Beiträge von H.EXE

    Es gibt 2 dip Schalter für die Einstellung der Grafikkarte. Bei allen 4 möglichen Einstellungen kommt es zu dem Problem.

    Auf der Grafikkarte oder auf dem Mainboard? Mainboards haben sowas auch oft, es dient dazu bei MDA-kompatiblen Karten einen anderen Speicherbereich anzusprechen als bei CGA+. Und das wiederum muss zur Grafikkarte und ihren Einstellungen passen. Tridents-Chips dabei recht gut automatisiert.

    Hat schon mal jemand das Board der Diamond Monster 3D (oder einer anderen Voodoo 1 Karte) reverse engineered?

    Worst case, wenn die Karte gar nicht mehr zu retten ist, koennte die Karte vielleicht zum Vorbild fuer nen Reproduction-PCB werden.

    Wenn das Board bereits so hinüber ist, dann ist der Lohn dafür womöglich großer, als dass man einfach eine geflickte Voodoo in den Händen hält :D

    Glückwunsch!! :)

    woran kann das jetzt wieder liegen? Hat wer eine Idee? Gibt es da noch andere Kabel für?

    Schwierig, eventuell doch nicht exakt die richtigen Signale erwischt bei dem Dreher. :/ Vielleicht fehlt Drive Select. Aber es zeigt dass der Anfang stimmt.


    Die krumme RAM-Anzeige könnte wie immer für "Usable Memory" stehen, also abzüglich ROM-Shadow oder eingeblendeten Speicherbereich für sowas wie VGA oder ROMs. Ein SX kann mit seinen 24 Adressleitungen schließlich nur 16MB ansprechen. Bin aber keine SXpertin ;)

    Ah sorry, hatte mich davon blenden lassen, dass es die einzige Abbildung unter "40-Pin Planar" ist. Dann fehlt die Grafik wohl doch. Aber die Drehung gibt es ziemlich sicher auch bei deinem gesuchten Kabel!


    Wie du siehst im Vergleich von 34-Pin- und 40-Pin-Belegung, handelt es sich bei Pin 35–40 um zusätzliche, redundante Stromanschlüsse. Dazu der eine reservierte Pin für Drive Type.


    Vorschlag: Baue erstmal ein gewöhnliches 34-Pin Kabel, aber so dass Pin 10 bis 16 gedreht sind (DS 0<–>1, ME 0<–>1). Das entspricht derselben Technik wie beim PC-Floppydrive. Dann sollte es mit FD0/A: klappen und du müsstest auf die Reference Disk kommen, notfalls noch Drive recappen.

    Das Diskettenlaufwerk hat 34 Pin und das Board 40 Pin.

    Ist das dann immer diese Belegung?`

    Da es die einzige dort dokumentierte Belegung ist und die über 30 Jahre lang alles dokumentiert haben, ja.

    Doch nicht, deine Abbildung gehört zu einem anderen Absatz.

    wenn ich das Diskettenlaufwerk mit dem Kabel ohne Dreher Anschließe […] Kann es sein das er das als Laufwerk B identifiziert?

    Ziemlich sicher, denn das Laufwerk ist ja auf dem Anschlussplan ohne Drehung – also verdreht und nochmal zurückgedreht – mit FD1 (~ B:) bezeichnet und mit Drehung als FD0 (~ A:).


    Aber hast du auch mal die Elkos vom Laufwerk getauscht, hast du Autoconfig und danach Diagnostics laufen lassen?

    Der Slot ist bei mir noch frei, ich würde entweder auch ein CD-Rom oder ein 1,2MB 5,25 verbauen wollen.

    Das 5,25 müsste dann an den MCA-Floppy-Controller denn für das interne Floppy habe ich weder Kabel noch das Floppy.

    Ja das ist richtig, denn der onboard Intel-Floppycontroller kann die Driveparameter der 1.2MB-Laufwerke nicht verarbeiten, das geht nur mit dem 1.2MB-Controller für MCA. Am internen Floppycontroller passt nur ein 360KB-Laufwerk. Es gibt noch ein Adapter-Set mit einer passiven 360K-"Controller"-Karte, da funktionieren dann nur solche Laufwerke, doch das Feature kann man sich per Kabelabgriff selber basteln.


