Ich habe heute einen Karton von einem P4-Mainboard gefunden. Drin waren:
1x WD Caviar 22000 2GB
1x Seagate Medalist zwischen 3 und 6GB
2x Maxtor DiamondMax Plus 8 40GB
1x Sony 3.5" Floppy Schwarz
Das erste mal, dass ich mich freue, dass im Computerkarton der falsche Inhalt liegt
Willkommen, Simon! Dann hast du ja einiges geleistest, Kompliment 
Ich kenne mich mit Sachen nach dem P3 nicht aus
80GB Platte. Könnte ein früher P4 gewesen sein.
Es war ein Celeron aus einer späteren Generation … irgendein krummer Sockel, nicht 370, sondern P4-artig
Habe heute eine Maxtor DiamondMax 80GB gerettet Sollte ausgebaut werden, bevor der Rechner verschrottet wird. Wahrscheinlich um sie sicher zu zerstören, doch das wusste der ausbauende Praktikant nicht. 
Leider war ich für die Rechner selbst nicht schnell genug. Vermutlich aber sowieso nicht interessant.
Und heute endlich die Limited Run Games Version von System Shock mit Vinylplatte
Toll! Das Titelbild ist echt unheimlich, der System-Shock-Grusel ist wieder da. 
Da kommt der Postbote wegen jeder LED einzeln Du brauchst echt einen Laden vor Ort …
Alles anzeigenHi,
da Chris mich angeschrieben hat, schaue ich nochmal kurz vorbei.
Aktuell habe ich einfach kein Lust mehr auf das Forum. Gab eine Sache, die hat mir nicht gefallen und das war eigentlich schon alles.
Bin aber noch am Leben und fröhne auch noch mein Retrohobby.
Gruß
S.
Hey, ich vermute, ich weiß wovon Du redest: Es ging um eine bestimmte Äußerung von Dir. Doch schau mal, andersrum hat diese Äußerung einigen auch nicht gefallen, und sie war gegen die Regeln. Also was macht man da? Wir haben was klargestellt und weiter geht's. Leben und leben lassen. Wer wird sich deswegen gleich zurückziehen?
Ich jedenfalls finde es schade …
H.EXE vielleicht geht da auch die gleiche Methode wie beim Gameboy mit dem Lötkolben? Dort ist es ja auch ein Folienkabel, ich konnte es da schon erfolgreich verbinden.
In der Realität kommt man hier extrem schlecht an die Kontaktflächen ran: Das LCD ist auf die Platine aufgeklebt mit Schaumgummi, man kommt nicht zerstörungsfrei an die Rückseite. Auf einer anderen Kontaktfläche klebt vorne ein Schaumgummistreifen zum Schutz … das Risiko ist mir zu hoch.
JEDOCH habe ich unter das Folienkabel für die Spaltenadressierung einen isolierten Draht gelegt, damit es durch das Gehäuse nicht abgeknickt wird. Und voilá: Alle vertikalen Linien sind wieder da
Ich nenne die Methode … die Draht-H.EXErei
Bei den beiden horizontalen Linien dagegen habe ich leider keine Schwachstelle gefunden, an der sie durch solche Tricksereien behoben werden können. Komme einfach nicht ran 
TI-85 (gebaut von 1992 bis 1997)
Zustandsbeschreibung: "Bitte rette mich!"
Ok, für 5€ gern.
Die 1997er Fußballaufkleber und das Tipp-Ex habe ich inzwischen weggeputzt. Leider haben diese blöden Folienkontakte am LCD einen Wackler (Kontrast auf Maximum, damit man jeden Fehler sieht):
Hat jemand Erfahrung mit der Fön-Methode?
Ist übrigens mein erstes Gerät, das nicht mit 1.2V aus Akkus laufen möchte … naja, 1992 eben 
Für ein echtes Floppy wäre es aber cool, da diese Notebook-Dinger bekanntlich nicht so lange halten
Auch mit ADSL lädt eine Seite voller 1MB-Bilder aufregend lange – und das ganz ohne Vorteil.
Ich muss beruflich ständig Grafiken fürs Web aufbereiten und da fällt nie was mit mehr als 300KB raus, weil die Qualität einfach schon gut genug ist. Die nächsten 30% Qualitätssteigerung würde man nur noch im direkten Vergleich als Verbesserung empfinden und den Rest gar nicht merken.
Interessant. Ich habe Alba-Produkte (Uhren, Wecker usw.) mal in einem britischen Versandhauskatalog gesehen. Ob es dasselbe ist? Alba könnte dort aber schlicht die Kurzform für Albion (England) sein.
Hier noch mal der Link zu der Seite vom @fanhistories Screenshot, falls jemand lesen möchte:
https://www.robotrontechnik.de/html/sonstiges/export.htm
(Ist aus einem Frameset, zur Startseite: https://www.robotrontechnik.de)
Vielleicht wegen jpeg statt jpg?
Mich stört es nicht.
das Original hab ich ja selbst noch in viel größerer Auflösung auf Platte.
Wohl eher weil manche Bilder schon klein genug sind, sodass sie gar nicht mehr angefasst werden.
nicetux: Ist ein Datenforensiktool, ähnlich wie IDAPro, jedoch kostenlos und dabei viel mächtiger:
a) Ghidra ist so'n tolles Java-Paket, das braucht natürlich eine Java-Runtime und fühlt sich nicht nativ an. Es gibt jedoch einen App-Launcher in Form eines AppleScript und sogar eine fix und fertige Version von Ghidra. Aber nicht für Mavericks (10.9). Also LTS-Version von Java für Mavericks gesucht, installationspaket manuell entpackt, und Ghidra dazukopiert, Script editiert und fertig war ein 1,2GB großes Ghidra.app, das nicht kleckert.
b) Dann analysiert. Ghidra kann ja alles von 6502 bis Intel 64bit. Es stellte sich raus, dass es sich um ein C++-Kompilat handelt.
Selfcontained-App-Version von Ghidra für Mac OS X gebaut und sogleich benutzt, um lästige Funktionsverweigerung aus 20 jahrer alter Software zu entfernen … erfolgreicher erster Versuch in die Richtung! 
Der Typ meinte nur das man durch das anlöen schon zwangsläufig den Elko schadet. Naja, da dachte ich halt ich frier das Ding ein und löte dann damit das bei nem Anfänger wie mir nich sofort durchbrutzelt
Jedem Bauteil kann das Einlöten irgendwie schaden, darum sollte man nicht zu lange "rumlöten". Aber bei deiner Idee schadet der Temperaturunterschied auch.
Bei manchen Löttechniken erhitzt man die ganze Platine, damit der Temperaturunterschied geringer ist und es sich auch besser lötet.
Im Gefrierfach könntest du auch Sachen killen … schon mal eine Getränkeflasche eingefroren? Die platzt, weil das Eis mehr Raum benötigt.
