Beiträge von LoWang87

    Aber ich finde meinen gerade wegen den 25MHz Bus toll. Und Doom2 läuft recht gut unter Win95.

    Ja na klar, ist ja auch gar nichts verkehrt daran. :) Finde ich auch toll, dass man sich ein paar "spezielle" Systeme hält, die etwas vom Standard oder besser gesagt vom Gewohntem abweichen.
    Und wenn dann auch Spiele wie z.B. Doom 2 auf eben diesen Maschinen gut laufen, dann trägt das natürlich zum "Flair" sehr positiv bei.
    Ich war auch nie der Typ, der mit nur einem System für Alles leben konnte... :) ...manche Spiele müssen einfach auf dieser oder jener Hardware gezockt werden, sonst fehlt etwas.


    Ich habe den 100er für das kleine Intel-Board genommen, weil der Grafik-Chip (CL-GD5424) ein ziemlich enger Flaschenhals ist. Das System bencht knapp über DX2-Durchschnitt.
    Klar, ich könnte auch den SX25 wieder einstecken und mit der GD5424 gut leben, aber naja, wenn schon ein knallblauer Overdrive-Sockel lockt, dann soll er auch einen Overdrive bekommen. :D
    Bei den Kompakten muss man halt immer mindestens einen Kompromiss eingehen.
    Habe auf die CPU aber trotz Passiv-Kühlung vorsichtshalber einen kleinen Lüfter geschraubt. Die liegt bei mir direkt unter der Soundkarte und naja...der Spannungswandler ist ja auch noch drauf.


    Finde deine Vorstellung hier echt klasse und super interessant :super , macht mir richtig Lust, meinen kompakten Overdrive-Rechner wieder rauszuholen und nochmal anzugreifen.

    Jedenfalls finde ich die 75 MHz Version ziemlich cool, da die wohl ziemlich selten sind.

    Auch wahr, ein DX4-75 hört sich nach Exot an. Etwas für Liebhaber. Dann noch in dem schönen kompakten Gehäuse. Super ! :)

    Ich habe diese beiden Socket 2 / Overdrive -Boards. Die nehmen beide den ODPR100.


    Mein Exemplar hier bringt einen Spannungswandler mit, also kein Basteln erforderlich. 5V jumpern und gut. :)


    Super schöner Rechner !


    Siemens Nixdorf hatte damals wirklich viele schöne kompakte Geräte, auch im 2- und 386er Bereich.


    Da du die Kiste ja schon sauberst aufgemöbelt hast, habe ich nicht viele Vorschläge für dich, außer vielleicht doch noch ein größeres Speichermedium, um ein paar ISOs zu lagern.
    Die kannst du dann mit SHSUCDHD und SHSUCDX mounten. Klar, CD-Audio kann nicht wiedergegeben werden, aber die meisten Spiele bieten dir ja auch an auf MIDI auszuweichen.
    So bleibt der Rechner außen schön kompakt und die Spielebibliothek wächst.


    http://www.notanon.com/retro/h…-under-ms-dos/2010/09/15/


    Hmmm...der 75er DX4 Overdrive, selten gesehen. Könnte das Board auch 33 MHz ?


    Schöne Arbeit, weiter so ! :super

    Danke für eure Meinungen ! :super


    Ich frage mich nur, ob es nicht doch schlauer gewesen wäre, den Kunststoff entgegen der Anwendungs-Beschreibung wenigstens ein bisschen anzurauhen.
    Klar, lege die Blenden gerne in die Sonne, hoffentlich lässt die sich bald wieder blicken, es scheint als wäre der Winter erstmal wieder eingekehrt. X/

    @wollev45
    Sehr ordentliche Tipps ! :super
    Bei PC-Plastik bin ich definitiv zu Zart besaitet.
    Habe früher auch gerne Schweller und Spiegel lackiert und war da nicht so zaghaft, aber die feinen speckigen PC-Teile jagen mit immer einen Schauer über den Rücken.
    Das ist immer ein Gefühl wie ein rohes Ei auf einem Löffel zu balancieren. Beim nächsten Mal versuche ich das abzustellen und nehme mir gerne ein Beispiel an deinen Tipps.



    Hey Männer, das sieht ja wirkloch super aus. Wo bekommt man die Farbe LoWang?

    Die bekommst du in der Bucht, wenn du nach "qls kunst-stofffarbe" (so geschrieben) suchst.
    Hat aber wie gesagt eigentlich keine richtigen Farben, nur Schwarz und Weiss.


    Die Idee mit dem schwarz-gelben 486er ist super, ein echter Bumblebee. :super
    Ich mache hier gerade das Gehäuse zu einem Pentium 133, wird auch etwas Gelb enthalten.
    Aber kein konstanter schwarz/gelb-look.