    So ist es gedacht gewesen: PS/2 war IBMs Abkehr vom 5.25"-Laufwerk, das 1.44MB-Laufwerk das Markenzeichen der PS/2. Das 1.2MB-Laufwerk war Markenzeichen der AT-basierten Parallelwelt von Compaq.


    Für dich auch nochmal der Link mit den vielen PS/2-Floppyinfos:
    https://ardent-tool.com/floppy/floppy.html

    Da die PS/2 für 2,88 MB Diskettenlaufwerke konzeptiert wurden, wird wahrscheinlich kein

    1,44 MB Laufwerk funktionieren,

    1.44MB war die Neuerung. Erst die 95xx-Serie hatte 2.88MB und auch nur bei den dicken Maschinen serienmäßig.


    Markus Trotzdem berechtigte Frage: Die Laufwerke sind nicht PC-Style, es gibt welche mit CardEdge- oder Pin-Anschluss. Die führen noch zusätzlich Strom. Es gibt Adapterplatinen und zudem noch einen Laufwerksschlitten zum 3D-Druck. Lw auf 8560 und teils 8580 (je nach Anschluss) sind quertauschbar. Die Desktop-Modelle der Tower sind jeweils „Typnummer minus 10“, ich weiß aber nicht wie gut deren Floppylaufwerke passen. Vielleicht weiß Ranger85 was.


    5.25“ ist ein anderes Thema

    Hi gerald76, danke für deine Vorstellung, habe dich sofort freigeschaltet :)


    Hrzl_wlkmn


    Hast du auch noch welche deiner alten Rechner behalten können oder fängst du wieder neu an mit der alten Sucht? :D

    Bei meinem RetroARDUInput hatte ich das, aufgrund von Empfehlungen aus irgendeinem Forum, so gelöst, dass ich einfach nur die Ausgänge High oder Low schalte. Bei High gibt der Ausgang 5V aus, bei Low zieht er den Ausgang auf Ground, sodass der Trigger auch ausgelöst wird.

    Also kurz gesagt, die Ports geben immer einen Wert aus, anstatt nur bei Low auf Gnd zu ziehen und sonst Hochohmig (High-Z) zu sein? Du kannst ja beim ATMega die Ports so konfigurieren dass sie genau das tun :)

    Tri-state logic on IO pins?
    Since the digital IO pins can be used for I and O 😉 Can their direction be changed as necessary to accommodate/emulate a tri-state output? I have a specific…
    forum.arduino.cc


    Was du machst ist die schaltungstechnische Variante davon. Ist auch ok.

    Komplexe lokale Datenbanken mit grafischem Interface a la Access/DBase/FileMaker gibt es ähnlich wie andere seriöse Officeprogramme nicht so häufig, man könnte höchstens schauen ob Libre bzw. OpenOffice Base (ehemals StarBase) noch existiert.


    Aber zu WaWi gehört mehr als nur Datenverwaltung, nämlich Rechnungen und Mahnungen schreiben, EÜR, Versandscheine, Wareneinkauf und andere unangenehme Dinge.

    Hey, mega spannend und schon richtig gute Detektivinnen-Arbeit, danke dir :D


    Ich habe tatsächlich eine Idee. Die Number TMUs ist derselbe Value wie TMU Revision. Ich tippe auf einen weiteren Kurzschluss bei Adressen/Steuerleitungen. Kann das sein?


    RAM müsste ich suchen, wenn dann habe ich den auf irgendwelchen 72pin-Riegeln. Ich lasse es dich wissen!

    Dana Ich will dir nicht reinreden und habe deine Anforderung gelesen.


    Eine Webanwendung ist natürlich komisch wenn du sie auf deinem Rechner installierst, aber installiere sie in einem Container auf dein NAS, dann hättest du sie sowohl auf jedem Rechner als auch ein Backup davon. ;)