Beiträge von killaone

    das mit dem 720K am Multi I/O klappt, das ist ok


    würde aber schon ganz gerne direkt von 1.44 MB booten können und das dann am Goldstar Multi I/O, da ich dann nicht noch einen weiteren ISA-Slot für Parallel/Game etc. verlieren würde (selbst bei 8 Slots kommt man irgendwann nimmer hin :) )


    Habe mich nun für die Variante mit dem HD-Floppy Bootrom im zweiten ROM Sockel (Basic Sockel) entschieden, dazu das TurboXT Bios im ersten ROM Sockel (gefällt mir am besten). Ich habe mir noch ein paar 8K EPROMs bestellt.


    Wie genau gehe ich da vor bzgl. der Geschichte wo er das Floppy Bios zu suchen hat.


    Viele Grüße und danke schonmal

    stimmt die Option hab ich vergessen :)


    ich habe jetzt mal die Compaticard eingebaut und versuche sie gerade zu konfigurieren - Teilerfolge habe ich schon erzielt


    das mit DR-DOS werde ich auch nochmal ausprobieren


    edith sagt: also mit der compaticard kann ich nun ein normales 1.44MB und ein Gotek Floppy ansprechen und nutzen - aber booten geht damit ja nicht


    wie genau soll denn DR-DOS gebootet werden können, wenn die Laufwerke nicht erkannt werden, dass versteh ich noch nicht ganz!?

    nee alles gut soweit - der wird mit so nem tool rausgehoben - keine Sorge


    so bin einen Schritt weiter - leider funzt das mit der Kopiermethode nicht, da auf meinem XT-CF lite nur ein 8K Bios Chip druff ist - ergo wird ein kopiertes Bios zu groß


    Der Bios Chip im Mainboard ist natürlich auch nur ein 8K Chip, so dass mir die folgenden Varianten bleiben.


    a) ich baue den Original Bioschip wieder ein oder versuche diesen zu flashen (wollt ich eigentlich weniger, da ich auch keine UV Lampe habe um ihn zu löschen) und nehme meinen extra 28C64B, welcher momentan das TurboXT Bios hat, als Zweitchip mit dem HD Floppy Bios. Dann müsste man mir nochmal erklären was ich wo ändern muss, damit das beim booten erkannt werden würde (Startadresse?)


    b) ich verzichte auf das Booten von HD-Floppy und benutze eine Zusatzsoftware (2m?), die dann hoffentlich das 1.44 MB Laufwerk ansprechen kann (Nachteil: weniger Speicher da TSR)


    c) ich besorge noch einen 32K Chip, den ich dann auf den xt-cf lite 4.1 stecke (das sollte ja funktionieren oder?), welchen ich dann mit dem zusammenkopierten Bios flashe


    d) ich hole mir von Monotech einen 8Bit Controller für nen Haufen Geld :)

    aber da du den XT-CF Controller hast, kannst du auch das FDD Bios mit dortrein packen - das Rom ist groß genug. Ich weiß grad nicht mit welchem Flashtool du arbeitest, aber evtl. reicht schon ein:


    copy XTIDEBIOS.BIN /B + FDDBIOS.BIN /B BIOS.BIN


    und das anschließende flashen der BIOS.BIN aus.

    alles klar - versuche ich heute abend mal - danke


    bisher habe ich den CHIP rausgenommen und über einen Willem Progger programmiert, was aber natürlich megaaufwendig ist und auch für die Hardware nicht sonderlich gut (ständiges raus rein mag der chip bestimmt auch nur bedingt bzw. irgendwann streichen die Beinchen die Segel)


    Es gibt ja auch 720K gotek Laufwerke, die aber verhältnismäßig teuer sind. Allerdings kann man ja mit ein wenig Aufwand auch das 1.44MB Gotek umwandeln (neue Firmware flashen etc.) - mal schaun was ich so hinbekomme (Gotek ist zwar schön, aber nich zeitgemäß - da wäre ein richtiges Floppydrive schon authentischer)

    ok, ich glaube ich habe meinen Fehler in der Readme vom Turbo-XT Bios erkannt


    dort steht:
    Floppy Drives
    -------------
    High-density floppy disks (3.5" 1.44MB and 5.25" 1.2MB) are not supported
    due to lack of ROM space. You will need to use an external floppy controller
    BIOS for this. Another option is to run DR-DOS, which loads software support
    for high-density drives (this still requires a high-density controller, but
    no ROM required). There is also a DOS TSR called "2M-XBIOS" which adds this
    support to any DOS, but you cannot boot from a high-density disk.