    Ich habe heute nochmal etwas an meiner Test-Blende gescratched ;) :



    Links: Heißes Wasser + Seife + Pad-Schwamm (harte Vlies-Seite)
    Mitte: Massiver Einsatz der Fingerspitzen =O
    Rechts: Buttermesser (Klar, da kapituliert jeder Lack mal)


    Muss Jeder selbst entscheiden, ob das stabil genug ist. ;)
    Mir ist beim Kratzen aufgefallen, dass sich der Lack immer noch sehr elastisch anfühlt. Gutes oder schlechtes Zeichen ?
    Ich lasse die "guten" Teile lieber noch ein paar Tage liegen.


    @Jigo
    Ich würde jetzt wirklich gerne was zu deinen Meisterwerken schreiben und bestimmt nach dem "Wie ?" und "Woher ?" fragen, aber irgendwie bekomme ich gerade keine Verbindung zu deiner Seite. :(
    Die Plasti-Kote Farben machen mich wirklich an, die werde ich definitiv mal ausprobieren, wenn nicht bei diesem Projekt, dann sicher beim Nächsten.
    Der SNES oben sieht wirklich plastisch und sehr stabil aus. :super

    , so wirklich zufrieden war ich da aber nicht.

    Was waren deine Erfahrungen bzw. was ist passiert ?


    wow super ich lackier ab und an ranzige Konsole die ich schlecht mit "retrobrite" und anderm Zeug gebleicht kriege. Hab auch im Baumarkt ne gute Kunststoffarbe gefunden, extra für Gartenmöbel hehe

    Cool ! Möchtest du uns das Produkt verraten ? Du kannst deine Erfahrungen gerne hier im Thread posten, gerne auch mit Bildern.


    Aber so rein auf den Bildern sieht man leider nicht so den Unterschied im vergleich mit normalen Lackfarben.
    Wie ist es denn da im direkten Vergleich mit der Kratzfestigkeit? Sind die Lackfarben da schlechter?


    Einen Tower hab ich ja auch mal lackiert, der wurde aber danach entsprechend sorgsam behandelt so das der eigentlich keine Kratzer abbekam.

    Danke dir, Ranger !


    Du hast natürlich Recht, Jeder der mal nen Rechner lackiert hat, fässt diesen natürlich mit Samthandschuhen an. Mache ich ja auch nicht anders.
    Klar die "neue" Oberfläche ist wahrscheinlich angreifbarer als der nackte Kunststoff. Wenn ich mir Mühe gebe, bekomme ich natürlich überall Kratzer rein.


    Ob die Lackfarben bei Kratzfestigkeit schlechter sind ? Das ist eine sehr interessante Frage. Auf Metall bestimmt nicht.


    Mein silberner DOTT-Rechner ist nicht kratzfest. Das metallic-Silber wirkt einfach weich. Da braucht es nicht viel um Spuren von Abrieb zu bekommen.
    Da blättert zwar nichts, aber irgendwie sind über die Zeit an den Kanten leichte schwarze Spuren und Druckstellen entstanden. Nicht wild, aber unnötig daran rumfummeln würde ich lieber nicht. :D


    Mein weißer Colani scheint super robust zu sein, da hatte ich keine Probleme bis auf den Power-Button, dieser hat das berühmte "I/O" Symbol, das steht etwas heraus und da ist mal an den Rändern etwas abgeblättert.
    Diese kleinen Stellen kann man ja Nachpinseln und nochmal mit Klarlack versiegeln. Dann hält das auch. Fällt bei nicht-metallic Farben auch nicht auf.
    Die weiße Farbe legt sich wie ein dicker Mantel und hat denke ich etwas vorteilhaftere Konsistenz als z.B. ein silberner metallic-Lack.




    Mein brauner Colani hat Gott sei Dank noch gar keine Kampfspuren. Der wird auch super extra pfleglich behandelt. :) Der hat allerdings auch richtig große Schalter die man ausreichend abschleifen konnte.
    Das Kunststoff an den Colanis ist eher pflegeleicht. Die Teile sind super Dick und auch schön rund, die kann man auch etwas intensiver anschleifen.


    Ich habe auch noch irgendwo einen Mega ST4, der steht hier in Blau & Weiss. Bei dem war es sehr schwierig den Auswurf-Drücker des Diskettenlaufwerks schön Weiss zu halten.
    Weil der Ejector ja ständig an den blauen Rändern der Haube reibt. Dort musste auch mehrmals angegriffen werden. Das Teil besteht nun auch mehr aus Klarlack als aus Plastik. :)


    Dann habe ich noch ein Amiga 500-Gehäuse, das habe ich mal mit Acryl vollständig in Schwarz lackiert, danach noch Hochglanz-Klarlack.
    Der ist sehr sensibel, vor allem an den Kanten (und davon hat er eindeutig zu viele). Den kannst du eigentlich nur mit äußerster Vorsicht bewegen und das macht dann irgendwann keinen Spaß mehr.
    Das war ein Fail. :(


    Das Tolle am Vinyl-Dye ist ja, dass es in den Kunststoff eindringt und somit ein Kratzer optisch nicht viel ausrichten kann.


