Das kommt auf das Zielbetriebssystem an. Mit dem von mir angesprochenen Linux Kernel 2.2 war eher Netscape 6 der Browser der Wahl.
Schau mal auf https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_web_browsers drauf, da findest Du quasi alle Browser, die es gab, in Ihrer Entwicklungsgeschichte.
Unter Windows 3.11 gab es außer Internet Explorer 3.0 auch noch Netscape Navigator 2.0, beide laufen befriedigend schnell, neuere Versionen nicht mehr.
Um das heutige Internet testweise mit so alten Browsern zu besuchen, benötigst Du noch einen Proxy Server, bspw. webone .
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ich habe auch so ein 386 Brettchen mit 16simm Sockel, wollte das auch mal mit 64MB voll stopfen.
Blöd nur bei Ram, wenn ab 4-8MB nicht mehr benötigt wird, dann bleibt das zeug einfach leer ohne Mehrwert...
Man kann höchstens immer versuchen möglichst schnelle Chips zu bekommen um dann auf Waitestate und so verzichten zu können. Das merkt man dann schon eher.
[...]
64MB verorte ich eher in die Pentium Ära. Für 486er waren schon 8MB gut, mit 16MB war man schon Krösus.
Wer ein Pentium (na besser mit MMX) Rechner hat, kann dann auch schon mal eine historische Linux Variante wie Red Hat Linux 7.0 nutzen (ich habe eine große Menge an verschiedenen Linux Varianten ausprobiert, mit Kernel 2.2 der generell etwas sparsamer mit dem RAM umgeht (als bspw. Linux Kernel 2.4) läuft das Ganze auch mit 64MB und Gnome bspw. bereits rund).
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AMD 486 DX2-80 in der seltenen 5V Variante
Gab es übrigens auch von Cyrix (bzw. SGS/ST und IBM), also eine 5V DX2/80 Variante. Angeblich ist die 486er Cyrix FPU die Schnellste, ganz im Gegensatz zu den späteren Pentium CPUs, wo Cyrix FPUs eben langsamer statt schneller waren. Der WriteBack Cache des Cyrix macht aber auch etwas aus, der positive Effekt hält sich jedoch in Grenzen.
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Ich wollte den Compaq Portable 486 kurz anwerfen, um Stunts auf den Röhrenfernseher zu zocken. Naja, das Anschalten quittierte der Compaq mit einem Blitz, Rauch und einem ausgelösten Sicherungsautomaten
Jetzt bin ich am zerlegen, was gar nicht so einfach ist. Es gibt viel Plastik...
Natürlich ist es kein Standard Netzteil. Mal schauen, was dort passiert ist...
Könnte der Entstör-Folienkondensator sein - stinkt das Ganze auch penetrant ?
Edit: Vielleicht könnte man grundsätzlich den Fehler mit Hilfe des Geruchssinns eingrenzen, die defekten Bauteile sollten ja schon einen unterschiedlichen Geruch erzeugen. -
Steck einfach eine Tiny Turbo in den Laptop, Isa Slot hat er ja. Würde den Marktwert auch mindestens verdoppeln.
Gibt es eigentlich keine Nachbau Projekte von Aufrüstkarten für XT's, das wäre doch mal richtig interessant. Tiny Turbo sollte doch relativ gut zu kopieren sein, die Karte hat nicht so viele Bauteile.
Du kannst da nix direkt in die ISA Slots des Laptops stecken, denn der Laptop selbst (intern) hat keine ISA Slots.
Nur durch die externe Erweiterung ist das möglich, was die "Portabilität" des Laptops doch etwas einschränkt. Daher ist das auch eine etwas unglückliche Idee.
Allerdings würde mich Nachbau-Projekte für (CPU) Beschleuniger-Karten auch *sehr* interessieren, bisher war da aber nichts zu finden. Selbst Sergey Kiselev hat da noch nichts in der Richtung unternommen, und dem hätte ich es am Ehesten zugetraut.