Beiträge von Skorbin

    Alternativ kannst du überlegen einen K6 III zu nehmen. Der käme gejumpert auf Multi 2 (intern als Multi 6 interpretiert) ebenfalls auf 400 MHz.

    Zusätzlich hat er einen internen 256 kB L2 Cache, der dann die Hauptaufgabe des Cachens übernehmen würde.


    Das Ganze kann man dann aber unter "Feinheiten" verbuchen, der Geschwindigkeitszuwachs wird vermutlich nicht sehr groß ausfallen.

    Aber falls man mal so eine CPU zufällig in die Finger bekommt ....

    Ich denke, dass du mit der G450 schon eine gute Karte drin hast.

    Wenn dir später mal günstig z. B. eine Mystique über den Weg läuft, kannst du die ja immer noch verbauen. Aber bis dahin bist du sicher gut versorgt.


    Eventuell findest du ja günstig eine Voodoo Banshee PCI ... :D

    Au Mann, ich merke schon, dass ich bei ganz alter Hardware noch so manche Wissenslücken habe bzw. einiges wieder vergessen habe.

    CGA und EGA haben wohl TTL Pegel, da ist es mit einem einfachen Adapter dann nicht getan ....

    Hallo,


    ich habe z.Z. ein Konvolut von Hardware zur Durchsicht und bin dabei auf einen (vermutlich) interessanten Monitor gestoßen:


    Einen TARGA TM1496LR


    Die Informationen im Netz sind dazu sehr spärlich, aber ich habe für den TM1496 (ohne LR) den Horizontalfrequenzbereich von 15,5-38 kHz gefunden.

    Jetzt meine Fragen:

    • Weiß jemand, ob der TM1486LR die gleichen Werte hat?
    • könnte man an diesem Gerät (notfalls mit Adapter) auch CGA und Hercules Karten betreiben?
    • Welche Preisregion (grobe Preisspanne reicht) müsste man erwarten, wenn man solch einen Monitor kaufen will?

    Es wäre mir schon aus Platzgründen daran gelegen, nicht zu viele (Röhren-) Monitore zu haben, da käme mir so ein Universalteil recht gelegen ...

    Du könntest eine 5,25'' Diskette mit VGACOPY auf 1,44 MB formatieren und die 3,5'' auf die 5,25'' kopieren.


    So habe ich damals die OS/2 Installation vom 5,25'' Laufwerk machen können, obwohl ich nur 3,5'' Disketten hatte, der Zielrechner aber nur das alte Laufwerk hatte.

    0,080kW x 8760h/a x 0,40€/kWh = 280,32€/a

    Hallo Hoom

    Du kannst davon ausgehen, dass die 80 Watt unter Last gerechnet sind.

    Wenn meine NAS Systeme im Standby sind, dürften die deutlich unter 20 Watt ziehen.

    In meinem Fall habe ich ein NAS im Standby und 3 weitere auf Abruf (WakeOnLan).

    Damit habe ich ein Gerät im schnellen Zugriff und bei den anderen kann ich die ca. 2 Minuten Startzeit verschmerzen.

    Natürlich verbrauchen die auch etwas Strom, wie auch der Switch und die USV selbst.

    Aber solange das NAS nicht unter Vollast steht, dürfte der Stromverbrauch sich in Grenzen halten.


    Ist halt ein Abwägen, welche Alternative man zur Datensicherung hat und was es einem Wert ist.

    Nur zur Info:

    Man kann ab Generation Sandybridge/Ivybridge den meisten BIOSe das Booten von NVME beibringen.

    Es gab einen sehr guten Guide von "Fernando" im Winraid Forum, bevor es abgeschaltet wurde.

    Findet sich aber sicher irgendwo im Web als Kopie.

    So habe ich z. B. meinem ASUS P8B WS die Fähigkeit beigebracht.

    Den Tandon 286 mit den DataPacs hatte mein Chef, wo ich gejobt hatte.

    Eine Platte war immer im Panzerschrank.

    Den habe ich leider später nicht bekommen, aber dafür einen Triumph Adler (8088?), inklusive diverser Handbücher und zusätzlichem Assemblerbuch.


    Das Gerät habe ich dem Konrad-Zuse Museum in Hoyerswerda geschenkt. Allerdings weiß ich nicht, ob der dort noch steht.

    So, damit meine Frau nicht über das 10m-Kabel stolpert, dass ich von Büro in das Bastel ... äh ... Gästezimmer gelegt hatte, kommt jetzt eine WLAN Brücke zum Einsatz (Asus EA-AC87).