    Bei dem Zeug hier bin ich mir nicht sicher ob es tief genug eindringt.
    Wenn ich versuche mit dem Fingernagel etwas daran zu kratzen, rutsche ich inzwischen einfach ab. Das ist mal ein gutes Zeichen.
    Es fühlt sich mittlerweile auch nach Plastik an und nicht nach einer Art Lackschicht.


    Deswegen habe ich große Hoffnung, dass diese Kunststofffarben für die Frontpanele eine gute Lösung sind.


    Große Metallhauben sind für Acryl-Autolack kein Problem. Man kann die glatten Metallteile schön gleichmäßig abschleifen oder einfach Sandstrahlen.
    Hier kann beim Schleifen kaum etwas deformiert werden.
    Man kann auch reichlich Grundierung auftragen, ohne Angst haben zu müssen, irgendwelche Muster oder Erhebungen (wie bei den Frontpanelen) optisch zu verändern.


    Bei den Frontpanelen, wie der hier gezeigten, wäre es einfach unmöglich in den kleinen Spalten etwas anzuschleifen. Man kann höchstens alles im Primer ertränken. :)
    Auch bei dem Amiga 500-Gehäuse. Der hat auf dem oberen Deckel diese kleinen feinen Lüftungsschlitze. Wie soll man dort etwas abschleifen ohne etwas ungewollt abzurunden oder anderweitig zu verunstalten ?
    Also ist man zu vorsichtig und der Lack hält nicht.


    Mal sehen, wenn ich in paar Tagen/Wochen den Tower wieder zusammenbaue und die dicken Laufwerke durch die Blende schiebe, dann sehen wir ja ob das Zeug was aushält.
    Auch die Schalter und Taster sind bei diesem Gehäuse sehr klein und sehr schmal. Da ist Reibung mit dem großen Frontpanel eigentlich vorprogrammiert.
    Bin auch gespannt ob sich eine Laufwerksblene ohne Zwischenfall einclipsen lässt.


    Lassen wir uns überraschen. 8o

    Hallo Bastler,


    vielleicht erinnert sich einer von euch noch an die Vinyl Dye-Diskussion ?


    Das Zeug, welches sich hervorragend eignet um Kunststoff-Teile einzufärben.


    Damals sind wir glaube ich darauf gekommen, dass es wohl wie geschaffen dafür ist, vergilbten Blenden wieder frisches Leben einzuhauchen.
    Die Substanz dringt in den Kunststoff ein, keine Vorbehandlung erforderlich. Demnach also auch Kratz-und Stoßfest.


    Aber wir sind damals auch so verblieben, dass Vinyl Dye als Solches wohl nicht in Deutschland erhältlich ist.


    Da ich gerade auch wieder ein Projekt mit vielen Farben am Laufen habe, wollte ich unbedingt mal Vinyl Dye ausprobieren.
    Aber keine Chance hier ein Produkt mit "Vinyl Dye" im Namen zu erwerben. Man kann es sich zwar in den USA bestellen,
    aber naja...die langen Wartezeiten, hohen Versandkosten und möglicherweise noch ein Zwischenstopp beim Zoll waren dann doch sehr abschreckend.


    Nach langer Suche bin ich auf ein Produkt gestoßen, dessen Anwendung und Wirkung sich sehr nach einem Vinyl Dye anhört.


    Die Farben nennen sich QLS Kunst-Stofffarbe (so geschrieben).



    Laut Artikelbeschreibung:


    -Einfache Anwendung
    -Elastisch
    -Ausgezeichnete Haftung

    -Erhält die ursprüngliche Struktur
    -Sehr gute Haftung direkt auf Metallen: Stahl, Aluminium
    -Gute Wetterbeständigkeit
    -Gute Beständigkeit gegen Laugen (Leichtkonzentration), Säuren, Fetten,
    -Ölen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen.


    Keine Vorbehandlung mit Grundierungen und keine Nachbehandlung mit weiteren Deck- und Klarlacken notwendig


    Das hört sich nach einer Tönung für Kunststoffe an, genau das was Vinyl Dye verspricht.


    Allerdings, scheint die QLS Kunst-Stofffarbe auch für Metalle geeignet zu sein, Vinyl Dye aus Erfahrungsberichten herausgelesen aber nicht.


    Ich habe die QLS-Farbe noch nicht auf Metall getestet, da bleibe ich bei bewährtem Acryl-Sprühlack.


    Metalle sind sehr einfach für Acryl-Farben vorzubereiten, hier geht kaum etwas schief.
    Der alte Kunststoff der Front-Panels und Blenden hingegen ist of speckig und sehr schlecht zu bearbeiten.
    Man muss beim Anschleifen sehr vorsichtig sein und abgerundete Ecken wollen einfach nicht richtig grundiert werden und halten den Lack oft erst nach mehrmaliger Nachbearbeitung.


