Beiträge von H.EXE

    retro_computer: Ich war mal in einer Gebrauchtmöbelhalle, weil ich einen neuen Schrank gesucht habe.


    Die ganze Halle war von Radiomusik erfüllt, mit viel "Körper" und in toller Qualität. Im Radio liefen aktuelle Lieder und die klangen wirklich gut. Ich dachte mir nichts dabei, so große Verkaufsläden haben ja gern eine große Lautsprecherinstallation. Aber das war eine alte Lagerhalle und plötzlich stand ich vor dem Radio. Es war eine einzelne Musiktruhe, die völlig allein die ganze Halle mit einem Klang ausfüllte, der jeden DAB+-Empfänger in den Schatten stellt. :love:


    Edit: Das ist natürlich rein subjektiv, und die CD ist dagegen "messbar perfekt". Aber angenehmer Klang und Gefühle sind nunmal nicht quantifizierbar :)

    Öh ja klar … die relevante Spannung liegt ja nur zwischen den LED-Pins und spielt eigentlich keine Rolle bei dieser Messung. Sorry, verwechselt. Sinnlos aber harmlos:D


    Vielleicht ist der Rauch aus dem Teil gekommen, durch das das Normal-Signal lief? Nur geraten, würde bloß was erklären.

    Ich würde das an Deiner Stelle mal mit einem Multimeter durchmessen … auf Spannungsmessung gehen und dann schauen, wo du ein paar Volt DC messen kannst, wenn du auf normal wechselst, aber nicht bei turbo. Und natürlich per Widerstandsmessung verbundene Pins herausfinden (0 Ω = direkt verbunden, –1 bzw. ∞ Ω = offen).

    Vielleicht hast du einen Jumper falsch gesetzt und kannst darum diesen nicht mehr richtig setzen. Also z.B. die Anode/Kathode eines anderen Segments zwar mit dem korrekten Singal verbunden, das aber für den Nachbarjumper gedacht war. Sodass du bei dem fraglichen Segment das für die richtige Einstellung notwendige Signal "Normal" nicht mehr erreichen kannst.


    Nur eine Vermutung :)


    Ich kenne es so, dass das Jumperfeld aus lauter "T"-Anordnungen besteht. Damit kann ein Segment mit minimalem Aufwand mit drei Auswahlmöglichkeiten gejumpert werden.

    Es gibt Fälle, da schließt man das Turboschalterkabel direkt am Display an. Das Display hat dann zwei, oder gar nur einen Pin (der andere ist Masse) als Ausgang für das Mainboard.


    Poste doch mal ein Bild der Rückseite des Displays :)

    Also wenn 1:1 umgerechnet wird und ich dafür 89€ kriege würde ich es mir fast überlegen :Clap:duck:

    Spiele waren wirklich sehr teuer. Dafür und auch wegen der Box hat man sie umso mehr zu schätzen gewusst, wenn man sich mal eines im Original gegönnt hatte, und lange gespielt :saint:


    Trotzdem empfand ich Crystal Caliburn eher als aufgehübschte Variante von Tristan … und das konnte man schon als Shareware viele Abende mit der Mutter und Nachbarskindern spielen :D

    matze79: Klar, mit iFile kriegst du alles in jede App rein. Damit kannst du sogar in /etc/hosts unliebsame Sachen blocken :)


    Edit: Komischen Link entfernt. "ifile-app . com" ist höchst inoffiziell und nicht vom Entwickler, keine Ahnung was dahinter steckt. Bitte offiziell vom Programmierer C. Heinelt herunterladen, z.B. bei Cydia …

    Ranger85: Das ist mir klar, es bestärkt eben nur was du sagst, ein normaler Port wie von Jigo vermutet könnte das einfach nicht leisten. ^^ Ich finde nur merkwürdig, dass diese Umschaltbarkeit oder ein externes Diskettenlaufwerk in diesem Manual mit keinem Wort erwähnt wird -.-


    Edit: Ah ja, in Fanhistories PDF unten ist es drin:

    "Parallel Ports: 1 (can be used to connect external diskette drive)"

    Falls du eine Doku zu deinem M700 findest, ist da vieleicht was dazu beschrieben. Bei dem alten Dell den ich hatte, war extra eine warnung auf dem Laufwerk, "never attach to other device than dell ..." oder so in der Art.

    Das ist komisch, bei Archive.org gibt es das technische Handbuch zum M700 und laut dem ist das ein ganz normaler Parallelport.


    Normalerweise könnte ein normaler Parallelport aber nicht mal genug Strom für so ein Laufwerk liefern.

    Ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber …

    Linux ohne Rechte und ohne Multiuser wäre perfekt. Gibts aber leider nicht.

    Kauf dir doch einfach mal ein Buch, wo Tastaturlayout ändern, den Singleuser-Modus betreten, nicht benötigte Abhängigkeiten bereinigen und alle diese Sachen beschrieben sind :) Dann ist auch nicht Debian gleich kaputt, bzw. du siehst dass es nicht kaputt ist und wo der eigentliche Fehler saß. Und vielleicht verstehst du dann auch, warum die Sachen sind, wie sie sind :)


    Keine Sorge, gibt es auch auf Deutsch. :)


    Gute Bücher hatte ich dir für C (Helmut Erlenkötter: C Programmieren von Anfang an) und Pascal (Bomanns: Data-Becker-Führer zu Turbo Pascal 6) empfohlen. Für Linux weiß vielleicht jemand anders Rat.


    Ich meine, vorher hat es nicht so viel Sinn, sich über Dinge auszulassen, wenn man sie noch nichtmal gut genug kennt …

    Ja, das tut der Stromanschluss wohl. Mit meiner Arbeit mit meinen beiden SBCs habe ich aber gelernt, dass so ein System komplett auf 5V laufen kann, wenn man nur ein 3.5"-Floppy und eine Notebookfestplatte benutzt. 12V werden nur benötigt für "große" Laufwerke. Bei Netzwerk und RS-232 werden 12V gern gesehen, aber da gibt es Lösungen, die sich die 12V entweder selbst machen oder es ist ein Step-Up-Regler aufs Board gebaut.


    Ähnliche Epson SMD-340-Laufwerke brauchen laut Datenblatt nur 5V :)


    Aufmerksam sollte man sein, wenn man plötzlich noch andere Spannungswandler sieht:

    7812 -> sollte 15V Eingangsspannung sehen

    7809 -> sollte 12V Eingangsspannung sehen

    317 -> der ist regelbar und müsste man nachmessen