    Damit komme ich nun auch via FTP auf das interne NAS.


    Dass ich die NAS und die anderen Rechner in der Netzwerkumgebung nicht sehen konnte, hatte nichts mit SMB1 zu tun, sondern mit meiner Dummheit:

    Man sollte halt auch die Datei-/Druckerfreigabe aktivieren ... :Face

    So, nach der Neuinstallation von Windows 98 (siehe oben) kam das Netzwerk an die Reihe.

    Schließlich soll der Rechner zum Installieren von Treibern, Software und Tools auf das heimische Netzwerk/NAS zugreifen können.


    Das klappt aber noch nicht so ganz:

    Der Rechner bekommt zwar via DHCP vom Router eine IP und kann auch per IE 6.01 auf das Internet zugreifen (kurz angetestet), das heimische Netzwerk sieht er aber nicht.

    Damit scheidet die reine Hardware als Fehlerquelle aus.

    Ein kurzer Blick in den Switch, über den mein Netzwerkverkehr vom Büro zum Router geht, zeigt, dass der Netzwerkport mit 100 Mbit, aber nur Half-Duplex angesteuert wird.

    Laut Datenblatt sollte der DEC / Intel 21140 aber Full Duplex können, d.h. das muss ich im Treiber noch umstellen.


    Aber wenn das Internet geht, warum dann nicht das interne Netzwerk?


    Meine Vermutung ist, dass mein kleiner Rechner irgendein Protokoll oder Verschlüsselung nicht aktiv hat, welche die anderen Geräte im Netz voraussetzen.

    Fortsetzung folgt ...


    Kleiner Fun Fact am Rande:

    Der 21140 war ursprünglich von DEC, wurde aber später von Intel gefertigt und übernommen. Er wurde dann durch den Intel 82557 ersetzt.

    Wichtigste Änderung war dann die Umstellung von 3,3V auf 5V, Unterstützung eines Flash-Interfaces und ein erweitertes Memory Addressing.

    Dafür fiel der PCS/Scrambler (was auch immer das ist), ein General Purpose Timer und ein "Jabber" (mir ebenfalls kein Begriff) weg.

    Für mich ist das Case-Modding in seiner schönsten Version: schlicht und zeitlos elegant, ohne zusätzlich aufgesetztes Gedöns.

    Klar ist der Aufwand enorm, aber wenigstens ist das nicht einfach Teile gekauft und ein-/angebaut, sondern richtig individueller Stil. Ich liebe so was ! :love:

    Um ehrlich zu sein, stehe ich so ziemlich vor dem gleichen Problem:

    Es gibt mittlerweile alleine in diesem Jahr 3 Threads mit Rechnerprojekten von mir und ich frage mich, ob das nicht bereits für manche zu viel ist.

    Erschwerend kommt eventuell hinzu, dass die ich zu ausschweifenden textlichen Ausführungen neige ....


    Daher schließe ich mich der Frage an: wie sehen da die anderen Forenmitglieder?

    Wenn ich das richtig sehe, dann wurde im PC-Bereich anfänglich so ziemlich alles als Speichermedium genutzt, was nur annähernd eine magnetische Schicht hatte.

    Schließlich waren Speichermedien teuer und da wurde auch vor "preiswerter" Consumertechnik nicht halt gemacht.

    Vieles davon hat sich aber aus unterschiedlichen Gründen nicht durchgesetzt und verschwand schnell in der Versenkung, so dass die Geräte sehr selten zu sehen sind.

    Ich habe auf einer Computermesse später auch mal ein Speicherlaufwerk von Sony für Minidiscs gesehen (sollte ZIP Laufwerken Konkurrenz machen). Aber im Einsatz beim Endanwender habe ich so etwas nie gesehen.

    Ein anderes Beispiel sind die OnStream Bandlaufwerke, die es auch nur ca. 3 Jahre auf dem Markt gab. Da habe ich letztes Jahr auch erst ein erstes Exemplar zu Gesicht bekommen (und behalten :D )


    Ich stolpere noch heute fast täglich über solche Kuriositäten, die zeigen welchen Ideenreichtum die Ingenieure in der Pionieerzeit der Computertechnik hatten.

    Einiges kenne ich auch nur als Schilderung von irgendeiner Webseite, ohne jemals ein Exemplar davon zu Gesicht bekommen zu haben.

    Daher kann ich die Reaktion von Dark_Lord gut verstehen.