Beiträge von glehmi

    Ich hatte in meinem ersten Thread ja schon geschrieben, was ich für eine GraKa einbauen würde.


    Eine TNT2 M64 ist aus der PII-Zeit. Aber im PII-450 von #i440bx steckt schon eine Radeon 7500 - welche zeitmäßig dort aber auch nicht reinpasst. Denn sie ist auf Höhe mit einer GeForce2 Pro und passt eher in einPIII/Athlon-System.


    Eine TNT2 M64 würde ich in keinen PC stecken, auch oder vor allem nicht weil sie billig ist. Sie war wahrscheinlich der Anfang vom GraKa-Beschiss, die halbe Leistung unter modifiziertem Namen anzubieten.


    Ich bin der Meinung, wenn man eine PC-Serie zusammenbaut, sollte man man mehr auf Baujahr-Ausstattungen setzten.

    Meine Systeme sehen so aus:

    - Intel Pentium 120; Spea V7-Mirage P-64 4MB PCI

    - Intel Pentium MMX 233; Elsa Victory 3D S3 ViRGE325 4MB PCI; ColorMaster VoodooMania 3Dfx Voodoo1 4MB PCI

    - Intel Pentium II 400; ELSA ERAZOR II NVIDIA RIVA TNT 16MB AGP; Guillemot MaxiGamer 3D2 Voodoo 2 12MB PCI

    - AMD Athlon K7 700; ATI Rage Fury RAGE 128GL 32MB AGP

    Ich finde die Zusammenstellung nicht ganz zeitgemäß, einiges ist schon aus der PII-Zeit oder noch neuer.


    Der Pentium MMX 200 ist aus 1997, da sollte eine Riva 128 aus 1997 oder eine Riva 128 ZX aus 1998 rein. 128 MB RAM konnte sich 1997 keiner leisten, 64 MB sind eher passend - obwohl auch schon mehr als damals üblich. Ein DVD-Brenner? Dann eher doch ein CDR.

    Braucht ein IDE Drive, das an einer SB 16 hängt, einen speziellen Treiber, oder sollte es von der Win98 SE Bootdisk gefunden werden?

    Gleiche Frage, wenn das ROM am zweiten IDE am Mainboard hängt, das BIOS aber nur HDDs unterstützt. Sollte die Bootdisk das ROM trotzdem finden?

    1. Die IDE-Schnittstellen auf den Soundkarten unterstützen nur CD-ROM-LW, da z.B. die Parameter der HDD nirgends eingetragen werden können.

    2. Ja, da die Boot-Disk die Treiber (CDROM.SYS und MSCDEX.EXE) mitbringt. Aus diesem Grund wird bei diesen Boards zwingend die Boot-Diskette benötigt um dann die Installation von CD durchführen zu können.

    Früher hab ich einen mobilen Hotspot TP-Link M5350 benutzt. Der geht mit SIM-Karte ins Mobilfunknetz und steht per WLAN für die anderen Geräte bereit. So konnten wir im Urlaub erträglich surfen. Den hat voriges Jahr sogar noch mein Schwiegersohn genutzt, als sein Primacom/Pyur-Anschluss eine Woche tot war.

    Danke!


    Auf Winhistory hatte ich schon gesucht, aber das es da einen Downloadbereich gibt übersehen :Face

    Könnte sein das ich hier was in deutsch habe, ist gefühlte millionen jahre her als ich den das letzte mal installiert hatte.

    Genau diese Datei habe ich auch. Da in der update.inf aber alles in englisch steht, hatte ich Zweifel ob Deutsch.


    In der von Winhistroy angebotenen Datei ist die update.inf in deutsch.


    Testen kann ich es derzeit noch nicht, der Ziel-PC ist noch nicht fertig.

    Eine 486er Board ohne eigenen IDE-Controller (was bei Einsatz eines separaten VLB-Controllers wahrscheinlich ist) unterstützt oft kein LBA. Das war zumindest bei allen 4 Boards so, die ich hatte. LBA kenne ich eigentlich erst ab Boards mit eigenem IDE-Controller.


    Das HDD Auto Detect kommt auch nicht vom Controller sondern ist Teil des BIOS. Und das ist wirklich nicht vorhanden?


    KLICK


    Da ist es sinnvoll die Platte auszubauen und im Web nach den Parametern zu suchen.