    Grund genug den QLS-Farben mal eine Chance zu geben, hier mein Erfahrungsbericht:


    Wie der Händler/Hersteller in der Beschreibung rät, vorher das zu bearbeitende Teil mit dem Silikonreiniger einsprühen.
    Das soll den Kunststoff entfetten und gleichzeitig die Poren öffnen.


    Also, Blende einsprühen, einwirken lassen, abwischen, ca. 30 bis 45 Minuten verdunsten lassen. Innen und Außen.



    Dann habe ich mit der Rückseite angefangen, mehrere dünne Schichten, Wartezeit zwischen den Sprühvorgängen ca. 15 bis 20 Minuten.
    Ich fange immer mit den Rückseiten an, so sind die Stellen (Spalte, Gitter), die man später von Außen sehen kann gleich mal rundum abgehakt.
    Wenn man mit der Front, die wirklich 1A aussehen sollte anfängt und später die Rückseite macht...naja...kann zumindest bei Acryl-Lacken dumm ausgehen.



    Wie ihr seht, habe ich die Teile einfach auf Zewa-Tücher gelegt, bei Acryl-Lack ein absolutes No-Go.
    Aber hier ist nichts angeklebt, selbst die Tücher untereinander sind nicht an sich haften geblieben. Ihr sehr ja selbst, auf den Bildern sind keine Abriss-Spuren am Zewa erkennbar.


    Die Konsistenz ist Lack-ähnlich, aber selbst beim Sprühen merkt man, dass das Zeug deutlich feiner ist, man kann praktisch keine Nasen fabrizieren.
    Verarbeitung 1A.



    Für das Besprühen der Front habe ich die Blende doch lieber aufgebockt. Bereits nach 20 Minuten soll laut Händler kein Staub mehr daran haften.
    Aber...das Zeug ist nach dem Aufsprühen dennoch sehr empfindlich und kann mit den Fingerspitzen / Fingernägeln verwischt werden, also lieber auf Nummer Sicher gehen und etwas Abstand zu Gefahrenquellen gewinnen.


    Nach ca. 24 Stunden soll das Zeug dann vollständig durchgetrocknet sein, je nach Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit.
    Seid hier lieber vorsichtig, sperrt die Teile in einen trockenen Raum und gebt ihnen etwa 2 bis 3 Tage.


    Ich habe mit einer Ersatzblende ein paar "Kratz-Experimente" gemacht:


    Das Teil wurde absichtlich sehr dünn besprüht um die Wirkung der QLS-Kunst-Stofffarbe etwas näher zu erforschen.



    Nach 5 Stunden

    Nach 12 Stunden

    Nach 24 Stunden


    In meiner Umgebung haben die 24 Stunden wohl nicht ganz ausgereicht, heute, nach etwa 3 Tagen, bekomme ich keine Kratzer mehr in die Farbe. Wunderbar ! :thumbup:




    Ich kann euch allerdings nicht sagen, ob die QLS-Farbe, einem Vinyl-Dye gleichkommt, ich hatte bisher leider noch nicht das Vergnügen mit einem Vinyl-Dye-Produkt zu arbeiten.
    Derzeit führt der Händler die Kunst-Stofffarbe leider auch nur in Schwarz (Satin & Matt), Anthrazit und Weiss.


    Eine endgültige Empfehlung für dieses Produkt kann ich noch nicht abgeben,
    vielleicht wartet ihr lieber noch bis ich den Tower wieder zusammengeschraubt habe, dies wäre der erste Belastungstest für die Farbe.


    Aber die macht bisher einen sehr sehr guten Eindruck, vor allem die stressfreie Anwendung, Sprühen & Warten, kein Schleifen, kein Klarlack. Was will man mehr ? :)


    Ich halte euch auf dem Laufenden.

    Der Zoo und Augsburg:


    Der war ganz OK. Hatte mir mehr versprochen. Aber für die Kinder war es toll. Haben gut durchgehalten und alles angesehen. Das Wetter hat ja auch echt Super mitgemacht.
    Augsburg ist auch eine schöne Stadt. Kann man sich schon mal ansehen. Das hat dann die Laune meiner Frau angehoben. Und das Eiskalte gute Radler sowieso.

    Super, schön wenn es dir gefallen hat, Augsburg ist für eine (kleinere) Großstadt ziemlich grün, nicht wahr ? (Zumindest im Sommer). :) Viele Parks und kleine Wäldchen.
    Der botanische Garten gleich neben dem Zoo ist im Sommer einfach göttlich, dort wartet am Ende auch ein eiskaltes Radler. :D


    Aber...

    Die Hinfahrt:


    Horror... 1Stunde 45Minuten totaler stillstand auf der A8. Ganz toll mit 3 kleinen Kindern im Auto und einer etwas genervten Ehefrau... Urgs...

    ...kannst ja beim nächsten Mal Bescheid geben, dann hole ich den Rechner ab und kann ihn dir schicken.