    Moin,


    ich habe ein altes 8088 (mit V20 CPU 8Mhz) bekommen und wollte dies nun in Betrieb nehmen. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten bootet es zumindest schon einmal :)


    Ich würde gerne aber nun von einer 1.44MB Floppy bzw. einem Gotek Laufwerk aus booten können, nicht nur von der internen HDD bzw. einem XT-IDE-CF Adapter.
    Das XT-IDE Bios verweist immer auf ein DD-Laufwerk, welches ich aber nicht besitze und dann kommen natürlich Fehler beim Versuch von HD-Floppy zu booten.


    Also dachte ich mir, brutzel doch einfach das XT Turbo Bios auf ein EPROM Chip und ersetze das original Phoenix Bios auf dem Mainboard.


    Gesagt getan, Chip geflasht, eingesetzt und das Board bootet wunderbar mit dem XT-Turbo 3.1 Bios, die Anzeige zeigt mir auch die vorhandene CPU etc. an, alles funktioniert wie vorher.


    Allerdings habe ich KEINE Anzeige vom Floppy Bios, welche ja eigentlich angezeigt werden müsste. Auch ein Ausbau der XT-IDE-CF Karte (welche ja wohl oftmals das Floppy BIos überdeckt) hilft nicht.


    Angeschlossen ist das Floppy an einem Goldstar 16bit Multi I/O ISA Controller, der auch problemlos im 8bit Slot den Parallelport etc. bereitstellt (laut Forenaussagen soll der Floppy Teil - und er liest ja auch vom Floppy - ja über den 8bit Teil laufen).


    Meine Frage nun, was könnte ich falsch gemacht haben? Mich wundert vor allem der Teil, dass das HD-Floppy Menu nicht angezeigt wird.


    Gibt es eventuell Alternativen? oder benötige ich noch weitere Hardware (anderer Controller, mind. 1 DD Laufwerk etc.)

    so neuer Kenntnissstand:


    Habe die ESS1868f gegen eine AWE64 getauscht.


    SQ6 bringt zwar Musik vom MT32 über Line-IN (mit Slowdown TSR auf 20% und dann hochgeschaltet), der Sound ist aber total verzerrt und nicht Roland Niveau


    PQ4 zwingt auch die AWE64 auf allen EIngängen auf 0 - ergo keine Musikausgabe.


    Da mich der ganze Spass zuviel Zeit kostet, werde ich noch den Versuch mit SoftMPU starten und es dann einfach dabei belassen und entweder General MIDI oder eben Soundblaster Audio und Musik nutzen.


    Aber vielleicht hat ja noch einer den entscheidenden Tipp für mich :)

    ja aber die sind auf 80% im Spiel


    das ganze muss beim Start passieren - ich hatte das schonmal, dass ich nachdem ich auf einem anderen Rechner (P3-Retro Rechner in dem das ganze Zeugs vorher war) ein Spiel gespielt habe, danach die Soundkarte stumm war (AWE64). Ich musste dann per Batchdatei die Einstellungen zurücksetzen, dann ging wieder was. Aber da war es erst nach Beenden des Spiels - im Spiel selber war alles ok.

    so eben noch weiter getestet:


    wenn ich mittels slowdown (TSR proggi mit Hotkeys) die CPU Geschwindigkeit auf 20% (schnarch...) runtersetze, bekomme ich die Fehlermeldung nicht mehr, ich kann sogar nachdem er die anfänglichen MIDI Daten (sobald die MIDI MESSAGE LED aufgehört hat zu blinken) übertragen hat mittels Hotkey wieder auf normale CPU Geschwindigkeit schalten.


    Allerdings habe ich nun noch das Problem, dass SQ6 und PQ4 ja den LINE-IN der Soundkarte, in den die Musik vom MT-32 eingespeist wird, auf Volume 0 setzen und ich dann kaum Musikausgabe habe (wenn ich die Boxen voll aufdrehe höre ich ganz leise die Musik - insofern klappt es ja jetzt schon irgendwie)


    Frage ist nun, wie ich den beiden Programmen (und sicherlich auch noch weiteren Sierra Games) beibringen kann, dass sie gefälligst den Finger von den Soundkarteneinstellungen zu lassen haben...

    könnte ich testen, aber wenn ich die Hardware schon habe, würde ich sie gerne auch nutzen. SoftEmu kostet doch auch Rechenpower, wobei das ab einem 486er wohl zu vernachlässigen ist.