    Ohne LBA werden nur 504MB erkannt. Im BIOS sollte bei einer größeren HDD dann z.B. 1024 Zylinder, 16 Heads, 63 Sektoren stehen. Oftmals verwendet man Tools (EZ-Drive o.ä.) um die volle Kapazität der Platte zu nutzen. Dann wird im BIOS oft ein Zylinder weniger angegeben, weil sich z.B. EZ-Drive in dem unbelegten Bereich installiert.

    Das habe ich so bei noch keinem Mainboard erlebt, innerhalb von 24h ist die Spannung des CR2032-Doppelpacks auf 5,8V gesunken. Meine gestrige Strommessung hat sich danit bestätigt.
    Aber diese Batterievariante ist ungeeignet. Ich habe auch so einen Halter für 4 AAs bestellt.


    Allerdings ging die Uhr auf die Sekunde genau. Demzufolge sind die 3V tatsächlich nicht ausreichend.


    Wieder was gelernt.


    Das kann nicht stimmen. Bei stason.org ist das auch so aufgeführt KLICK. Da hat man wohl die Abbildung im Handbuch (siehe oben) falsch interpretiert.


    PIN 4 geht am Masse.
    An PIN 3 liegen 5V vom Netzteil an.
    PIN 2 geht zum +Kontakt der Tonnenbatterie und lädt diese im eingeschalteten Zustand.
    PIN 1 ist der +Kontakt für die externe Batterie, hat keinen Kontakt zum +Kontakt der Tonnenbatterie und geht über Widerstände irgendwo ins Board.



    Viel Spaß bei CLOSED von PIN 3 und 4.

    Wegen der Stromaufnahme: Ich habe bei einigen meiner Boards die Stromaufnahme ebenfalls ermittelt. Die Ströme kommen hin. Bei 3,6V Boards waren es zwischen 8µA (2,0V) und 20µA (4V) und bei den 6V Boards 15µA (3,0V) und 110µA (6,5V).
    ...

    Das beruhig schon mal. Liegt also kein "Kurzer" auf dem Board vor.


    Die Frage ist jetzt, macht es SInn, die 5V vom Netzteil von PIN 3 auch auf PIN 2 und 1 zu geben, um im eingeschalteten Zustand die Batterie zu schonen? Schadet das den Batterien? Aber wie oft hat man den PC an, im Moment recht viel, weil ich auch noch RAM-Module teste, aber in Zukunft wirds nicht mehr als 1x im Monat sein?

    So, Meßergebnisse:
    3,19V 10,8Microampere
    6,38V 98,8Microampere


    Dies scheint wohl die Aussage von #Ranger85 zu bestätigen. Um die anderen Einstellungen im BIOS zu speichern scheinen die 3V ausreichend zu sein. Für die Uhr sind sie zu wenig.


    Ich lasse jetzt die 6V-Kombo drauf. Mal sehen wie lange sie hält.


    Was für eine Batterievariante ist denn sonst für längere Standzeiten empfehlenswert?

    Danke!


    Dummerweise habe ich die Tonne einfach ausgelötet ohne darauf zu sehen. Ich dachte es ist wie immer.



    Es war irgendeine "Saft" Batterie. Es lässt sich aber auf den Fotos die genaue Bezeichnung nicht mehr erkennen.


    Ich habe zwar kein Labornetzteil, aber ich müsste irgendwo noch eine Fassung für zwei CR2032 rumliegen haben.


    Da werde ich heute abend mal auf die Suche gehen und den Ruhestrom messen.

    Ich habe mein neu erworbenes Mainboard MSI MS-4131G mit einer externen CR2032 versehen. Aber leider funktioniert das nicht so richtig. Nach einer Woche ist die Batterie schon leer, das BIOS speichert zwar die Einstellungen, aber die Uhrzeit passt nach jedem Ausschalten nicht mehr.


    Die CR2032 ist mit PIN 1 und 4 verbunden, der Jumper 2-3 ist entfernt.



    Wenn Jumper 2-3 verbunden bleiben, liegt am +Kontakt der alten Batterie 5V an, ohne Jumper nicht. Der PIN 1 hat keine Verbindung zum +Kontakt der alten Batterie, geht wohl direkt zum BIOS?


    Für den Ladezustand der CR2032 und dem Merken der Uhrzeit im BIOS macht es keinen Unterschied, ob PIN 2-3 verbunden sind oder nicht.


    Hab ich was falsch angeschlossen/gejumpert?


    Oder brauch ich tatsächlich eine 6V-Batterie wie im Handbuch abgebildet?