    EDIT: Wer es nicht weit nach Augsburg hat und im März mal etwas Zeit über hat, kann ja mal einen Blick hierauf werfen:


    http://www.hs-augsburg.de/retr…TROpulsiv/Willkommen.html
    http://www.hs-augsburg.de/retr…lsiv/RETROpulsiv_9.0.html
    (im Vortragsprogramm u.a. Herwig Solf: KCS Power PC Board – aus dem Amiga 500 wird ein Turbo XT)

    133MHz RULZ!

    Auf jeden Fall ! :)133, magische Zahlen. Für mich "DER" Pre-MMX-Prozessor.
    Wenn ich an Mitt-90er-Pentiums denke, denke ich immer an den P54C @ 133 MHz.


    Ich habe schon seit längerem einen seltenen Highscreen Mini P54C Tower. Ist keine besondere Schönheit. Ordnet sich prima unter den generischen Mini-Towern der 90er ein.
    Habe mich hier auch entschieden, einen P133 zu verbauen, auf einem Elitegroup TS54PAIO. Das Board passt so schön (oder nur) zu einem alten P54C. ^^


    Leider hat die Optik, wie bei Matzes Rechner, auch sehr gelitten, das Teil hat dicke Beulen im Blech und naja...das ehemals graue Frontpanel hat nun einen Farbton zwischen Beige und Grün.
    Weiße oder beige Laufwerke stechen zu sehr ins Auge um das so zu lassen.


    Das tolle an solchen versifften Rechnern ist, man kann ohne schlechtes Gewissen ein paar Experimente wagen, es kann ja nur besser werden. :)


    @matze79
    Super !!! Ein Problem, dass dich ausbremst, das gibt es nicht.
    Bin sehr beeindruckt ! Die Nixdorfs sind sehr schöne Geräte. Vielleicht reicht es, ihn nur etwas zu "kärchern".

    Hallo Zusammen, vielen Dank für das ausführliche Eingehen auf meinen Kommentar ! Das freut mich sehr ! :)

    Vieleicht ist der PC auch einfach mit weniger "coolness" ausgerüstet als die anderen. Er ist nunmal eher ein seriöses Gerät.
    So ein C64 passt ja auch sonst viel Besser zum aktuellen Retro-Hype, also zur 70er/80er Jahre Retrotapete und Ikea-Flokati, deren Besitzer sich lieber mit Rauschebart * und bunten T-Shirts ausstatten. Da passt natürlich ein IBM PC genau so wenig ins Bild wie ein Anzug mit Krawatte. Ich denke viele von uns hier, so auch ich, haben mit der aktuellen Retro-Hipster-Welle ja weniger zu tun. Ich z.B. hab schon an alten Computern (nicht nur PC's) herumgetüftelt, da war der Begriff "Retro" wohl noch gar nicht erfunden bzw. für den heutigen Zweck angewendet. (in den 90ern, als man noch richtig tolle Sachen auf dem Sperrmüll fand...)


    Um so wichtiger ist es, das wir das wissen bewahren - um irgendwann mal vieleicht als einige wenige übrig zu sein, die überhaupt noch wissen wie man eine autoexec.bat oder config.sys schreibt, so das es am Ende auch läuft.


    * Der Bart-Trend derzeit (den ich ganz furchtbar finde), ist auch nicht neu. Neulich fiel mir ein altes Foto meines Vaters aus den 60ern/70ern in die Hände. Denn Haaren, Bart und Kleidung nach, könnte es auch ein Foto eines heutigen jungen Mannes sein.

    Der Vergleich ist cool und gar nicht so weit hergeholt !
    War früher nicht jeder Vater mal Einer von den Bee Gees ? :D


    Ja, es ist durchaus was dran, dass "Retro Gaming" einen Platz in der Hipster-Kultur gefunden hat.
    Mir ist auch aufgefallen, dass Leute auf YT, die bisher nichts mit Gaming am Hut hatten, auf einmal einen Retro-Channel und Sammel-Blog halten. Auch okay ! 8)


    Ein DOS-System bedeutet heute wie damals, dass man sich zusätzliches Wissen aneignen muss. Treiber installieren, Speicher freischaufeln. Nicht immer intuitiv.

    Ja richtig. Hinzu kommt noch, welche Hardware besorge ich mir ?
    Warum passt die Voodoo nicht zu meinem 486er ? Warum ist der 25 MHz 486er schneller als mein 40 MHz 386er ? Warum ist meine 10 GB Festplatte nach Installation nur noch 504 MB groß ?
    Warum läuft Half Life und Unreal nicht auf meinem DX4, man hat mir gesagt der DX4 ist der Schnellste ?


    Das klingt jetzt alles ziemlich banal, aber das ist der Stoff aus dem manches YT-Tutorial oder Debunking-Video enstanden ist.
    Da gibt es viele Dinge, die einen Anfänger kalt erwischen können (und mich schon kalt erwischt haben :) ).


    ich glaub auch, dass kein Mensch mehrmit DOS Kommandos klarkommt. Geschweige denn überhaupt eine autoexec/config erstellen,editieren, etc. Wobei mit YT videos das ganz easy geht mitlerweile.

