Beiträge von Felmar Loyd

    @conicost, danke für deine Mühe. Diese Seite hatte ich auch gefunden, leider sind dort keine Jumpersettings. ^^


    @Monaco Franze, auch dir danke. Diese Settings passen aber nicht zu meinem Board. J20 stimmt zwar und ist auch auf meinem Board für die Spannung zuständig, bei mir ist das aber eine 5er Stiftleiste. Das sind dann eventuell die Revisionsunterschiede.^^

    Ich bräuchte mal wieder eure Hilfe. Ich habe einen weiteren Patienten hier. Es handelt sich um ein 486 PCI Motherboard.
    Hier mal zwei Bilder von dem Schmuckstück.



    Als ich das Board bekam, war eine 3 Volt Intel DX4-100 CPU auf dem Sockel. Beim Einschalten passiert leider nicht viel.
    Mittels einer Diagnose-Steckkarte konnte ich feststellen, das die Spannungen, und diverse Signale funktionieren (Clock, Reset u.s.w)
    Es werden aber keine BIOS-Postcodes angezeigt. Das heißt, das das Bios-Rom nicht abgearbeitet wird. Das Bios-Rom habe ich mit einem
    Eprom-Brenner ausgelesen. Das sieht soweit OK aus. Es ist ein "Award Modular Bios v4.51PG", und konnte auch mit dem Tool modbin.exe eingelesen werden.
    Das deutet darauf hin, das das ROM noch OK ist, da sonst die Checksumme nicht mehr stimmen würde.
    Durch das Tool erhielt ich auch die BIOS-ID "07/04/96-ALI-1487/89-2A4KDSEJC-00". Laut der BIOS-ID handelt es sich um ein Board vom Hersteller "NewTech Computers".


    Ich vermute mal, das einfach nur die Jumper falsch gesetzt sind. Leider konnte ich zu diesem Board keine Jumper-Einstellungen im Web finden, auch nicht bei stason.org.


    Hat jemand von euch zufällig dieses Board, und kann mir die Jumpersettings mitteilen?

    Ich habe mal noch ein paar Fragen.^^
    Aus dem Rechner wollte ich die Spannung möglichst nicht holen, da mann z.Bsp. bei Laptop's ja nicht so einfach da ran kommt. Ich würde gerne ein Batteriepack mit 3x1,5V AAA Batterien benutzen.
    Beim MicroSD-Reader steht als Betriebsspannung "Stromversorgung: 4,5V - 5,5V, 3,3V". Sollte doch also mit 4,5V von den 3 Batterien funktionieren, oder?


    In dem Schaltplan sind zwei Anschlüsse "X3-1" und "X3-2". Ich vermute mal, das ist der Baterrieanschluss. Der Batterriekontektor in dem Bild ist aber für so eine 9V-Blockbaterrie, sind die 9V nicht viel zu viel für den Card-Reader?

    Das folgende habe ich zwar nicht heute gebastelt, sondern am letzen Wochenende, aber ich stelle es trotzdem mal vor. Über meinen Lieblings-YouTuber (8-Bit Guy) bin ich auf den 8-Bit Microcomputer namens Gigatron aufmerksam geworden. Das ist ein Computer ohne CPU-Chip. Spock würde wohl sagen *faszinierend". :D Die zum funktionieren benötigten Register und Rechenoperationen werden hier mit TTL-Chips ermöglicht. Auf die Art und Weise kann mann auch mal nachvollziehen, wie eine CPU intern eigentlich aufgebaut ist. So ein Ding wollte ich auch haben. :Geil


    Also hab ich mir den Bausatz bestellt und am Wochenende das ganze zusammen gelötet. Hier mal ein paar Bilder.


    Weil das Wetter so schön war, habe ich das ganze im Garten gemacht. Natürlich nur, damit man mir nicht nachsagen kann, das ich immer nur den ganzen Tag in meinem Hobby-Keller hocke. [Blockierte Grafik: https://dos-reloaded.de/forum/wcf/images/smilies/biggrin.png]


    hier einmal eine Ansicht vom PCB.


    Der Bausatz war sehr gut dokumentiert, auch die Chips wurden so geliefert/ platziert, wie sie später auf dem PCB verlötet werden sollten.


    Also, es kann losgehen.


    Eigentlich war vorgesehen, das alle LS-Chips direkt auf das PCB gelötet werden sollen, und nur RAM und ROM gesockelt wird. Ich habe mich aber dafür entschieden, als IC's zu sockeln. So teuer sind die Sockel ja nun echt nicht.


    Hier mal ein Foto von der Halbzeit.