    Eine EWS64 XL habe ich auch noch, aber die ist in meinem K6-3+ verbaut und finde ich auch als extremen Overkill für einen 5x86.

    wie geschrieben habe ich das mit den Caches schon ausprobiert - komisch ist ja, dass ältere Games problemlos mit der Rechnergeschwindigkeit zurecht kommen.
    L1 Cache deaktiviert macht PQ4 zur DIASHOW


    aber ich bin ein wenig weiter bei meinen Tests zusätzlich noch mit General Midi - scheinbar verhunzt PQ4 beim Start sämtliche Soundkarteneinstellungen, zumindest werden bei der vorhanden Soundkarte der Line-IN und der AUXB (Wavetable) gemutet, so dass dann natürlich keine Musikwiedergabe stattfinden kann.


    Wenn ich General Midi einstelle und dann meinen Roland SC-55 oder SC-88PRO anschliesse (über die MIDI Karte), habe ich über die Kopfhörerausgänge des SC55/88 absolut TOP Musikwiedergabe, aber aus den Boxen, die an der Soundkarte hängen, kommt nix außer Soundeffekte. Beende ich nun das Spiel und schaue mir unter DOS die Soundkarteneinstellungen an, sehe ich, dass die o.g. Aus/Eingänge gemutet sind.


    Diverse Sierra Help Pages hatte ich im Vorfeld schon gelesen - ein paar Dinge werde ich noch ausprobieren, ansonsten verzichte ich halt auf die beiden Games bzw. spiele sie unter Windoof.


    Dem Kernproblem mit dem Checksum Error beim MT32 werde ich wohl mal über Slowdown Tools versuchen zu begegnen.

    Hallo zusammen,


    habe mal wieder ein wenig gebastelt.


    Mein Cyrix 5x86-P100 sollte, da meine Lieblingsspiele aus Kindertagen die SIERRA Adventures waren/sind, ein Roland MT-32 ein- bzw. angebaut bekommen.


    Folgende Hardware ist verbaut:


    32MB PS2 FPM RAM
    PCI Matrox Mystique mit RainbowRunner Addon
    *PCI Adaptec 2940AU (momentan ausgebaut)
    16Bit ISA ESS 1868f Soundkarte (mit Wavetable Modul)
    8Bit ISA PC MIDI Card (100% Roland Intelligent Mode compatible MIDI interface) -> dort ist der Roland MT-32 angeschlossen
    Dos 6.22 auf 2GB CF-Karte


    Nun habe ich aber folgende Probleme:


    Die Midikarte kann nur auf Interrupt 2 (I/O: 330) (original Config) laufen, wenn ich den SCSI Controller ausbaue (sonst hängt sich dieser beim booten auf), Midi Controller auf Interrupt 3, dann funktionieren beide Karten zusammen) - hatte bisher nur die Erfahrung gemacht, dass Interrupt 2 für PowerManagement zuständig wäre (deswegen war im P3 die Karte auf Interrupt 3 gejumpert)


    Einige Spiele suchen die MIDI Karte aber auf Interrupt 2 (angeblich) und funktionieren dann nicht.


    General MIDI über das Wavetable Modul auf der Soundkarte funktioniert parallel (I/O: 300)


    Das Kernproblem ist allerdings die o.g. Fehlermeldung, die ich bei manchen SIERRA Adventures bekomme (PQ4, SQ6GER z.B.) - alle weiteren Spiele aus den Collections funktionieren problemlos (getestet mit PQ1VGA, PQ3, SQ3, SQ4, SQ5, KQ1-5). Angeblich soll es helfen, wenn man die diversen L1/L2 Caches deaktiviert, aber L2 hat keine Verbesserung gebracht, L1 deaktiviert macht das System komplett inoperabel). Die Spiele liegen alle in den original DOS/Win3.11 Collections aus Ende der 90er Jahre vor.


    Vielleicht weiss jemand einen TIPP oder hat einen Patch für die beiden Spiele PQ4 und SQ6?


    Vielen Dank schonmal


    Viele Grüße

    das was was und wie in die autoexec.bat/config.sys muss weiss ich ja


    ging nur um die Tatsache, dass man es mit einer w98 bootdisk testen sollte - was ja auch prinzipiell geklappt hat.