    Vielleicht. Ist nur schade, weil man ja eigentlich für's Erste nicht viele Kommandos braucht um ans Ziel zu kommen. Vielleicht darf man sowas in der heutigen Zeit nicht mehr vom User erwarten ?
    Autoexec/Config mit EMS/XMS, ja das kann sehr knackig werden.
    Vor allem, wann brauche ich was ? Warum läuft der Soundkarten-Treiber mit der einen Konfiguration, aber nicht mehr mit der Anderen ?


    Ich denke das Hauptproblem ist wie du sagst, die Kommandozeile ohne Visualisierung von Ordnern, Strukturen etc..
    Warum muss ich da etwas eingeben ? Wo sind meine Sachen ? Da wirkt aus heutiger Sicht die Amiga-Workbench viel moderner. Oder ein altes MacOS.
    Aber gut, ich wäre heute vor einer Linux-Shell auch aufgeschmissen.


    Am Interesse an der Sache fehlt es aber scheinbar nicht. Deine Videos z.B. von den DOS-Spielen und Rechnern haben ja zum Glück auch nicht wenige Zusschauer und Kommetare.

    Nein nein, das nicht. Es gibt ja viele Leute, die schöne Videos rund um den DOS-PC machen und diese Videos auch sehr beliebt sind.
    Die Resonanz ist großartig. Da kann man schwer klagen. Ich habe sehr viele Sachen erst durch YT-Videos kennengelernt. Davon kann es nie genug geben. :)


    Nur gerade weil wir hier von der "Retrocomputing-Szene" sprechen, sind mir dabei ein paar Gedanken zur "Szene" gekommen.
    Es war ja lange Zeit so, oder es ist noch so, dass es eigentlich fast keinen Unterschied macht, ob ich ein Retrocomputing-Event oder ein Commodore/Atari-Treffen besuche. ;)
    Das ist nicht abwertend gemeint, ich sehe mir sowas auch gerne an.


    Vielleicht war die DOS-Ära auch einfach, was Hard- und Software angeht, zu vielseitig und zu komplex gestrickt um es simpel halten zu können.
    Es grenzt ja eh schon an ein Wunder, dass über knapp zwei Jahrzehnte, neue Hardware-Standards implementiert werden konnten ohne viel an Abwärtskompatibilität einbüßen zu müssen.
    Das ist auch viel wert ! Sonst könnte der K6 sein Talent als Allrounder gar nicht ausspielen. :D

    WOW ! Was für ein interessanter Thread ! :super
    Ich möchte auch ein paar Gedanken, Beobachtungen und Mutmaßungen zum Thema loswerden.


    Wie sieht es z.B. mit der Zugänglichkeit einer "Retro"-Maschine aus ?


    Der Benutzer-Komfort scheint da auch eine Rolle zu spielen.
    Ich denke gerade bei Jüngeren kommen gerade die Systeme gut an, die praktisch aus dem Karton schon viel Spaß bieten. Einschalten und loslegen.
    Ich sehe viele junge Menschen auf Flohmärkten mit ihren Wunschlisten z.B. auf SNES-Jagd. Die Jungs und Mädels waren wahrscheinlich bei Erscheinen des SNES noch nicht einmal geboren.
    Kann natürlich auch daran liegen, dass Mario & Link immer noch aktuell sind.


    Bei den Amigas ist es zwar etwas komplexer, aber selbst bei einem A500 kann man ja schnell und einfach loslegen, Diskette rein und los gehts. Viele Farben und erstklassiger Sound.
    Die dickeren Amigas, kann ich mir, passender Controller vorausgesetzt bequem am Emulator einrichten, oder einfach ein fertiges Image auf SD/CF kopieren.
    Beim z.B. A600/A1200 kann ich mir sogar den Controller sparen. Ist für mich als Amiga-booN eine tolle Sache.


    Ich denke, hier wirkt der DOS-PC etwas abschreckend.
    Je nach Hardware laufen die Spiele anders. Das Einrichten kann durchaus befremdlich sein.
    Was mache ich wenn ein Spiel nicht läuft, weil der konventionelle Speicher nicht ausreicht ? ^^
    In jungen Jahren bin ich auch ratlos vor der kalten schwarzen Eingabeaufforderung gesessen und habe gebetet, dass das Spiel eine Boot-Disk erstellen kann.
    Was mache ich, wenn ich keine Soundkarte einrichten kann ?


    Wer LGRs 486er Videos gesehen hat, wird merken, dass selbst Jemand mit Erfahrung (die vielleicht etwas länger zurückliegt) am DOS-PC auf das ein oder andere Problemchen stößt.
    Ich finde, der DOS-PC ist mit etwas Arbeit verbunden, je nach Erfahrung kann diese natürlich schnell verrichtet sein. Aber man muss halt wissen wo man angreifen muss.
    Ich frage auch oft nach.