    Nach dem ich fertig war musste es ins Gehäuse, ich wollte ja sehen, wie es aussieht. ^^


    Und dann kam der große Moment, der Smoketest. Und.... jawohl, er läuft.


    Der Rechner kann 64-Farben darstellen, das sieht doch ganz nett aus.


    Das war mein bisher größter Bausatz. Das hat echt Spaß gemacht, der Rechner kommt bei mir auf jeden Fall in die Vitrine im Wohnzimmer, da kann meine Frau diskutieren, wie Sie will. :D

    Jigo, das Spiel kann mann eigentlich auch als Aufbau-Strategie betrachten. Nur das mann keine Basis baut, sondern eine Stadt oder ein Dorf im Mittelalter. Mann kann Katen bauen, Brunnen, Windmühle, ein Ratshaus. einen Bauernhof, eine Burg u.s.w.
    Die Aufgaben, die zu lösen sind, sind verschieden. Manchmal muss mann einfach nur eine bestimmte Menge Geld verdienen, manchmal auch ein anderes Dorf plätten. Die Grafik ist echt gut für diese Zeit. Am besten schau dir mal ein paar YouTube-Videos zu dem Spiel an.

    Ich spiele zur Zeit Beast and Bumpkins auf meinem Pentium 200-MMX. Ich finde das Spiel echt cool, kann ich nur empfehlen.
    Am besten sind die Sprüche, welche die Dorfbewohner klopfen. Zum Beispiel "Also, Lust hätte ich schon", oder "ich bräuchte weibliche Gesellschaft". :D

    4 Betriebssysteme sind möglich, aber bedenke, das deine Auswahl an Systemen immer auf einer Primären Partition installiert werden müssen. Da leider maximal 4 primären Partitionen auf einer Festplatte möglich sind, kannst du keine Erweiterte Partition auf dieser Platte anlegen. Zum Datenaustausch zwischen den Systemen brauchst du also eine andere Lösung, wie zum Beispiel eine zweite Festplatte. Beim einrichten ist ebenfalls zu beachten, das diese Systeme nicht von Sektoren oberhalb von 8 GB booten können. Am besten wäre es, wenn du 3 Primäre Partitionen mit jeweils 2 GB anlegst, und der letzten Partition den kompletten Rest gibst. Auf der letzten Partition würde ich das das System installieren, welches du vermutlich am meisten nutzen wirst (ich schätze mal Win 98). Lediglich MS-Dos darfst du nicht auf die letzte, größere Partition packen, da MS-Dos nur mit Partitionen von max. 2 GB umgehen kann. Wenn du diese Lösung anstrebst, benötigst du einen Bootmanager, der selbst keine eigene Partition benötigt. Ich habe mich nie mit Grub beschäftigt, da weis ich leider nicht, ob das bei Grub der Fall ist. Es sollte aber mit dem Bootmanager von XFDisk auf jeden Fall gehen. Soweit ich noch weis, benötigt auch der PLOP-Bootmanager keine eigene Partition. Ich selbst nutze meinen eigenen Bootmanager, den ich mir damals in Assembler programmiert habe. Auch dieser benötigt keine Partition, sondern nutzt die restlichen Sektoren auf der ersten Spur der Festplatte.

    hier die Bilder von meinem AR.


    erstmal die Verpackung - Vorne


    und hinten


    hier das Zubehör im Überblick (leider kein Handbuch in Papierform)


    und hier die Steckkarte


    da auf dem ersten Bild der Steckkarte der eine IC nicht gut lesbar ist, hier nochmal eine Nahaufnahme des IC's.

    Hast du irgendwelche Hinweise, woran mann die Version erkennen kann. Ich habe nämlich auch noch so ein AR. Bei mir liegt aber nur eine Diskette bei. Auf dem PCB steht ein Datum "8/2/95". Ein classisches Eprom im DIP-Format steckt nicht auf der Karte, nur SMD-Chips.

    Hmm, die LED leuchtet also auch nach. Das ist interessant.


    Hier mal das grobe Programm-Schema


    MainLoop:
    - Schalte LED aus
    - Prüfe, ob neue Daten von der PS2-Maus da sind, wenn nicht, dann Sprung nach MainLoop
    - Schalte LED an
    - Datenpaket Konvertieren und über Seriall versenden
    - Sprung nach MainLoop


    Wenn die LED nach leuchtet, liegt die Vermutung nahe, das die Kommunikation zwischen KVM und Adapter zu langsam ist. Es wäre also durchaus ein interessanter Test, wenn mann den Adapter mit einer höheren Frequenz betreiben würde. Ein entsprechendes HEX-File könnte ich dir zukommen lassen, aber hast du auch die Möglichkeit, einen ATINY zu flashen?