    Warum MS den Weg geht, dass dann nur ein Laufwerk installiert wird, muss wohl an dem "lasst uns dem Anwender bloss nicht zuviele Fehlerquellen bieten, also nur ein Laufwerk anlegen" Motto liegen.


    Wieder was gelernt...

    habe es eben ausprobiert - win98se bootdisk erkennt zwar ein Laufwerk, kann aber nur bis Laufwerk E freischalten (welches dann das SCSI Laufwerk ist) D ist ja seine "Systempartition"


    habe dann QaD den videcdd.sys in die normale config.sys eingebunden und ja es geht mit einem ATAPI CDRW Laufwerk (welches allerdings sehr wählerisch ist, was CDs betrifft - aber das ist ja eine andere Baustelle)


    Bedanke mich für den Tipp - und wieder was gelernt.

    ok ich werde das nochmal irgendwann versuchen


    den Rest des Kommentars von Ranger85 lassen wir mal so stehen - ist wie immer in allen Foren, dass sich Leute so verhalten müssen


    btw. liegt es wohl eher daran, dass ich zu meinen DOS Zeiten damals nur auf SCSI gesetzt habe, deswegen hatte ich immer eine Laufwerkserkennung vorab - ATAPI Laufwerke habe ich erst zu >P3-Zeiten eingesetzt. Und wenn doch, habe ich es einfach vergessen, aber Hauptsache einer muss immer nen Kommentar von oben herab bereit haben...

    die Laufwerke werden schon vom BIOS nicht erkannt, insofern komme ich nicht bis zum Treibereinsatz...


    Biosdateien habe ich jetzt gefunden und mir auch mal einen Flashbaustein bestellt - glücklicherweise scheint der EEPROM auf dem Board ja gesockelt zu sein - ich hoffe mal, dass mein alter EEPROM Flasher auch so 5V Chips brutzeln kann :)


    Im Moment habe ich die Kiste erstmal zugeschraubt und es bei dem SCSI Laufwerk belassen - wollte nur eigentlich nicht so viel Kabelsalat in dem Mini-Tower haben und die SCSI Kabel sind ja immer so ewig lang.

    Moin,


    ich bastel gerade mal an wieder an einem meiner Retro-Rechner. Es ist ein Cyrix 5x86-100 auf einem Biostar MB-8433UUD-A Ver.1 Mainboard mit 16MB FPM Ram (denke ich)


    Verbaut ist aktuell folgende Hardware:


    Matrox Mystique + Rainbow Runner Addon (PCI)
    ESS1868 ISA Soundkarte mit Dreamblaster S1 Wavetable Modul


    IDE1 (Master): CF2IDE Adapter mit einer 2GB Sandisk CF Karte und installiertem Dos. 6.22


    Ich wollte nun noch ein IDE CD-Rom dranhängen (IDE2 Master), allerdings habe ich nun meinen gesamten Fundus an Laufwerken ausprobiert und es wird leider kein CD-Rom erkannt. Sämtliche Ports an IDE1 und 2 wurden probiert - egal ob Master oder Slave. Zuerst dachte ich an einen Hardware Defekt, aber ein SD2IDE Adapter wird problemlos erkannt.


    Ich habe nun ein SCSI Laufwerk mit Controller eingebaut und das tut wunderbar.


    Sind diese IDE spezifischen Probleme bei dem Mainboard bekannt? Ich habe noch das allererste BIOS auf dem Board und imho ist das ja ein EEEProm, der nicht ohne weitere Hardware neu zu flashen ist oder?


    Ich habe zwar ein EEPROM-Gerät, aber bisher habe ich auch kein neueres Bios als Download gefunden.

    Ja, das mit der Blende ist echt arm bei dem Preis...
    Wenn man sowas aufzieht dann könnten die ruhig ne Kleinserie davon beim Chinamann in Auftrag geben.
    bei dem Preis käme es auf 20€ mehr oder weniger auch nicht an.
    Das Gehäuse von LGR passt jetzt nicht wirklich zum Board finde ich.

    man kann sich beim Chinamann für 1.- eine Komplettblende kaufen und die dann "zurechtflexen" - insofern kann eine vorgefertigte in großen Stückzahlen nix mehr kosten, aber er schrieb ja, dass er auf der Suche nach jemandem ist, der sich damit auskennt