    Was die Spiele angeht, ist für mich und wahrscheinlich viele andere hier (sonst wären wir ja nicht hier) ein DOS-PC das Nonplusultra.
    Die Bibliothek ist einfach riesig.


    Ich finde es auch sehr schade, dass die IBM-Kompatiblen in der heutigen "Retro-Gamer"-Kultur wenig beachtung finden.
    Sind sie zu nerdy ? Oder zu geeky ? :D Zu kompliziert ? Einsteigerfeindlich ?
    Am Interessant-sein kann es ja eigentlich nicht liegen. Wo gab es sonst solch eine Vielfalt an exotischer Hardware ?


    Keine andere Maschine hat die Power 3D-Polygongrafik in 256 Farben in annehmbarer Geschwindigkeit darzustellen (Stunts, F1GP, Bleifuss, Descent).
    Die Adventures, gerade die ab 1990 waren nirgends schöner anzusehen. Vor allem die Adventures mit Sprachausgabe. Das muss doch heute noch was Wert sein.


    Selbst die alten 8086er, 286er oder sogar 386er sind lange nicht so schlecht wie sie gerne von Heimcomputer-Fans hingestellt werden.
    Das sind steinalte CPUs, die bis in die frühen 90er in Komplettsystemen Platz gefunden haben.
    1991 stand noch CPU-Technik aus dem Jahre 1982 im Regal, die auf modernen Motherboards nochmal richtig gas geben konnten.


    Wäre doch mal ein Vorschlag für das Retro Gamer Magazin. Die zeigen doch auch sonst allerhand Systeme und sammelnswerte Expansions und Spiele.
    Das Magazin wurde doch sowieso von Ex-PC-Spieleredakteuren aufgezogen. Sollte kein Problem sein. :)
    Aber manchmal wenn ich die Zeitschrift in den Händen halte, bekomme ich den Eindruck, dass sie das längst vergessen haben.

    @Sherestyra


    Das ist wirklich super ! War bestimmt eine große Überraschung.
    Das war zu der Zeit wahrscheinlich der "leading edge" PC.


    TFX ? Die Simulation von DID ? Sehr cool. :super


    Das Spiel sieht immer noch sehr gut aus, der Grafik-Stil hat etwas zeitloses.
    Ein echtes 3D-Polygon-Cockpit in dem man sich frei umsehen kann, super schöne Effekte und ein Hauch von Gouraud Shading.


    Außerdem eine 1A Simulation, TFX ist der Vorgänger oder besser gesagt, das erste Spiel der EF2000-Reihe.
    Der Soundtrack kann sich ebenfalls hören lassen. Ein perfektes Spiel !


    Ich habe hier auch noch die gigantische Big-Box der Floppy-Version.


    Habe gerade Bilder von der Original-Ausstattung meines zweiten 286-16 ausgegraben.


    Motherboard: Octek Fox M, Graka: Octek S-VGA (8-bit ISA), MFM Controller + 40 MB Kalok Octagon.
    Alles beginnt mit Oct... :)


    Schätze mal, die vorher von mir angesprochene 8-bit Oak-Grafikkarte stammt dann aus einem Highscreen 386SX. Oh Mann, ich blicke langsam nicht mehr durch.



    Nicht vom ersten Bild täuschen lassen:
    Das Gerät mit Softwarepaket habe ich 2012 oder 2013 von Privat gekauft. Alles im Original-Zustand.


    Der Karton stammt aber tatsächlich von dem 286-16 aus meiner Kindheit.
    Das einzige was von meinem ersten PC übrig geblieben ist :( . Den Karton habe ich bei der Verwandschaft im Keller gefunden und gleich beschlagnahmt. :)


    Aber...der Karon erzählt wieder eine ganz andere Geschichte. Es ist sehr auffällig, dass "Kompakt Serie II", einfach mit einer "III" überklebt wurde.
    Wenn man den Daten auf der Rückseite glauben darf, stammt der Karton von einem 386SX ohne Festplatte und Monochrom-Grafik ???
    Darin war aber definitiv ein 286-16 mit Festplatte und VGA-Karte.
    Vielleicht wurde damals ein Aussteller ohne passende OVP gekauft ? Kann sich leider keiner mehr daran erinnern. :huh:
    Hatte ich schon erwähnt, dass ich nicht mehr durchblicke ?


    Was haben diese Rechner für Aufgaben?


    Einen 486er SCT habe ich auch hier stehen. Mit dem hat das alles angefangen bei mir.

    Wenn es der ist, den du mal im anderen Forum gezeigt hast, dann haben die Rechner bei uns das gleiche Gehäuse. :)
    Das war doch ein Desktop oder ? Mit MHz-Anzeige, senkrechtem Floppy ?


