Beiträge von H.EXE

    Das klingt super! Willkommen bei uns! Du wirst hier sicherlich fündig. ^^


    Ich arbeite ja nebenbei auch an einem MSX-Projekt, obwohl ich noch nie damit zu tun hatte :D

    mac-daniel Es gab schon damals etliche coole Spiele für Linux. Dass du sie nicht kennst, heißt nicht, dass es sie nicht gab. Mein erstes Linux-Spiel war Mirror Magic, Dungeon Crawl, auch Sim City 2000 habe ich gern gespielt, später FreeCiv und OpenTTD. Viele Opensource-Spiele kamen von aus Linux auf alle anderen Plattformen, dank SDL (offene Alternative zu DirectX).


    Aber klar: Man installiert sich nicht Linux extra zum Zocken, sondern zum Surfen/Mailen, zum Arbeiten, für Büro-, Web- und IT-Berufe. Hier gibt es eine große Überschneidung mit Mac OS. Jetzt kommt vielleicht die für dich große Überraschung … viele Menschen benutzen ihren Computer tatsächlich zum Arbeiten! Nur weil du das nicht kennst … ach, egal. Ich zum Beispiel arbeite extrem ungern mit Windows.


    Jetzt könnte man meinen: Du versuchst ja nur einen Tipp zu geben, dass das Betriebssystem irgendwas nicht so gut kann und ein anderes besser wäre, das vielleicht noch unbekannt ist. Aber das sehe ich nicht. Ich sehe nur dass irgendwo Linux erwähnt wird und schon geht das Gebashe los. Allen voran mit "Spielen" als Argument, was aber als Zeitvertreib vielen Leuten egal ist.


    Die meisten User, die Linux oder irgendwas anderes verwenden, auch Mac OS X, haben sich bewusst dafür entschieden und entsprechend gute Gründe dafür.


    Findest du das ok? Ich frage, weil dann könnte ich ja auch meinen Hass auf Windows XP ff. bei jeder Erwähnung von Windows kundtun. :P

    RetroManiac: Ok, da du ja schon mal hier wast, schalte ich dich erstmal frei und dann schauen wir, dass du deine alten Beiträge wieder attributiert bekommst. :)


    Aber es stimmt, einfach nicht einloggen wäre weniger Aufwand gewesen. :D

    Gibt es mittlerweile eine UI für die Linux Software ?

    Nein, aber die minipro-Programmierer haben mir eine API gebaut für meine Mac-GUI, damit dürfte das nun ganz einfach sein. Wenn ich zeit hätte, könnte ich weitermachen. Außerdem haben sie Logik-Tests eingebaut und arbeiten gerade an RAM-Tests.

    Heute mit dem TL-866 das BIOS für meinen fertigen SBC-188 auf ein Flash-ROM schreiben wollen.

    Leider im Programmer Fehler wegen ID mismatch, es wird 0x87 erwartet aber nur noch 0x00 ausgespuckt. Schade, Flash-IC kaputt ||

    Nächsten IC rausgesucht, dasselbe, wieder 0x00. X/

    Alle Flash-ICs aus der Kiste ausprobiert, liefern alle keine ID mehr. Alle kaputt! ;(


    .

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    Was für ein Quatsch, wie unwahrscheinlich ist das bitte!?

    Aktuelle Quellen von minipro aus dem Git gezogen und make gestartet.

    Noch mal versucht zu programmieren, ID match 087 = 0x87 und beschrieben! Wieder gelesen und Verify erfolgreich 8o

    Alle Flash-ICs aus der Kiste ausprobiert. Alle heile! 8)

    Sorry, ich muss das jetzt mal klarstellen, worum es hier überhaupt ging:

    Echt jetzt? Da konnten mal ausnahmsweise alle drüber lachen, und keiner hat sich auf den Schlips getreten gefühlt. Aber muss weg, aus Gründen.

    Zur "Sauna"-Geschichte hatte ich nichts gesagt und zu löschen war Matzes Entscheidung.


    Sorry, aber Beiträge Kommentare die nur sagen "Also ich finde das scheiße" sind sinnlos … weil subjektiv, unsachlich, und wen interessierts? Und wenn man das noch in Fäkalwörtern bildlich ausschmückt, dann ist das lästig, so sehr dass ich jedes mal Beschwerde-PNs bekomme.


    Fazit: Sollte ein Aufruf zu mehr Niveau sein. Schlimm? Zensur? UFOs?


    Matt hat dann selber gezeigt, wie ein normaler Beitrag dazu aussieht. :thumbup: Das war's zu dem Thema.