    Die Rechner stehen in Schaltanlagen und dienen als Programmier-PCs für alte Modicon/AEG A500 SPS.
    Hauptsächlich aber zur Fehlersuche oder zum Aufsetzen von Ersatz-Modulen.


    Sind Am386DX-40 und Am486DX-40VL -Modelle. Die Ausstattung ist nicht schlecht für reine "Baustellenrechner". Ein paar laufen schon mit DOMs.[Blockierte Grafik: http://dos-reloaded.de/forum/wcf/images/smilies/wink.png]
    Allerdings laufen die Geräte seit den frühen 90ern rund um die Uhr und machen daher trotz aller Wartung, einen eher verwahrlosten Eindruck.
    Die Gehäuse zerbröseln schon beim Anblick. Liegt wohl an der schlechten Luft in den Schaltanlagen.
    Trotzdem, einfach genial was die alte Hardware aushält. :super


    Die AEG-Programme sind recht zickig. Sie wollen Festplatten mit echten CHS-Angaben, zwei Partitionen, serielle Schnittstellen und ein "echtes" Floppy als Laufwerk A: .
    Emulation z.B. über DOSBox ist zwar möglich, über viele viele Umwege, aber das Arbeiten mit den alten Rechnern geht deutlich schneller und geschmeidiger.


    Und manch einem macht das auch mehr Spaß. ;)

    Mein Vater ist damals als gelegentlich u VOBIS gegangen, wenn ich dabei war habe ich als regelrecht große Augen gehabt. Ich kann mich noch erinnern an die Filiale. Jetzt gibt es nur noch ARLT bei uns, alles andere ist weg. Zuletzt der K&M Shop.

    Schade, hätte auch gerne Erinnerungen an solche Ausflüge. Ich wäre so gerne selbst mal in einer Vobis-Filiale gestanden.
    Mein Onkel muss sich um 1991, bei Vobis den 286-16 gekauft haben.
    Er hat dann '94 oder '95 auf einen 486er umgesattelt und mir dann den 286er vermacht. War schon eine geniale Daddelkiste. 8o
    Vor allem weil er den 286er noch mit einer Sound Blaster 2.0 ausgestattet hat, im Bundle war Indianapolis 500 und Lemmings.
    So ein 286er war eigentlich Mitte der 90er schon Retro. 8)

    Das Aufrüsten auf Sockel 7 / AMD K6 scheint gängige Praxis gewesen zu sein, ein paar der Schadt-Rechner haben das auch hinter sich. :)


    SCT, das war doch die Firma Schadt... Wenn du die kennst, dann bist du wohl auch in Süddeutschland zu Hause?

    Jupp, in Schwaben, Landkreis Augsburg. In Augsburg-Stadt hat es wohl mal eine Schadt-Filiale gegeben.
    Schadt und Heinzler waren hier die großen PC-Checker. :)
    Unser erster PC, der Highscreen 286-16 muss aus einer Stuttgarter Vobis-Filiale gewesen sein.


    Was hab ich da nicht alles für Zeugs mit Heim geschleppt (und meine Kollegen auch...).

    Das kann ich mir denken. Hammer ! :super

    @Ranger85
    Top Insider-Infos, jetzt wird mir klar, was du meintest mit den Colanis aus deiner Lehrzeit.
    Das ist super-cool ! 8) Ich dachte mir schon, was ist das denn für ne coole Lehrwerkstatt, wenn die Colanis haben.
    Bei uns @work gibts noch Haufenweise SCT Proline 3- und 486er, allerdings alle noch in Betrieb.


    Aber erst mal muss das passende Gehäuse gefunden werden. Die Dinger sind ja auch super rar.

    Geht so, musst halt das ganze Jahr über die Augen offen halten. Tauchen immer wieder auf.
    Gegeben wie alt die sind, tauchen sie eigentlich nicht seltener auf als andere bekannte Geräte.


    In den Kleinanzeigen, Bucht (u.a. über gespeicherte Suche) sollte i-wann was zu finden sein.
    Ich habe etwa vor 5 Jahren auch fieberhaft nach diesen Gehäusen gesucht, bin aber (sehr) schnell fündig geworden.


    Kompakt-Serie im Allgemeinen findet man schon. Das passende "Schildchen" an der Front ist dabei das größere Problem.
    Habe allerdings auch schon Angebote in den Kleinanzeigen gesehen, in welchen explizit nur diese Schildchen verkauft wurden.
    Nicht gerade günstig. Kann man sich zur Not bestimmt selber machen...


    Die Gehäuse sind doch sehr bekannt und beliebt. Die Kriegskasse muss also passen.
    Ich habe damals eines für etwa 60€ und eines für 80€ geschossen.
    Heute, eher das Doppelte.


    Ich schau immer wieder mal, nur aus Interesse, und in den vergangenen Jahren sind recht viele dagewesen.
    Wenn ich was finde, kriegst ne PN von mir. ;)


    Nicht entmutigen lassen, die tauchen immer irgendwo, irgendwann auf.