    Ok, das macht das ganze natürlich sehr interessant, und man kann die frei ansprechen? Ich hätte jetzt erwartet das die ein Programm ROM haben das sie auf ihre Aufgabe fest legt, aber das kann natürlich auch im Treiber gewesen sein. Speziell Angepasstes Programm braucht man halt so oder so, in den Baujahren sollte Reverse Engineering allerdings noch recht einfach sein...

    Kein ROM, der Treiber lädt eine Firmware auf die Karte hoch. Diese Karten können alles sein, wozu man sie macht – so wie eine GPU-Grafikkarte nicht als Grafikkarte programmiert sein muss. Die B1 im Speziellen basiert auf dem Referenzdesign für eine Transputer-Hostkarte von INMOS. Nimmt man statt der AVM-Treiber das INMOS-Kit, weiß sie nicht, dass sie eine ISDN-Karte ist. Bevor es zu offtopic wird, bitte hier entlang: https://www.geekdot.com/category/hardware/transputer/avm-b1/

    Natürlich H.EXE die willst du aber auch nur zum plündern der CPU haben...

    Keineswegs, haha! Die CPUs könnte man sich ja gebraucht kaufen. Aber wenn sie auf einer ISDN-Karte stecken, haben sie eine Hostanbindung wie ein Koprozessor! Nur dass auf dieser Platine ein ISDN-Interface mit aufgelötet ist – aber das muss man ja nicht benutzen ;)


    Schau mal, wie selten eine INMOS Transputer-Karte für den PC ist. Und dann schau mal, wieviel weniger selten eine AVM B1 ISA ist.


    So in fact, the AVM B1 is a transputer card featuring an ISDN-part connected to one of the transputers links.

    Ähnlich wie bei deiner Fritzbox-Idee, aber quasi zum sofort loslegen. Eine B1 V2 habe ich übrigens schon von Struuunz bekommen (damit mein Beitrag mal On Topic ist), die Hardware kann man aber akum Verändern. Wenn ich ein paar Festplatten ausprobiert und das Floppylaufwerk von meiner 8580 repariert habe, baue ich sie in den Luigi ein.


    Auf der Leonardo ISDN XL PCI steckt ein 68k mit Host-Anbindung, ein 68681 DUART und 256KB RAM.


    scorp :love:

    Willkommen!


    Ja, die Toshis sind wirklich cool! Insbesondere heute bieten sie alles, was man sich von einem Retro wünscht: Soundkarte, Floppy und CD-ROM – alles gleichzeitig und ohne Umbau 8) Liebe Grüße von meinem 320CDT.


    Nach so einer tollen Vorstellung bist du natürlich direkt freigeschaltet :saint:

    Also scheinen Flatpacks so ähnlich wie das Bundle von NeXTstep bzw. Mac OS X zu sein. Kurz gesagt: Bundles sind Ordner, die wie Dateien behandelt werden.


    Anwendungen (.app) sind keine ausführbaren Dateien, auch wenn es im Finder (das ist der Dateimanager) erst so aussieht. Die ausführbare Datei liegt im .app-Bundle drin, zusammen mit allen nötigen Third-Party-Libraries und Resourcen – sodass man sich keine Sorgen machen muss, wo der Rest vom Programm verbleibt.



    Installiert wird eine Anwendung, indem man sie auf den Datenträger kopiert und zum ersten Mal startet – oder einfach aus dem Netzwerk von einem Server startet. Dabei werden die Einstellungen des Users in seinem Home-Verzeichnis abgelegt. Deinstallieren, indem man das einfach wieder rückgängig macht.


    Es liegt z.B. das Standardprogramm TextEdit.app im Applikationen-Ordner. Dort kann man es per Doppelklick direkt starten wie eine .exe-Datei. Der Finder versteht, dass .app ein Bundle ist, und startet darin die eigentliche ausführbare Datei, die Unix-mäßig nur TextEdit heißt. Das Programm findet dann in seinem Bundle seine Umgebung vor.



    Selten kommen Anwendungen doch mit einem richtigen Package, das installiert werden muss. Dann werden Libraries noch zusätzlich auf die Festplatte kopiert.


    Natürlich gibt es weiterhin auch klassische Unix-Executables ohne Bundle. Andere Bundles enthalten eine Laufzeit-Umgebung bestehend aus mehreren Libraries, wieder andere enthalten ein Plugin für eine Anwendung, oder ein Textdokument mit all seinen eingebetteten Bildern.